Entdecken Sie welche Lebensmittel Deutschland aus China importiert

Deutschland importiert Lebensmittel aus China

Hey! Wusstest du, dass viele der Lebensmittel, die wir hier in Deutschland kaufen, eigentlich aus China stammen? In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welche Lebensmittel Deutschland aus China importiert und welche Auswirkungen das auf unseren Markt hat. Lass uns also loslegen und herausfinden, was die deutschen Supermärkte aus China bekommen!

Deutschland importiert eine Vielzahl von Lebensmitteln aus China, darunter Fisch, Honig, Tee, Gewürze, Fertiggerichte und andere Lebensmittel. Einige dieser Lebensmittel werden auch als Zutaten für andere Lebensmittel verwendet. Deshalb kannst du viele Produkte in deinem Supermarkt finden, die Zutaten aus China enthalten.

Deutschland 2021: Importe steigen um 14,3% – Warenwert 241,5 Milliarden Euro

2021 stiegen die Importe nach Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 14,3 Prozent an. Besonders starke Zuwächse verzeichnete Deutschland bei den Importen von Datenverarbeitungsgeräten, elektrischen und optischen Erzeugnissen sowie Kraftwagen. Die höchsten Importe aus China, den Niederlanden und den USA verzeichnete Deutschland bei den Datenverarbeitungsgeräten, elektrischen und optischen Erzeugnissen mit einem Warenwert von insgesamt 45,4 Milliarden Euro. Bei den Kraftwagen und Kraftwagenteilen beliefen sich die Importe aus den Niederlanden, den USA und Polen auf zusammen 53,3 Milliarden Euro.

Der Warenwert der 2021 nach Deutschland importierten Güter lag bei rund 241,5 Milliarden Euro. Damit stieg der Wert gegenüber dem Vorjahr um 17,8 Prozent an. Besonders deutliche Zuwächse verzeichneten die Importe aus China, den Niederlanden und den USA mit einem Warenwert von insgesamt 61,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 22,4 Prozent. Auch die Importe aus Polen und Frankreich stiegen im Vergleich zum Vorjahr deutlich an. Der Warenwert der aus diesen beiden Ländern importierten Güter lag 2021 bei insgesamt 38,7 Milliarden Euro.

Importieren aus China nach DE: Zollanmeldung, Dokumente und Steuern

Du hast vor Waren aus China nach Deutschland zu importieren? Das ist grundsätzlich kein Problem, aber Du musst einiges beachten. Zunächst einmal musst Du eine Zollanmeldung machen und die notwendigen Dokumente vorlegen. Außerdem musst Du den Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer (19 Prozent) an das Finanzamt abführen. Wenn Du alle Schritte beachtest, steht einem erfolgreichen Import nichts mehr im Wege.

Chinas Importe von Elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten steigen 2022 um 11,7%

Im Jahr 2022 machten Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) die wichtigsten Importgüter für China aus. Rund 16,2 Prozent der chinesischen Importe waren diese Waren im gleichen Jahr wert, was einem Importwert von stolzen 432,1 Milliarden US-Dollar entspricht. Dieser Wert stellt eine beachtliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr dar, denn im Jahr 2021 belief sich der Importwert für Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte auf rund 387,8 Milliarden US-Dollar. Dies stellt einen Anstieg um 11,7 Prozent dar. Daher ist China auf dem Weg, einer der größten Importeure von Elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten zu werden.

China 2022: Exporte von Elektrizitätsgeräten & Maschinen steigen

Du erfährst in diesem Artikel, dass China im Jahr 2022 voraussichtlich Elektromaschinen, Apparate und Geräte mit einem Anteil von 14,55 Prozent an den gesamten Exporten ausliefern wird. Das entspricht einem Wert von ungefähr 497,1 Milliarden US-Dollar. Es ist erwähnenswert, dass China 2022 weiterhin einer der größten Exporteure von Elektrizitätsgeräten und -maschinen sein wird. Ein Großteil der Exporte aus dieser Branche stammt aus dem SITC Abschnitt 77. Es ist wichtig zu wissen, dass China im Laufe des Jahres 2022 ein wachsendes Interesse an Exporten aus dieser Kategorie zeigen wird. Dies könnte eine hervorragende Gelegenheit für Unternehmen sein, die an der chinesischen Wirtschaft interessiert sind.

