Hallo zusammen! Heute wollen wir uns mal mit dem Thema beschäftigen, was China eigentlich aus Deutschland importiert. Ihr werdet überrascht sein, was für interessante Sachen dabei sind. Also, lass uns mal schauen, was das für Produkte sind!
Deutschland exportiert eine Vielzahl von Produkten nach China, darunter Maschinen und Anlagen, Fahrzeuge, Chemikalien, Elektronik und medizinische Geräte. Auch Nahrungsmittel werden nach China exportiert, einschließlich Milchprodukte, Bier, Wein, Fleisch und Schokolade. China ist auch ein großer Abnehmer von Luxusgütern, die aus Deutschland exportiert werden, wie Uhren, Kosmetik und andere Luxusprodukte.
Deutschland ist Chinas größter Handelspartner in der EU
Du hast sicher schonmal davon gehört, dass Deutschland eine starke Handelspartnerin von China ist. 2019 betrugen die deutschen Exporte nach China 95,9 Milliarden Euro. Damit ist Deutschland weiterhin Chinas größter Handelspartner in der Europäischen Union.
Die deutschen Hauptexportgüter nach China waren Maschinen, Kfz- und Kfz-Teile, Elektrotechnik und Chemie. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Exporte nur geringfügig gesunken (-0,1 Prozent). Es ist also eine stabile Handelsbeziehung, die Deutschland und China verbindet.
Kfz-Bereich 2021: 127,7 Mrd. Euro Umsatz durch Importe & 113,8 Mrd. Euro durch Kraftwagen
Autos kommen und Autos gehen. 2021 wurde vor allem einiges an technischem Equipment nach Deutschland importiert. Dazu zählten Datenverarbeitungsgeräte, elektrische sowie optische Erzeugnisse, die den Warenwert von 127,7 Milliarden Euro erreichten. Auf dem zweiten Platz der wichtigsten Importgüter standen Kraftwagen und Kraftwagenteile, die 113,8 Milliarden Euro einbrachten. Auch in diesem Jahr ist der Kfz-Bereich also wieder ein wichtiges Standbein für den deutschen Wirtschaftszweig. Nicht zuletzt durch die Wiedereröffnung der Autohäuser nach dem Lockdown hat sich der Automobilhandel wieder erholt und bietet eine vielseitige Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen.
Chinesische Importe 2022: Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte übernehmen 16,2%
Im Jahr 2022 machen Importe aus Elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten einen großen Teil der chinesischen Importe aus. Laut Statistiken des Handelsministeriums beträgt der Wert der Importe in diesem Bereich rund 432,1 Milliarden US-Dollar, was 16,2 Prozent der gesamten chinesischen Importe entspricht. Damit stellt dieser Importabschnitt den größten Anteil an chinesischen Importen dar.
Beim Blick auf die einzelnen Kategorien von Elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten, die China im Jahr 2022 importiert hat, ist der Abschnitt „Maschinen und Maschinenteile“ (SITC 771) mit einem Wert von rund 164,3 Milliarden US-Dollar am wichtigsten. Der zweitgrößte Abschnitt ist der der „Elektrischen Maschinen“ (SITC 772) mit einem Wert von rund 97,9 Milliarden US-Dollar. Darauf folgt der Bereich „Apparate, Geräte und Teile“ (SITC 773), der rund 73,3 Milliarden US-Dollar wert ist.
Insgesamt stellt der Import von Elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten einen wichtigen Teil des chinesischen Handels dar. Dieser Wert ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und wird auch weiterhin eine wichtige Rolle bei chinesischen Importen spielen.
EU & China Handel: Maschinen & Fahrzeuge machen den Großteil aus
Die EU ist der größte Handelspartner Chinas. Maschinen und Fahrzeuge machen dabei den Großteil der Exporte und Importe aus. Im Detail macht das 52% der Exporte und 56% der Importe aus. An zweiter Stelle stehen andere Industriegüter mit einem Anteil von 20% bei den Exporten und 35% bei den Importen. Die Chemikalien machen 15% der Exporte und 7% der Importe aus.
