Hey du!
Hast du dich schon mal gefragt, wie viele Muslime in China leben? Oder bist du neugierig, ob sich die Zahl der Muslime in China in den letzten Jahren verändert hat? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie viele Muslime in China 2020 leben und was die letzten Statistiken dazu sagen.
Es gibt ungefähr 22 Millionen Muslime in China, die im Jahr 2020 leben. Es ist schwer, eine genaue Zahl zu nennen, da es viele verschiedene muslimische Gruppen in China gibt. Hoffe das hilft dir weiter!
Christentum ist weltweit größte Religion mit 31,5%
Laut einer aktuellen Statistik aus dem Jahr 2010 ist das Christentum mit 31,5 % die größte Religionsgemeinschaft auf der ganzen Welt. Damit ist es noch immer die am weitesten verbreitete Religion, obwohl sich die Glaubensrichtungen in den letzten Jahren verschiedenen Veränderungen unterzogen haben. Dieser Prozentsatz setzt sich aus verschiedenen christlichen Konfessionen zusammen, wobei die meisten Anhänger der katholischen Kirche angehören. Darüber hinaus wird angenommen, dass viele Menschen, die sich als Christen bezeichnen, ihren Glauben nicht mehr so aktiv ausüben wie früher.
Anzahl der Christen in China wächst – 100-130 Millionen
Es gibt Schätzungen, die besagen, dass es in China zwischen 100 und 130 Millionen Christen gibt. Es ist schwer, eine genaue Zahl zu ermitteln, aber nach Berichten von Nichtregierungsorganisationen und Kirchenvertretern können wir davon ausgehen, dass es in China eine beträchtliche Anzahl an Christen gibt. Diese Zahl ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, was auf ein stärkeres Interesse an der Religion und eine größere Toleranz der Regierung hinweist. Die meisten Christen in China gehören protestantischen Gemeinschaften an, aber es gibt auch eine kleine Anzahl an katholischen und anderen Konfessionsangehörigen. Während es für einige Christen in China immer noch schwierig ist, ihren Glauben offen auszuleben, ist es ein Zeichen der Hoffnung, dass so viele Menschen bereit sind, in einer immer noch überwiegend nicht-christlichen Nation an ihrem Glauben festzuhalten.
Uiguren: Einzigartiges kulturelles Erbe in Xinjiang
Du hast bestimmt schon mal von Uiguren gehört. Uiguren, auch Uighuren oder Uyghuren genannt, sind eine turksprachige ethnische Gruppe, die sich hauptsächlich in dem heutigen chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang niedergelassen hat. Uiguren sind stolz auf ihre Kultur und bereichern die Welt mit ihrer einzigartigen Tradition und ihrem eigenen Dialekt. Die Uiguren leben seit Jahrhunderten in Xinjiang und haben ein reiches kulturelles Erbe, das sich in ihrer Sprache, ihrer Musik, ihrer Literatur und ihrer Kunst widerspiegelt. Diese Kultur ist das Ergebnis einer langen und vielfältigen Geschichte, in der verschiedene Religionen und Kulturen zusammengekommen sind. Heutzutage werden Uiguren von der chinesischen Regierung unterdrückt und sie müssen repressive Maßnahmen über sich ergehen lassen. Uiguren sind zum Beispiel gezwungen, in Konzentrationslagern eingesperrt zu werden und ihre Religion und Kultur aufzugeben. Sie sind auch einem ständigen Polizeistaat ausgesetzt, wodurch ihre Menschenrechte verletzt werden. Trotz dieser widrigen Umstände versuchen die Uiguren, ihre Kultur und ihr einzigartiges Erbe zu bewahren und weiterzugeben.
Erfahre mehr über den Shintoismus – die älteste Religion Japans
000.
Du hast schon mal etwas über den Shintoismus gehört? Dann wirst du wissen, dass es die älteste Religion Japans ist. Sie ist eine nicht-theistische Religion, die die Einheit von Mensch und Natur betont. Der Glaube wird von mehr als der Hälfte der Einwohner Japans praktiziert und es gibt mehr als 81.000 Schreine in ganz Japan, die dem Shintoismus gewidmet sind. Allein in der Präfektur Niigata sind es über 4.000 Schreine!