 Deutschland importiert Lebensmittel aus China

Chinas Exporteurexzellenz: Elektronik und Chemikalien dominieren

China ist 2021 weiterhin einer der größten Exporteure der Welt. Der Anteil an den Gesamtexporten des Landes, der auf Elektrogeräte und Elektrotechnik entfällt, beträgt satte 26,6%. Damit stellen sie das wichtigste Exportgut dar, das in China hergestellt wird. Insbesondere die Bereiche Smartphones, Computer und Komponenten haben sich hier als besonders erfolgreich erwiesen.

Auch andere Industriezweige sind in Sachen Exporte aus China nicht zu unterschätzen. So wurden im vergangenen Jahr Kleidung, Schuhe und Textilien in Höhe von 14,9% ausgeführt. Auch chemische Produkte machten einen Anteil von 8,3% der Gesamtexporte aus. Diese Exporte haben dazu beigetragen, dass Chinas BIP 2021 um sage und schreibe 8,6% gewachsen ist. Mit diesem Wachstum liegt das Reich der Mitte weiterhin weit vor seinen internationalen Konkurrenten.

Chinesische Investoren: Vorteile für Unternehmen weltweit

Chinesische Investoren sind in vielen Branchen aktiv. Sie besitzen vollständig oder mehrheitlich 68 Unternehmen aus dem Maschinenbau, 43 Konsumgüterhersteller, 38 Unternehmen aus der Autobranche und 33 Firmen aus der Elektrotechnik. Darüber hinaus haben sie auch in Branchen wie Gastronomie, Tourismus, Beratung, IT, Transport, Chemie und Stahl investiert. Die Investitionen chinesischer Unternehmer sind weltweit zu beobachten und haben in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung erlangt. Sie ermöglichen es ihnen, sich am internationalen Wirtschaftsleben zu beteiligen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Diese Investitionen bringen nicht nur Chinesen selbst, sondern auch Ländern auf der ganzen Welt viele Vorteile.

China und Deutschland/Europa: Vorteile einer Zusammenarbeit

China benötigt Deutschland und Europa nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch, um seinen steigenden Wohlstand zu sichern. Viele chinesische Unternehmen sind darauf angewiesen, dass deutsche und europäische Unternehmen ihre Produkte kaufen. Auch die Elektronik- und Chemieindustrie in Deutschland sind ohne die Zwischenprodukte aus China nicht vollständig. So sind viele Herstellungsprozesse nicht ohne die Zulieferungen aus China möglich.

Auf der anderen Seite profitiert Deutschland und Europa auch von den günstigen Preisen der chinesischen Produkte. Dadurch werden die Kosten für Unternehmen gesenkt und die Produkte werden für viele Verbraucher erschwinglich. So haben beide Seiten einen Vorteil von der Zusammenarbeit.

China als wichtigster Handelspartner Deutschlands: Import-Abhängigkeit wächst

Du bist dir vielleicht bewusst, dass China der größte Handelspartner Deutschlands ist. Aber weißt du auch, dass die Abhängigkeit von China insbesondere bei Rohstoffen und Teilen für unsere Produktion extrem hoch ist? Die deutsche Wirtschaft ist also auf chinesische Vorprodukte angewiesen, was bedeutet, dass es mindestens so etwas wie eine Import-Abhängigkeit von China gibt. Diese hat sich in den letzten Jahren merklich verstärkt und bildet eine wichtige Grundlage für die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen.

China als Lebensmittellieferant für Europa – 62000 Tonnen Tomaten importiert

China spielt mittlerweile eine immer größere Rolle als Lebensmittellieferant für Europa. Allein 2013 wurden 62000 Tonnen verarbeiteter Tomaten nach Deutschland importiert. Aber auch andere Produkte, wie Pilze, Knoblauch, Erdbeeren, Gewürze und vieles mehr, werden hierzulande von China bezogen. Dadurch können wir als Verbraucher von einer großen Vielfalt an Lebensmitteln profitieren und uns jeden Tag mit köstlichen Gerichten aus aller Welt verwöhnen lassen.

80% unserer Lebensmittel stammen aus China: Sichere Richtlinien und Kontrollen

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass wir mehr als 1 Million Tonnen Lebensmittel aus China importieren. Hast du gewusst, dass China inzwischen 80% unserer Lebensmittel liefert? Einige Obst- und Gemüsesorten wie Spargel und Mandarinen werden zu 70% aus China importiert. Es ist wichtig zu wissen, dass ein Großteil der importierten Lebensmittel aus China sicher ist. Es gibt strenge Richtlinien, die die chinesische Regierung einhalten muss, um sicherzustellen, dass die Lebensmittel den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Zudem werden die Lebensmittel auch von der chinesischen Lebensmittelbehörde kontrolliert, bevor sie in andere Länder exportiert werden. Trotzdem ist es wichtig, dass wir bestimmte Lebensmittel aus der Region beziehen, um unsere lokale Wirtschaft zu unterstützen.