Insgesamt sind die Exporte und Importe zwischen der EU und China in den letzten Jahren stetig gestiegen. Diese Entwicklung ist auf den wachsenden Handel zwischen beiden Parteien zurückzuführen. Durch den Handel profitieren beide Seiten, indem sie Waren und Dienstleistungen tauschen. Dadurch können beide Seiten ihren Wohlstand erhöhen und die Nachfrage nach den jeweiligen Produkten und Dienstleistungen steigern.
Exportprodukte des Landes: Textilien, Maschinen, Chemikalien und mehr
Unter den Exportprodukten des Landes stehen hauptsächlich Textilien, Maschinen und Elektronik, Metallerzeugnisse, Chemikalien, Waren der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, Holz, Papier, Gummi und Kunststoffe in Primärformen. Nicht zu vergessen sind auch landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Getreide, Gemüse, Obst und tierische Produkte, die das Land exportiert.
In letzter Zeit sind die Import- und Exportprodukte des Landes gewachsen. Besonders Textilien, Maschinen und Elektronik, metallurgische Produkte, Chemikalien, Nahrungsmittel und Getränke, Gummi und Kunststoffe in Primärformen stechen als wichtige Waren heraus. Auch landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Getreide, Gemüse und Obst, sind von großer Bedeutung für den Export. Der Handel mit anderen Ländern boomt, da viele Unternehmen ihre Produkte in andere Länder exportieren, was für die Wirtschaft des Landes von Vorteil ist. Daher ist es wichtig, dass die Menschen in dem Land die Qualität der Produkte, die sie exportieren, stetig verbessern und auf dem neuesten Stand halten, um ihr Bestes zu geben.
Ernährungssicherheit: 3 Wege zur Verbesserung weltweit
Auch wenn die Getreideerträge in den letzten 40 Jahren gestiegen sind, ist Ernährungssicherheit immer noch eine globale Herausforderung. Um dieser Herausforderung zu begegnen, gibt es drei Wege:
Erstens brauchen wir eine verbesserte Landwirtschaft. Forschungs- und Entwicklungsbemühungen müssen sich darauf konzentrieren, die Erträge zu erhöhen und die Landwirtschaft effizienter zu machen. Dies umfasst Dinge wie die Nutzung von Düngemitteln, den Einsatz von High-Yield-Sorten und die Anpassung an den Klimawandel. Gleichzeitig müssen wir auch die nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Ressourcen sicherstellen.
Zweitens müssen wir uns auf ein besseres Lagerungs- und Verteilungssystem verlassen. Lagerhäuser und Kühlhäuser können helfen, die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu erhöhen und den Verlust an Nahrungsmitteln zu reduzieren. Darüber hinaus müssen wir auch mehr in den Verteilungsprozess investieren, um es den Menschen zu ermöglichen, leicht auf notwendige Lebensmittel zugreifen zu können.
Drittens müssen wir uns auf eine nachhaltige Ernährungszusammenstellung konzentrieren. Dies bedeutet, dass wir den Menschen nicht nur genügend Nahrung zur Verfügung stellen, sondern auch, dass wir sicherstellen, dass sie eine ausgewogene Ernährung erhalten. Dies kann durch die Förderung einer Ernährungsökologie erreicht werden, die auf einer Vielfalt von Lebensmitteln und Ernährungspraktiken basiert, um eine gesunde Ernährung zu fördern.
Um die Ernährungssicherheit weltweit zu verbessern, müssen wir uns auf diese drei Wege konzentrieren. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Investition in Forschung und Entwicklung, die Ausweitung des Lagerungs- und Verteilungssystems und die Förderung einer Ernährungsökologie konzentrieren. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass alle Menschen auf der Welt eine ausgewogene Ernährung haben und sich selbst versorgen können. Damit können wir eine stabile Ernährungssituation für alle schaffen und die Zukunft für kommende Generationen sichern.
China prognostiziert beträchtliche Exporte von elektrischen Geräten 2022
Für das Jahr 2022 prognostiziert China einen beträchtlichen Export von elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten. Die Exporte in diesem Sektor werden voraussichtlich 14,55 Prozent des Gesamtvolumens ausmachen – was einem Wert von rund 497,1 Milliarden US-Dollar entspricht. Damit ist dieser Sektor eine der wichtigsten Exportquellen Chinas. Diese Erkenntnis ist besonders für deutsche Unternehmen interessant, die in China produzieren oder importieren. Sie können von der Nachfrage Chinas nach elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten profitieren und so ihre Geschäfte vorantreiben.