Shinto ist auch eine sehr spirituelle Religion, die verschiedene Rituale und Feste beinhaltet, die ausgeführt werden können, um die Verbindung zu den Göttern herzustellen. Eines der bekanntesten Feste ist das Shinto-Neujahrsfest, das jedes Jahr am 1. Januar gefeiert wird, um den Beginn des neuen Jahres zu markieren. Auch die Sommersonnenwende wird im Shintoismus gefeiert, um den Übergang zwischen Sommer und Herbst zu feiern.
Italien: 1,2 Millionen Muslime und Integration
Die heutigen 1,2 Millionen Muslime, die in Italien leben, haben keinerlei Bezug zu den mittelalterlichen Angriffen oder Herrschaftsbestrebungen auf Sizilien. Die meisten von ihnen sind erst seit den 1990er Jahren nach Italien eingewandert. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, so z.B. die Suche nach wirtschaftlichen Möglichkeiten und besseren Lebensbedingungen oder politische Verfolgung in ihrer Heimat. Diese Einwanderung wirkt sich auch auf die Kultur und Religion des Landes aus, was zu einer stetig wachsenden Zahl an Moscheen und anderen muslimischen Einrichtungen führt. Mit fortschreitender Integration der muslimischen Bevölkerung wird auch die Akzeptanz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen steigen.
2800 Moscheen in Deutschland: Meistens unauffällig
Du hast schon mal von Moscheen in Deutschland gehört, oder? Es gibt hierzulande tatsächlich etwa 2800 von ihnen. Laut dem Leibniz-Institut für Länderkunde ist nur jede zehnte Moschee besonders auffällig, weil sie durch ihr Minarett oder die Kuppel klar als solche erkennbar ist. Die meisten Moscheen sind aber eher unauffällig und passen sich dem Stadtbild an. Oft siehst du sie gar nicht sofort, aber ein Blick aufs Schild verrät dir, dass es sich um ein Gotteshaus handelt.
87% der Moscheen in den USA sind in den letzten 3 Jahrzehnten entstanden
Heutzutage gibt es in den USA rund 1200 Moscheen, von denen die meisten in den letzten drei Jahrzehnten gegründet wurden. Laut Statistiken sind das 87 Prozent der Moscheen. Dieser Anstieg an religiösen Einrichtungen spiegelt den stetig wachsenden Einfluss des Islam in den USA wider. Dieser Trend zeigt sich auch in der Zahl der Anhänger des Glaubens, die sich in den letzten Jahren deutlich erhöht hat. So kann man heutzutage in vielen amerikanischen Städten Moscheen finden – ein Zeichen dafür, wie sich die amerikanische Gesellschaft immer mehr öffnet und wie der Islam ein wichtiger Teil der amerikanischen Kultur geworden ist.
90 ethnische Gruppen in China: Unterdrückung und Umerziehungslager
Du hast sicher schon mal etwas über die Uiguren, Mongolen und Hui in China gehört. Aber hast du gewusst, dass es in China mehr als 90 ethnische Gruppen gibt? Viele von ihnen klagen über Unterdrückung und es wird immer mehr über Umerziehungslager in Xinjiang berichtet. Leider werden nun auch aus Tibet ähnliche Berichte bekannt.
Wenn du dir die Videos der chinesischen Propagandamedien anschaust, siehst du ein völlig anderes Bild. Sie versuchen, die Welt glauben zu machen, dass in Xinjiang alles in bester Ordnung ist. Doch es gibt zahlreiche Berichte, die darauf hinweisen, dass das nicht wahr ist. Deshalb ist es wichtig, die Berichte über Unterdrückung ernst zu nehmen und darüber zu sprechen. Nur so können wir uns gegen Unterdrückung einsetzen und für eine bessere Zukunft der ethnischen Gruppen in China eintreten.
