Hallo! Weißt du, was am meisten aus China importiert wird? Nein? Dann lass uns mal schauen, was es da gibt! China ist ein riesiges Land und produziert sehr viel. Es ist daher nicht überraschend, dass es eine große Anzahl an Produkten gibt, die importiert werden. In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, was China am meisten exportiert und was dies bedeutet.
China ist der größte Exporteur der Welt. Sie exportieren hauptsächlich Elektronik, Maschinen, Textilien, Schuhe und andere Produkte. Darüber hinaus exportiert China auch Rohstoffe wie Erdöl, Kohle, Metall und andere. Es gibt auch viele andere Produkte, die aus China importiert werden, aber Elektronik und Maschinen sind die wichtigsten.
Deutschland exportiert viele Produkte nach China
Du hast wahrscheinlich schon einmal gehört, dass Deutschland viele Produkte aus China importiert. Aber wusstest du auch, dass Deutschland auch viel nach China exportiert? Unter anderem liefert Deutschland Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte nach China. Auch Kleidung gehört zu den meist importierten Gütern. Doch gleichzeitig exportiert Deutschland ebenfalls viele Produkte nach China. Hier ist die Automobilbranche besonders erwähnenswert. So werden vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile exportiert. Zusammen mit den vielen Einzelteilen und Komponenten kommen so jährlich viele verschiedene Produkte nach China.
Deutschland und China: Intensive Handelsbeziehungen Profitieren Beide
China ist eines der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Im vergangenen Jahr 2019 importierten wir aus dem Reich der Mitte vor allem Computer, Datenspeicher, Batterien, Elektromotoren und Haushaltsgeräte, aber auch Bekleidung, Schuhe und Spielzeug. Der Wert der importierten Ware betrug insgesamt knapp 110 Millionen Euro.
Traditionell exportiert Deutschland vor allem Maschinen, Fahrzeuge, chemische Produkte, Elektrotechnik und optische Instrumente nach China. Aber auch medizinische Geräte, Pharmazeutika und Kosmetika gehören dazu. Insgesamt betrug der Wert der exportierten Ware in 2019 mehr als 155 Millionen Euro.
Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China sind intensiv. Beide Länder profitieren voneinander, sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf kultureller Ebene. Da China einer der größten Wirtschaftspartner Deutschlands ist, besteht ein reger Austausch zwischen beiden Ländern. Dieser Austausch fördert die Chancen, dass beide Länder voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen.
Deutschland profitiert vom Chinahandel – Elektrogeräte, Medizinprodukte, Konsumgüter
China ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland. Neben Elektrogeräten, die in vielen Bereichen unseren Alltag erleichtern, liefert das Land auch Computer, Mobiltelefone und Multimedia-Geräte in unser Land. Aber auch im medizinischen Bereich sind Produkte aus China stark vertreten, darunter Masken, die in der aktuellen Corona-Krise ein wichtiger Bestandteil des Alltags sind, aber auch andere Medizinprodukte. Nicht zu vergessen sind natürlich Konsumgüter wie Spielzeug oder Sportgeräte, die vor allem Kinder begeistern.
Chinas Exporte an Deutschland: 1,5 Milliarden Euro an Lebensmitteln
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Lebensmittel jedes Jahr aus China nach Deutschland importiert werden! Jährlich importieren wir Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Das sind eine ganze Menge Nahrungsmittel! In Zahlen ausgedrückt sind das fast 130000 Tonnen Fisch, rund 7700 Tonnen Fleisch, 3600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte. Es ist eindrucksvoll, wenn man sich die enormen Mengen vor Augen führt, die jedes Jahr aus China nach Deutschland gelangen.