Chinas Abhängigkeit von ausländischen Ressourcen & Technologien
Die Abhängigkeit Chinas von ausländischen Ressourcen und Technologien ist bemerkenswert. Bis zu 80 Prozent des chinesischen Verbrauchs an Rohstoffen wie Sojabohnen, Eisenerz, Rohöl, Erdgas, Kupfer, Bauxit und Gold stammen aus dem Ausland. Doch auch im Technologiesektor ist China auf Importe angewiesen, vor allem auf Halbleiter, die zur Herstellung von elektronischen Geräten benötigt werden. Seit 2005 ist China der weltgrößte Chip-Importeur.
Diese Abhängigkeit Chinas von ausländischen Ressourcen und Technologien bedeutet, dass das Land hohe Preise bezahlt und auf die Qualität der Produkte angewiesen ist, die es importiert. Um die eigene Wirtschaft zu stärken, hat China deshalb verschiedene Programme ins Leben gerufen, um die eigene Produktion anzukurbeln. Dazu gehören Investitionen in Forschung und Entwicklung, Förderung der Technologieübernahme aus dem Ausland, subventionierte Investitionen in Schlüsselindustrien und die Schaffung von Förderprogrammen, die die Entwicklung von Technologien und Produkten vorantreiben.
*Halbleiter: Halbleiter sind elektronische Bauelemente, die in der Elektronik zur Steuerung, Verstärkung und Regelung von elektrischen Signalen verwendet werden.
China importiert Nahrung und Genussmittel nach Deutschland
Tatsächlich importieren wir jedes Jahr Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro aus China. Dazu gehören fast 130000 Tonnen Fisch, rund 7700 Tonnen Fleisch, 3600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte. Diese Produkte stammen aus China und werden auf dem deutschen Markt angeboten, um den hohen Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden. Die chinesischen Produkte unterliegen dabei einem strengen Qualitätskontrollsystem, sodass sie den Anforderungen des deutschen Gesundheits- und Hygienestandards entsprechen. Auch werden sie regelmäßig auf Schadstoffe überprüft, sodass Du sie sicher konsumieren kannst.
Deutschlands größte Lieferländer im Jahr 2022
Im Jahr 2022 importierte Deutschland die meisten Waren aus der Volksrepublik China, mit einem Warenwert von 191,8 Milliarden Euro. Auf den Plätzen zwei und drei der größten deutschen Lieferländer lagen die Niederlande mit einer Summe von 120,0 Milliarden Euro und die Vereinigten Staaten mit einem Warenwert von 92,0 Milliarden Euro. Die Importe aus der Volksrepublik China waren im Vergleich zum Jahr 2021 gesamt um 1,8% gestiegen. Die Lieferungen aus den Niederlanden und den USA in Deutschland stiegen gegenüber dem Vorjahr um 3,3% bzw. 4,7%.
Deutschland nicht kritisch von China abhängig – Investitionen in EU und USA
Du kannst erleichtert aufatmen: Nach der Studie der Autoren ist die Abhängigkeit Deutschlands von China bei Direktinvestitionen nicht so kritisch, wie man vielleicht befürchtet hätte. Zwar sind es immerhin 6,8 Prozent, aber das ist noch weit entfernt von einer kritischen Abhängigkeit. Stattdessen ist Deutschland vor allem in die EU und nach Amerika investiert. Insgesamt lagen die Investitionen im Ausland im Jahr 2020 bei rund 90 Milliarden Euro – 34 Prozent davon gingen an die EU, 27 Prozent an die USA und nur 6,8 Prozent an China. Es ist also kein Grund zur Sorge, dass Du Dein Geld aufgrund einer Abhängigkeit Deutschlands von China verlieren könntest.
China und Russland: Energieimporte steigen, Zusammenarbeit wächst
China hat in den letzten Jahren einen starken Anstieg seiner Energieimporte verzeichnet. Inzwischen importiert das Land rund 15,5 Prozent seines Rohöls aus Russland. Ein Großteil dieser Energie wird über die Pipeline Power of Siberia 1 transportiert, die sich quer durch Ost-Sibirien erstreckt. Darüber hinaus liefert Russland auch einen kleineren Anteil an Flüssiggas (LNG) nach China.