China unterdrückt Uiguren: Freiheit, Bildung und mehr bedroht
Die Uiguren, eine muslimische Minderheit in China, fühlen sich massiv unterdrückt und diskriminiert durch die chinesische Führung. Chinas Führung wirft ihnen vor, Separatismus, Extremismus und Terrorismus zu betreiben. Kritikerinnen und Kritiker betonen dabei, dass China seine Kultur auslöschen will und dass die Uiguren sowohl ihre politischen, religiösen als auch kulturellen Rechte verletzt sehen.
Diese Unterdrückung wirkt sich auf viele verschiedene Bereiche der Uiguren aus. Beispielsweise werden ihnen die Freiheit der Meinungsäußerung und der religiösen Ausübung verwehrt. Auch wird ihnen der Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung erschwert. Die Uiguren werden zudem immer wieder in Lager verschleppt, in denen sie unter schlimmsten Bedingungen leben müssen. Viele Familien sehen sich mit schrecklichen Folgen konfrontiert, nachdem Mitglieder verschwunden sind.
Uiguren in China: 1 Millionen Menschen in Umerziehungslagern
2018 wurde berichtet, dass sich westlichen Schätzungen zufolge zwischen 120.000 und 3 Millionen Uiguren in Umerziehungslagern aufhalten sollen. Eine schreckliche Realität, die 2019 noch schlimmer wurde, denn Experten schätzen, dass bis zu einer Million Menschen in diesen Lagern festgehalten werden. Sie werden dort zwangsweise zur politischen Bildung gezwungen und müssen ihre Kultur und Religion verleugnen. Es ist eine schreckliche Verletzung der Menschenrechte, die die internationale Gemeinschaft aufrütteln sollte. Alle müssen sich dem entgegenstellen und Druck auf die chinesische Regierung ausüben, um diese unmenschlichen Zustände zu beenden.
Buddhismus: Friedlichste Religion der Welt seit 2500 Jahren
Du hast vielleicht schon einmal etwas vom Buddhismus gehört. Er gilt als die friedlichste Religion der Welt und hat seinen Ursprung bereits vor über 2500 Jahren in Indien. Der Gründer Siddharta Gautama, auch bekannt als „Buddha“, verbreitete seine Lehren vor allem in Südostasien. Wenige Monate nach seinem Tod begannen indische Mönche, die Ordensregeln und Lehrreden des Erleuchteten zu sammeln. Etwa 400 Jahre später wurden die Überlieferungen schließlich im sogenannten Pali-Kanon schriftlich festgehalten.
Der Buddhismus ist heutzutage eine der weltweit größten Religionen. Mit seinen zentralen Botschaften, wie zum Beispiel „Liebe deine Mitmenschen“ und „Verstehe die Bedürfnisse anderer“, zieht er seit Jahrhunderten Menschen an, die nach Frieden und Erleuchtung suchen.
Südkorea: Christentum, Buddhismus und Konfuzianismus
In Südkorea bekennt sich rund ein Drittel der Bevölkerung zu einer christlichen Kirche, während knapp 20 Prozent Buddhisten sind. Daneben gibt es jedoch auch zahlreiche kleinere Religionsgemeinschaften. Außerdem ist der Konfuzianismus immer noch weit verbreitet: Ein Großteil der Koreaner folgt dieser Philosophie. Der Konfuzianismus besteht seit über 2000 Jahren und ist ein bedeutender Teil der koreanischen Kultur. Er ist tief in der Gesellschaft verankert und beeinflusst das tägliche Denken und Handeln der Koreaner. Er prägt die Einstellung zu sozialen Beziehungen, Familienwerten und Ethik.
Religion in Vietnam: 81,5 % Atheisten, gesetzlicher Schutz für Gläubige
Laut einer 2004 veröffentlichten Studie sind 81,5 % der Vietnamesen Atheisten. Dies bedeutet, dass lediglich 18,5 % der Bevölkerung einer Religion anhängen. Schätzungen gehen davon aus, dass es ungefähr 20 Millionen Buddhisten, 6 Millionen Katholiken, 2 Millionen Anhänger des Cao Dai, 1 Million Hoa Hao, 500.000 Protestaten und 50.000 Muslime gibt. In Vietnam ist die Freiheit, seine eigene Religion auszuüben, gesetzlich geschützt. Während des vietnamesischen Krieges wurde aber trotzdem einige Religionen verfolgt. Heutzutage ist es den Menschen wieder möglich, ihrem Glauben frei zu folgen.