Einkaufen aus China: Zoll- & Umsatzsteuer-Vorschriften beachten
Wenn du aus China einkaufen möchtest, musst du bedenken, dass es eine Einfuhr aus einem Nicht-EU-Raum ist. Das heißt, dass du die Ware zollrechtlich anmelden musst, bevor sie nach Deutschland geliefert werden kann. Dafür benötigst du diverse Dokumente, die du dem Zoll vorlegen musst. Zudem ist die Zahlung von Einfuhrumsatzsteuer (19 Prozent) sowie Zoll erforderlich. Die meisten Onlineshops berechnen den Zoll und die Umsatzsteuer bereits mit, so dass du dir keine Sorgen machen musst. Allerdings kann es bei einer Einfuhr aus einem Nicht-EU-Raum dazu kommen, dass du noch weitere Gebühren bezahlen musst. Es lohnt sich daher, vor dem Kauf von Produkten aus China alles genau zu überprüfen, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
Importeure: Maschinen, Elektronik und mehr für das Land
Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass bestimmte Länder vor allem Importprodukte anstatt eigener Produkte kaufen. Dies trifft beispielsweise auf das Land, über das wir hier sprechen, zu. Zu den wichtigsten Importen zählen Maschinen und Elektronik, wie Autos, integrierte Schaltkreise, Chemikalien, metallurgische Erzeugnisse, mineralische Produkte wie Rohöl und Eisenerz, Gummi sowie Kunststoffe und Textilien in Primärformen. Diese Produkte werden im Land benötigt, um die Nachfrage der Menschen zu befriedigen. Allerdings bedeutet dies auch, dass man sich beim Kauf dieser Produkte auf die Qualität verlassen muss, die die Importeure liefern.
Deutscher Importwert 2021: 241,5 Milliarden Euro
Du hast es vielleicht schon gehört: 2021 importierte Deutschland vor allem Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse sowie Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von insgesamt 241,5 Milliarden Euro. Die höchsten Warenwertanteile konnten dabei die Datenverarbeitungsgeräte, die einen Gesamtwert von 127,7 Milliarden Euro erreichten, und die Kraftwagen und Kraftwagenteile, die 113,8 Milliarden Euro wert waren, für sich verbuchen. Diese beiden Gütergruppen machen zusammen mehr als die Hälfte des gesamten deutschen Importwerts aus!
Deutschland-China Exporte: 96 Milliarden Euro 2019
Du hast sicher schon einmal von deutschen Exportgütern gehört. 2019 waren Maschinen, Kfz- und Kfz-Teile, Elektrotechnik und Chemie die Hauptexportgüter Deutschlands. Besonders beeindruckend ist, dass die deutschen Exporte nach China im selben Jahr 96 Milliarden Euro betrugen und nur geringfügig gesunken sind (- 0,1 Prozent). Es ist erstaunlich, wie stabil die Exporte trotz globaler Unsicherheiten in den letzten Jahren geblieben sind. Der Handel zwischen Deutschland und China ist ein wichtiges Fundament für die Beziehungen der beiden Länder und stellt eine starke Verbindung dar.
EU importiert Fertigerzeugnisse und Industriegüter aus China
Du hast sicher schon mal etwas aus China gekauft: Ein Großteil der Importe der Europäischen Union (EU) aus China sind Fertigerzeugnisse wie Konsumgüter, Maschinen, Ausrüstungen, Kleidung oder Schuhe. Damit trägt China zu einem großen Teil zur Wirtschaft der EU bei. Die EU wünscht offene und faire Handelsbeziehungen mit China und seinen Einwohnern. Neben den Fertigerzeugnissen, die meisten Menschen kennen, importiert die EU auch viele Industriegüter aus China, die für viele Unternehmen unverzichtbar sind. Auch hier möchte die EU eine faire und offene Handelsbeziehung zu China aufrechterhalten.
Rasant angestiegene chinesische Einfuhren in Deutschland
Du hast bestimmt schon von den steigenden deutschen Importen aus China gehört. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) stiegen die Einfuhren aus dem asiatischen Land im Vergleich zu April 2021 um unglaubliche 52,8 Prozent auf 16,7 Milliarden Euro. Dies ist eine bemerkenswerte Entwicklung, die zum Teil auf die wirtschaftliche Erholung Chinas zurückzuführen ist. Auch die deutsche Industrie profitiert von den steigenden Importen aus dem asiatischen Land, da sie an wichtigen Rohstoffen und Komponenten interessiert ist.