Lebensmittelimporte aus China nach Deutschland

Import von Kraftwagen und Kraftwagenteilen nach Deutschland 2021 +8,2%

Im Jahr 2021 wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von rund 115,13 Milliarden Euro nach Deutschland importiert, was einem Anteil von rund 9,6 Prozent am gesamten Importwert entspricht. Insgesamt summierte sich der Wert der importierten Waren und Güter im Jahr 2021 auf rund 1,2 Billionen Euro. Damit ist der Importwert im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent gestiegen. Besonders stark ist der Import von Kraftwagen aus den USA mit einer Steigerung von 8,2 Prozent. Auch aus China, Frankreich und Japan wurden deutlich mehr Kraftwagen nach Deutschland importiert. Der Anteil der importierten Kraftwagen und Kraftwagenteile an den gesamten Importen nach Deutschland ist somit auch im Jahr 2021 wieder weiter angestiegen.

China-Obst: Konservierte Früchte und Gemüse auf dem europ. Markt

Du hast schon mal von China-Obst gehört? Auf dem europäischen Markt werden viele Früchte und Gemüsesorten aus China gehandelt. Neben den bekannten „Industrietomaten“, die hierzulande in Supermärkten und auf dem Markt zu finden sind, exportiert China jede Menge anderes Obst und Gemüse. Dieses wird meist in Konserven, Gläsern und Tiefkühlmischungen verkauft. Besonders erfolgreich sind hier etwa Mandarinen aus der Dose, aber auch anderes konserviertes Obst und Pilze stammen manchmal aus China. Gerade beim Gemüse kann sich der Verbraucher allerdings nicht immer sicher sein, da viele Dosen und Tiefkühlmischungen mit chinesischen und europäischen Produkten gemischt werden. Wenn Du also auf die Herkunft deiner Lebensmittel achten möchtest, lohnt es sich, einen Blick auf die Verpackung zu werfen.

Export von Schweinefleisch nach China und Asien

Du hast sicher schon mal von dem Export von Schweinefleisch gehört. Besonders beliebt sind Schweinefüße, -schnauzen und -schwänze sowie die Innereien. Sie werden vor allem in asiatische Länder verschifft, wo sie als Delikatesse gelten. 2020 exportierte Deutschland rund 20 Prozent seines Schweinefleischs (auch Füße, Köpfe und Schwänze zählen dazu) nach China. Zudem kann man auch in anderen Ländern, wie z.B. Vietnam, Malaysia und Thailand, auf eine Vielzahl an leckerem Schweinefleisch zurückgreifen.

China: Der größte Apfelproduzent der Welt

China ist der größte Apfelproduzent weltweit. Jeder zweite Apfel wird dort angebaut – meist sind es süße Fujis aus den nordöstlichen Provinzen. Jedes Jahr ernten die Chinesen ganze 22 Millionen Tonnen Apfel, während deutsche Obstbauern nicht einmal eine Million Tonnen schaffen. Wir können also davon ausgehen, dass die Chinesen überdurchschnittlich viel Erfahrung im Apfelanbau haben. Viele Experten schätzen, dass die Chinesen aufgrund ihres hohen Outputs auch die Apfelqualität auf dem Weltmarkt beeinflussen. Es ist ihnen daher ein besonderes Anliegen, dass sie die bestmögliche Qualität erzielen, um ihren Ruf als Apfelproduzent zu bewahren.

Tomatenanbau in den Niederlanden: hochwertige Tomaten zu erschwinglichen Preisen

Du denkst wahrscheinlich, dass Tomaten nur auf Feldern angebaut werden. Aber in den Niederlanden ist es üblich, Tomaten in Gewächshäusern anzubauen. Unser Tomatenlieferant hat spezielle Gartenbaubetriebe, mit denen er zusammenarbeitet, die Rispentomaten anbauen. Wir haben uns einen Familienbetrieb angeschaut, der sich auf den Anbau von Tomaten spezialisiert hat. Hier wird eine spezielle Technik angewendet, die es den Gärtnern ermöglicht, nicht nur eine Vielfalt an Tomaten zu züchten, sondern auch eine höhere Qualität zu erreichen. Der Betrieb arbeitet mit neuester Technologie und hat ein ausgeklügeltes System, um eine reibungslose Tomatenproduktion zu gewährleisten. Diese Techniken ermöglichen es dem Betrieb, hochwertige Tomaten zu einem erschwinglichen Preis anzubieten, was uns in der Lage versetzt, unseren Kunden die besten Tomaten zu liefern.