Christentum in Südkorea: 15 Mio. Christen, 5,7 Mio. Katholiken
Du hast vielleicht schonmal gehört, dass in Südkorea viele Christen leben. Tatsächlich beträgt die Zahl der Christen in Südkorea derzeit etwa 15 Millionen. Davon sind 5,7 Millionen Katholiken. Es gibt drei Erzbistümer und elf Bistümer in Südkorea. Außerdem gibt es nominell drei Bistümer in Nordkorea, obwohl die meisten Christen dort versteckt leben müssen, da ihnen die Religionsfreiheit nicht zugestanden wird. Nichtsdestotrotz ist die Religion ein wichtiger Teil der Identität der Südkoreaner.
Größte Weltreligionen: Christentum, Islam, Hinduismus und Konfessionslose
Du hast schon einmal etwas von den drei großen Weltreligionen gehört? Das Christentum, der Islam und der Hinduismus zählen zu den größten Religionen der Welt. Wusstest Du, dass das Christentum die weltweit größte Religion ist und über 2 Milliarden Anhänger hat? Auch der Islam ist eine der größten Religionen, und er hat rund 1,6 Milliarden Anhänger. Der Hinduismus ist die drittgrößte Religion, und er hat über 1 Milliarde Anhänger. Es gibt aber auch viele Menschen, die keiner bestimmten Religion angehören – sie sind als Konfessionslose bekannt. Diese Gruppe hat rund 1,2 Milliarden Anhänger. Wenn Du mehr über die verschiedenen Religionen erfahren möchtest, kannst Du im Internet recherchieren oder mit anderen Leuten darüber sprechen.
Christentum in Japan: Ein Prozent der Bevölkerung ist christlich
Heute ist die Zahl der Christen in Japan auf rund ein Prozent gestiegen. Die japanische Geschichte der Christen geht einige Jahrhunderte ins 16. Jahrhundert zurück, als Missionare aus Europa und anderen Teilen der Welt begannen, in Japan zu missionieren. Obwohl es zunächst eine positive Akzeptanz gab, begann 1614 die Verfolgung der Christen. Viele Gebäude wurden zerstört, Hinrichtungen wurden vollzogen und die Zahl der Christen sank auf weniger als 500.000.
Auch heute gibt es noch immer einige negative Einstellungen gegenüber Christen in Japan. Trotzdem hat sich die Zahl der Christen in den letzten Jahren erhöht, sodass rund ein Prozent der Bevölkerung heute Christen sind. Dank der Missionare, die in Japan geblieben sind, und der modernen Kommunikationsmittel, mit denen die Botschaft des Glaubens verbreitet werden kann, ist die Zahl der Christen weiter gestiegen.
Romantisches Weihnachtsfest in Japan: Paare feiern Candle-Light-Dinner
Du denkst vielleicht, dass Weihnachten in Japan ein ruhiger Feiertag ist, aber das ist nicht der Fall. In Japan feiern viele Paare am Weihnachtsabend ein romantisches Date. Anstatt die Familie zu treffen, verbringen sie den Abend gemeinsam beim Candle-Light-Dinner oder machen einen Spaziergang durch die Weihnachtsbeleuchtung. Oft gehen sie auch ins Kino oder machen einen romantischen Einkaufsbummel, um sich gegenseitig Geschenke zu machen. Einige Paare schmücken auch einen kleinen Weihnachtsbaum, um das Fest zu feiern. Diese Art des Feierns ist so beliebt, dass viele Restaurants und Läden spezielle Aktionen anbieten, um Paare zu Weihnachten zu unterstützen. Viele Menschen nutzen auch die Gelegenheit, um ein besonderes Souvenir für ihren Partner zu kaufen.