Die deutliche Steigerung der Energieimporte aus Russland in die Volksrepublik China ist ein klares Zeichen für eine engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. Diese Entwicklung ist für beide Seiten von großem Vorteil, da sie die Abhängigkeit von anderen Energiequellen und die Energiekosten senken kann. Beide Länder erhoffen sich, dass durch den Ausbau ihrer Beziehungen eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit möglich wird. Des Weiteren ist es auch ein Zeichen dafür, dass sie ein gemeinsames Interesse an der Nachhaltigkeit haben. Dies bedeutet, dass sie in Zukunft verstärkt auf erneuerbare Energiequellen setzen werden, um die Energieversorgung zu sichern.
Taiwan wichtigstes Importland für China 2022 – 8,8% Anteil
Taiwan ist 2022 das wichtigste Importland für China. Im Vergleich zu den anderen Ländern, die Waren und Dienstleistungen nach China exportieren, liegt der Anteil von Taiwan bei 8,8 Prozent. Südkorea folgt mit einem Anteil von 7,35 Prozent und Japan kommt auf 6,8 Prozent. Insgesamt exportiert China Waren im Wert von rund 2,8 Billionen US-Dollar. Die Exporte nach Taiwan machen dabei ungefähr 250 Milliarden US-Dollar aus.
2021: 115,13 Mrd. Euro für Importgüter nach Deutschland
Du hast schon mal von den wichtigsten Importgütern gehört, die Deutschland 2021 bezogen hat? Dann bist du hier richtig! Im Jahr 2021 wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von rund 115,13 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Dies macht etwa 10% des gesamten Warenimportvolumens aus. Der Gesamtwert der importierten Waren und Güter summierte sich im Jahr 2021 auf rund 1,2 Billionen Euro. Neben Kraftwagen und Kraftwagenteilen wurden im Jahr 2021 auch chemische Erzeugnisse, Maschinen, Elektronik, Maschinenbau und Textilien im Wert von jeweils mehr als 100 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Zusammen machen diese Güter mehr als die Hälfte des gesamten Warenimportvolumens aus.
China wieder größter deutscher Handelspartner: 298,6 Mrd. Euro Handelsvolumen
Du hast gehört, dass die Volksrepublik China erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner ist? Das stimmt! Im Jahr 2022 belegen die vorläufigen Ergebnisse: Waren im Wert von 298,6 Milliarden Euro sind zwischen Deutschland und China gehandelt worden – sowohl deutsche Exporte als auch chinesische Importe. Mit einem Anteil von knapp 10 Prozent am gesamten deutschen Außenhandel ist China ein wichtiger Partner. In den letzten Jahren ist der Handel zwischen den beiden Ländern stetig gewachsen. Es ist spannend zu sehen, wie sich das Wachstum des Handels in den nächsten Jahren weiter entwickeln wird.
China und Deutschland: Ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis
China benötigt Deutschland und Europa als wichtigen Absatzmarkt, um seinen Wohlstand und seine wirtschaftliche Entwicklung aufrechtzuerhalten. Gerade in der Elektronik- und Chemieindustrie sind viele Herstellungsprozesse ohne chinesische Zwischenprodukte kaum denkbar. Es besteht ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis, das unter anderem durch den Export chinesischer Güter aufrechterhalten wird. In Deutschland können chinesische Unternehmen dank moderner Produktionsstätten auf hohe Qualität ihrer Produkte setzen. China profitiert hierbei von einer schnellen und zuverlässigen Lieferung an identitätsstiftende Güter. Du siehst also, dass China und Deutschland in vielerlei Hinsicht voneinander abhängig sind.
China: Weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft mit steigendem BIP pro Kopf
Die Volksrepublik China ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von ca 14,4 Bio US-Dollar (Stand 2019) die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Wenn man das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf betrachtet, liegt China mit rund 10.276 USD im weltweiten Mittelfeld. Damit liegt China hinter den USA, den Ländern des Euro-Raums und Japan. Allerdings ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in China in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass es zu einer wirtschaftlichen Aufholjagd kam. Der chinesische Staat hat hier unter anderem durch den Einsatz von Investitionen und Steuererleichterungen maßgeblich dazu beigetragen.