US-Exporte nach China schnellen 2022 auf 16,2% an
Der Export von Waren nach China ist ein wichtiger Teil der chinesischen Wirtschaft. Im Jahr 2022 werden die USA Chinas wichtigster Exportpartner sein, mit einem Anteil von ungefähr 16,2 Prozent an den Exporten aus dem Land. Hongkong ist übrigens der zweitgrößte Empfänger chinesischer Exporte mit einem Exportanteil von 8,3 Prozent. Auch Japan ist ein wesentlicher Empfänger chinesischer Exporte und erhält etwa 4,8 Prozent der Exporte Chinas. Abgesehen von den USA, Hongkong und Japan gehen viele Exporte nach Asien, Europa, Afrika und die Amerikas. Im Vergleich zu den Exporten in andere Länder hat China ein signifikantes Handelsdefizit mit den USA.
Deutschlands Abhängigkeit von China im internationalen Handel
Du hast sicher schon mal gehört, dass Deutschland in vielen Bereichen von China abhängig ist. Das stimmt wirklich. Tatsächlich ist China seit einigen Jahren der wichtigste Partner Deutschlands im internationalen Handel. Man könnte sagen, dass China für uns eine Art Import-Abhängigkeit darstellt. Vor allem, wenn es um Rohstoffe und Teile für unsere Produktion geht, ist die Abhängigkeit von China sehr groß. Diese Vorprodukte sind unerlässlich, um Güter für den deutschen Markt herzustellen. Ohne sie können viele Dinge nicht hergestellt werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir auf diese Abhängigkeit von China achten und versuchen, sie zu verringern.
Deutschland importiert 2021 Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von 115,13 Mrd. Euro
Im Jahr 2021 hat Deutschland Ware und Güter im Wert von rund 1,2 Billionen Euro importiert. Davon stammten 115,13 Milliarden Euro aus dem Bereich Kraftwagen und Kraftwagenteile. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu 2020, als der Wert der importierten Kraftfahrzeuge noch bei 109,83 Milliarden Euro lag. Damit macht der Bereich Kraftwagen und Kraftwagenteile etwa 10% des Gesamtwerts aller importierten Waren und Güter aus. Dieser Wert steigt von Jahr zu Jahr und lässt erkennen, wie wichtig der Automobilsektor für das deutsche Wirtschaftswachstum ist.
Chinas Exporte von Elektronik steigen bis 2022 auf 497,1 Mrd. US-Dollar
Bis zum Jahr 2022 wird China seine Exporte von elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten (SITC Abschnitt 77) voraussichtlich auf 497,1 Milliarden US-Dollar anheben. Der Anteil dieser Exporte an den Gesamtexporten des Landes beträgt dann 14,55 Prozent. Diese Prognose basiert auf einer jährlichen Wachstumsrate von +4,4 Prozent im Vergleich zu 2017. Der Anteil der Exporte von elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten (SITC Abschnitt 77) am gesamten Exportmarkt Chinas hat sich in den letzten Jahren stetig erhöht. Dies ist auf die stetig steigende Nachfrage nach elektronischen Geräten, die in allen Teilen der Welt benötigt werden, zurückzuführen. Man erwartet, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird und China weiterhin eine wichtige Rolle bei der Belieferung des internationalen Marktes mit elektrischen Maschinen und Geräten spielen wird.
Von Technik bis Spielwaren: „Made in China“-Produkte überall!
Fast überall findet man heutzutage „Made in China“-Produkte. Wenn Du ein neues Fernsehgerät kaufen möchtest, einen DVD-Player, ein neues Smartphone, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung, so ist es fast sicher, dass diese Artikel in China hergestellt wurden. Viele Unternehmen nutzen die günstigen Produktionsbedingungen in China, um ihre Kosten zu senken und können so preiswerte Produkte anbieten. Doch nicht nur bei technischen Geräten und Modeartikeln ist China der Hersteller schlechthin, auch in vielen anderen Bereichen sind chinesische Produkte gefragt. So findet man beispielsweise bei Spielwaren, Elektronik, Möbeln, Kosmetika und vielem mehr immer häufiger „Made in China“-Produkte.
Warum sind Sendungen aus China so günstig?
Du fragst Dich vielleicht, warum die Sendungen aus China so günstig sind? Der Grund dafür liegt an der Stellung Chinas im Weltpostverein. China wird noch immer als Entwicklungsland angesehen und deshalb bekommt es Vergünstigungen. Dadurch zahlen chinesische Unternehmen und auch Privatpersonen nur einen sehr geringen Kostenbeitrag für die Beförderung von Sendungen ins Ausland. Dies ermöglicht es ihnen, Waren und Dienstleistungen zu günstigen Preisen auf den Markt zu bringen. Durch den Weltpostverein ist es Chinas Unternehmen und Einzelpersonen möglich, international zu konkurrieren und ihre Produkte zu verschicken.