Gesundes Essen: Woher stammt es wirklich?

Hast du schon mal darüber nachgedacht, woher dein Essen eigentlich kommt? Anscheinend stammen viele angebliche italienische Tomaten nicht mehr aus Italien, sondern aus China. Und das, obwohl es auf den Verpackungen nicht angegeben wird. Denn sobald ein Lebensmittel in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach ihrer Herkunft zu kennzeichnen. Doch gerade Tomaten aus China sind in der Regel schlechter, was den Geschmack, aber auch die Nährstoffe betrifft. Deswegen solltest du dir immer mal wieder Gedanken machen, woher dein Essen kommt und ob es wirklich das ist, was es sein soll. Denn nur so kannst du dir sicher sein, dass du gesunde und schmackhafte Lebensmittel auf den Tisch bekommst.

Tomaten aus Supermarkt: Die meisten nicht aus Italien, sondern aus China

Du wunderst dich sicher, woher die Tomaten in unseren Supermärkten kommen? Die meisten Tomaten, die du in Form von Dosen, Ketchup oder Tomatenmark findest, stammen leider nicht aus Italien, wie man vielleicht vermuten würde, sondern aus China. Auch Tomatenpaste, die du beispielsweise für Pizza oder Pasta verwendest, stammt oftmals aus China. Dies liegt vor allem daran, dass die Preise für chinesische Tomatenprodukte sehr günstig sind, weshalb viele Supermärkte dazu tendieren, diese zu bevorzugen – auch wenn die Tomaten nicht aus Italien stammen.

EU-Bio-Logo: Herkunft von Lebensmittelzutaten sicherstellen

Du kannst dich beim Einkauf von Bio-Lebensmitteln mit dem EU-Bio-Logo immer darauf verlassen, dass die Hersteller die Herkunft der Rohstoffe angeben. Obwohl sie das Land nicht namentlich nennen müssen, ist es doch möglich, dass sie den Ursprung als „EU-Landwirtschaft“, „Nicht-EU-Landwirtschaft“ oder bei Mischungen als „EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft“ nennen. Daher weißt du immer, wo die Zutaten herkommen.

Deutschland auf Vielzahl an Ländern angewiesen: Importe aus China führen die Liste 2021 an

Im Jahr 2022 wurden die meisten Waren, die nach Deutschland importiert wurden, aus der Volksrepublik China stammen. Mit einer Gesamtsumme von 191,8 Milliarden Euro lag China deutlich an der Spitze. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Niederlande mit 120,0 Milliarden Euro und die Vereinigten Staaten mit einer Einfuhr von 92,0 Milliarden Euro. Weitere wichtige Lieferländer waren Belgien (41,5 Milliarden Euro), Italien (40,2 Milliarden Euro) und Polen (40,1 Milliarden Euro). Die Zahlen machen deutlich, dass Deutschland auf eine Vielzahl von Ländern angewiesen ist, um seine Produkte und Dienstleistungen zu beziehen. Dafür sorgen die Internationalisierung des Handels und die steigende Nachfrage nach deutschen Gütern.

Chinesische Investitionen in Deutschland: Maschinenbau, Konsumgüter und mehr

Du hast vielleicht schon gehört, dass viele chinesische Unternehmen in Deutschland investieren. Das DDW hat jetzt mal genau hingeschaut und herausgefunden, dass sie vor allem in den Maschinenbau (68 Beteiligungen) investieren. Danach folgen Konsumgüter (43), die Autoindustrie (38) und die Elektrotechnik (33). Wenn du mal einen Blick in die Investitionen wirfst, siehst du schnell, dass China vor allem in technologisch aufwändige Branchen investiert. Aber auch in andere Branchen fließen viele Investitionen und die Zahl der Beteiligungen steigt stetig. So können wir uns darauf verlassen, dass in den nächsten Jahren noch viele chinesische Investitionen nach Deutschland kommen werden.

Fazit

Deutschland importiert viele verschiedene Lebensmittel aus China, darunter Gemüse, Gewürze, Fisch und Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte, Tee, Geflügel und einige andere Nahrungsmittel. Es gibt auch chinesische Süßigkeiten und Getränke, die in Deutschland sehr beliebt sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Deutschland viele verschiedene Lebensmittel aus China importiert, von Obst und Gemüse bis hin zu Gewürzen und Tee. Daher ist es wichtig, dass du beim Einkaufen auf die Herkunft deiner Lebensmittel achtest, damit du sicher sein kannst, dass sie aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

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