Deutschland & China: Top-Lieferanten und Investitionspartner in Europa & Asien
Du bist auf der Suche nach dem perfekten Handelspartner? Dann schau dir Deutschland und China an: Sie sind die Top-Lieferanten in Europa und Asien und ein echtes Dream-Team, wenn es ums Handeln geht. Im Jahr 2019 lagen ihre bilaterale Handelsvolumina bei rund 206 Milliarden Euro und sie sind einander entsprechend wichtig. So ist Deutschland der wichtigste Handelspartner Chinas in Europa und China der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Asien. Kein Wunder also, dass die beiden Nationen in vielen Bereichen eng zusammenarbeiten, um sich gegenseitig beim Handel und bei Investitionen zu unterstützen. Mit einem starken Netzwerk aus Handels- und Investitionsabkommen, die in den letzten Jahren unterzeichnet wurden, ist die Zukunft des Handels zwischen Deutschland und China sicherer denn je.
Deutsche Marken & Unternehmen in China: Erfolgreiches Design & Statussymbole
In China genießen deutsche Marken und Unternehmen einen hohen Stellenwert. Viele Chinesen schätzen die Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst, die hinter bekannten deutschen Marken wie BMW, Mercedes oder Adidas steht. Dadurch erfreut sich deutsches Design einer großen Beliebtheit. Einige deutsche Produkte konnten sich sogar zu echten Statussymbolen entwickeln. So tragen viele Chinesen häufig Produkte der Luxusmarke Hugo Boss oder des Sportartikelherstellers Adidas, um ihren wohlhabenden Lebensstil zu unterstreichen. Um auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu sein, ist es daher für deutsche Unternehmen wichtig, sich auf die speziellen Bedürfnisse der chinesischen Kunden einzustellen. Dazu gehört in erster Linie die Anpassung an das digitale Umfeld und die Bereitstellung eines auf den chinesischen Markt zugeschnittenen Angebots. Auf diese Weise können deutsche Marken und Unternehmen auch weiterhin Anerkennung und Beliebtheit in China genießen.
Chinesische Unternehmen in Deutschland: „Go Global“-Strategie und Wettbewerbsfähigkeit
Die Liste chinesisch geführter Unternehmen in Deutschland ist lang. So befinden sich der Robotik-Spezialist Kuka, der Autozulieferer Grammer, der Maschinenbauer KraussMaffei Group, der Gabelstaplerhersteller Still oder die Modekonzerne Tom Tailor und Esprit in chinesischer Hand. Aber auch die Hotelgruppe Steigenberger oder Matratzen Concord gehören mittlerweile zu Unternehmen, die von chinesischen Eigentümern geführt werden. Zudem gab es im Jahr 2020 diverse weitere Übernahmen chinesischer Investoren in Deutschland, wie z.B. die des Energiekonzerns Uniper durch den chinesischen Konzern CITIC.
Die starke Präsenz chinesischer Investoren in Deutschland ist auch auf die chinesische „Go Global“-Strategie zurückzuführen, die es Unternehmen und Investoren ermöglicht, international zu expandieren und auf dem Weltmarkt zu bestehen. Dadurch erhalten chinesische Unternehmen Zugang zu neuen Technologien und Know-how, die sich positiv auf ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirken.
Zusammenfassung
China importiert aus Deutschland eine Vielzahl von Produkten, darunter Maschinen und Ausrüstung, chemische Produkte, Fahrzeuge, Elektronik, optische Instrumente, Metallprodukte und andere Produkte. Deutschland ist einer der wichtigsten Importlieferanten Chinas, insbesondere für technologisch fortgeschrittene Produkte. Außerdem exportiert Deutschland auch Lebensmittel, Getränke und Textilien nach China.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass China viele verschiedene Produkte aus Deutschland importiert, darunter Maschinen, Fahrzeuge, Chemikalien und Elektronik. Du kannst dir also sicher sein, dass es eine Vielzahl von Produkten gibt, die von Deutschland nach China gelangen.