75,4% der importierten Seltenen Erden kommen aus China
Du hast sicher schon mal von Seltenen Erden gehört. Diese Elemente sind für technische Anwendungen unverzichtbar. Sie stammen größtenteils aus der Volksrepublik China, denn dort wurden im Jahr 2019 rund 75,4 Prozent der importierten Seltenen Erden produziert. Dazu gehören vor allem die Verbindungen von Lanthan, Neodym, Praseodym und Samarium, die mengenmäßig einen großen Anteil ausmachen. Sie werden zum Beispiel in Akkus oder Halbleitern für Elektroautos benötigt. Aber auch in Magneten, die in vielen modernen Geräten verwendet werden, kommen sie zum Einsatz. Ohne sie könnten wir den technischen Fortschritt nicht machen, den wir heute erleben.
China stark von Westen abhängig: Handelspartner für viele Länder
China ist stark von Deutschland abhängig. Wenn wir uns die Importe anschauen, stellen wir fest, dass fast alle Flugzeuge, Autos und Arzneimittel aus dem Westen stammen. Auch bei einigen Lebensmitteln hat der Westen einen hohen Anteil am Import. Ein besonders kritisches Thema ist Chinas Abhängigkeit von westlichen Halbleitern und Maschinen. Dieses Thema wird in der chinesischen Wirtschaft als besonders kritisch eingestuft. Nicht nur Deutschland, sondern auch andere westliche Länder haben einen starken Einfluss auf den chinesischen Markt. Wir können also sagen, dass China ein wichtiger Handelspartner für viele westliche Länder ist.
Deutsche Marken & Unternehmen in China: Qualität, Tradition & Vertrauen
Gerade deutsche Marken und Unternehmen sind in China sehr angesehen. Ihre Präzision, Zuverlässigkeit und Ingenieurskunst beeindrucken viele Chinesinnen und Chinesen. Marken wie BMW, Mercedes oder Adidas üben eine große Anziehungskraft auf sie aus. Häufig sind es vor allem die hochwertigen Produkte, aber auch die langjährige Tradition, die die Begeisterung hervorrufen. Doch nicht nur Autos, sondern auch Mode, Kosmetik und Technik aus Deutschland sind hier sehr beliebt. Viele Chinesinnen und Chinesen schätzen die qualitative und nachhaltige Herstellung. Auch die Verlässlichkeit und die Vertrauenswürdigkeit der deutschen Produkte wird hier sehr geschätzt.
Deutschland importiert 2022 meisten Waren aus China: 467,2 Milliarden Euro
Im Jahr 2022 importierte Deutschland am meisten Waren aus der Volksrepublik China – 191,8 Milliarden Euro. An zweiter Stelle standen die Niederlande mit 120,0 Milliarden Euro, gefolgt von den Vereinigten Staaten mit 92,0 Milliarden Euro. Insgesamt hat Deutschland im Jahr 2022 rund 467,2 Milliarden Euro für Importe ausgegeben. Damit lagen die meisten Lieferländer aus Europa, dicht gefolgt von Asien und Nordamerika.
Fazit
China ist der größte Exporteur der Welt und exportiert hauptsächlich elektronische Geräte, Textilien, Maschinen, Fahrzeuge und chemische Produkte. Die meisten importierten Güter aus China sind allerdings elektronische Geräte, insbesondere Computer und Mobiltelefone. Textilien und Bekleidung kommen als zweitgrößter Exporteur gleich danach. Maschinen, Fahrzeuge und chemische Produkte machen den Rest aus.
Deine Schlussfolgerung ist, dass China einer der größten Exporteure der Welt ist und dass es viele verschiedene Produkte gibt, die aus China importiert werden. Es lohnt sich also, sich über die chinesischen Exporte genauer zu informieren, wenn man auf der Suche nach guten Produkten ist. Du kannst dir sicher sein, dass du bei chinesischen Importen eine gute Qualität bekommst.