Weihnachten feiern in China – besinnliches Familienfest erleben
Du denkst vielleicht, dass Weihnachten in China nicht gefeiert wird, aber das stimmt nicht ganz. Obwohl Weihnachten in China kein offizieller Feiertag ist, feiern immer mehr Chinesen die Weihnachtszeit und das besinnliche Familienfest. Obwohl es nicht so populär ist wie zum Beispiel Chinesisches Neujahr, gibt es inzwischen viele Weihnachtsmärkte und Weihnachtsdekorationen in den Städten. Viele Menschen kaufen Geschenke für ihre Familie und Freunde und feiern Weihnachten auf ihre eigene Art und Weise. Auch wenn es nicht so viele Weihnachtsbräuche gibt wie in den westlichen Ländern, ist es eine schöne Möglichkeit, die Feiertage mit Freude und Begeisterung zu verbringen. Wenn du also mal in China bist, überrasche deine Freunde und Familie mit einem Weihnachtsgruß und feiere ein besonderes Weihnachten!
Afghanistan: Taliban Verfolgung von Christen – Überlebenskampf
Die Taliban haben in Afghanistan eine dramatische Machtübernahme vollzogen. Dadurch sind Islamisten in aller Welt ermutigt worden, ihre Umsturzpläne voranzutreiben. Ehemalige Muslime, die sich zum Christentum bekannt haben, sind davon besonders betroffen. Sie werden von den Taliban gezielt verfolgt und zumeist ermordet. Aus Angst vor Verfolgung fliehen viele Christen oder versuchen das Land zu verlassen. Für viele ist es eine Frage des Überlebens. In Afghanistan leben schätzungsweise weniger als 1000 Christen, von denen die meisten in Kabul und anderen großen Städten ansässig sind. Trotz der gefährlichen Situation versuchen einige Christen, das Land nicht zu verlassen, um ihren Glauben zu bewahren und ihren Glaubensbrüdern zu helfen.
Moscheegemeinden in Deutschland: Finanzierung ohne Staatsförderung
In Deutschland werden Moscheegemeinden nicht vom Staat gefördert. Dies betrifft sowohl den Bau einer Moschee als auch den Unterhalt des Gebäudes und religiöse und soziale Dienstleistungen. Gemeindemitglieder müssen daher auf Spenden und private Unterstützung angewiesen sein, um den Betrieb ihrer Moschee zu finanzieren. Einige Gemeinden haben sich zusammengetan, um gemeinsame Projekte zu finanzieren, wie z.B. ein zentrales Gebetshaus, einen Kindergarten oder eine Gemeinschaftsküche. Andere Gemeinden veranstalten regelmäßig Veranstaltungen und Veranstaltungen, um Geld für ihren moslemischen Glauben einzusammeln. Einige Moscheen bieten auch Dienste wie kostenlose Mahlzeiten für Bedürftige und soziale Dienste an. Dies ist ein wichtiger Beitrag, um das Leben vieler Menschen zu verbessern.
Schlussworte
Im Jahr 2020 leben in China ungefähr 22 Millionen Muslime. Es gibt 56 offiziell anerkannte ethnische Gruppen in China, von denen die meisten Muslime sind. Ungefähr 10 Millionen Muslime leben in der Autonomen Region Xinjiang, 6 Millionen in der Autonomen Region Ningxia und 3 Millionen in der Autonomen Region Guangxi. Die meisten anderen Muslime leben in den Provinzen Gansu, Qinghai, Yunnan und Sichuan.
Es ist klar, dass es schwer ist, eine genaue Anzahl der Muslime in China auszumachen. Aber es ist offensichtlich, dass die muslimische Bevölkerung in China 2020 weiter wächst. Daher ist es wichtig, sich weiterhin über die Situation der Muslime in China auf dem Laufenden zu halten, um sicherzustellen, dass ihre Rechte gewahrt werden. Auf diese Weise kannst du deinen Teil dazu beitragen, dass die muslimische Gemeinschaft in China weiterhin geschützt wird.