Hey du,
hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche deutschen Unternehmen tatsächlich von chinesischen Investoren gekauft wurden? Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick darauf, welche Firmen in Deutschland chinesischen Investoren gehören. Lass uns gemeinsam schauen, was es damit auf sich hat!
Es gibt mehrere chinesische Unternehmen, die in Deutschland aktiv sind. Einige Beispiele sind die automobilunternehmen SAIC Motor, Geely Holding Group und BYD, Baumaschinenhersteller XCMG, IT-Unternehmen Huawei und der Chemiekonzern Wanhua. Es gibt auch einige deutsche Unternehmen, die zu chinesischen Konzernen gehören. Beispiele wären die Kuka AG, die zu Midea gehört und die Infineon Technologies, die zu Beijing Jianguang Asset Management gehört.
Deutsche Unternehmen in ausländischen Händen: Kuka, Biotest, Tom Tailor
Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass viele deutsche Unternehmen mittlerweile in ausländische Hände geraten sind. Besonders viele Branchen sind von dieser Entwicklung betroffen. Zu denen gehören zum Beispiel die Gastro-Touristik, die Berater-IT, der Transport, die Chemie und der Stahl. Aber nicht nur kleinere Unternehmen sind davon betroffen, auch einige Weltmarktführer zählen dazu. Ein bekanntes Beispiel ist etwa der Augsburger Maschinenbauer Kuka. Weiterhin sind der Arzneimittelproduzent Biotest und der Bekleidungshersteller Tom Tailor durch ausländische Käufer fast vollständig übernommen worden.
Chinesische Unternehmen: Mehr als 1% deutscher Weltmarktführer in chinesischem Besitz
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass viele deutsche Unternehmen in chinesischem Besitz sind. Eine aktuelle Studie hat jetzt herausgefunden, dass mehr als 1% der deutschen Weltmarktführer in chinesischem Besitz sind. Insgesamt 1485 Unternehmen befinden sich in chinesischer Hand. Unter anderem sind dies die Putzmeister Holding, Kiekert sowie Biotest. Diese Unternehmen sind in vielen verschiedenen Branchen tätig und tragen somit wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas bei.
Erfahre mehr über Warenimporte aus China nach Deutschland
Du hast schon mal etwas von Warenimporten aus China nach Deutschland gehört, aber weißt nicht, was genau es ist? Dann lass uns das gemeinsam herausfinden! Wenn man die Importe aus China nach Deutschland betrachtet, gibt es einige wichtige Güter, die importiert werden. Die meisten Importe aus China nach Deutschland sind Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte, aber auch Kleidung. Auf der anderen Seite werden aus Deutschland nach China vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile exportiert. Zu den weiteren Exportgütern aus Deutschland nach China zählen auch Maschinen und chemische Produkte. So bilden die Importe und Exporte aus China und Deutschland ein weltweites Netzwerk an Handel und Austausch.
China investiert in Europa: Kuka und Midea als Beispiel
In den letzten Jahren hat China eine Reihe von Investitionen in europäische Schlüsselindustrien getätigt. Ein prominentes Beispiel hierfür ist der Augsburger Roboterhersteller Kuka, dessen Mehrheitsbeteiligung seit acht Jahren von dem chinesischen Konzern Midea gehalten wird. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass China aktiv versucht, in begehrte Industrien einzusteigen, um sich einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen. Die Investitionen in Kuka haben Chinas Know-how in Bezug auf Automatisierungstechnologie und Robotik gestärkt und es dem Land ermöglicht, die Industrie in Zukunft voranzutreiben.
Erschreckende Abhängigkeit von China: Wie reduzieren?
Unsere Abhängigkeit von China ist wirklich erschreckend. 90 Prozent unserer wichtigsten Produkte wie Laptops, Mobiltelefone und Medizinprodukte, wie Atemschutzmasken, stammen aus China. Das hat eine Analyse des Kieler Wirtschaftsforschungsinstituts IfW ergeben, die heute veröffentlicht wurde. Diese Abhängigkeit führt dazu, dass wir im Falle eines Ausfalls auf chinesische Produkte nicht mehr reagieren können. Wir müssen uns daher Gedanken darüber machen, wie wir diese Abhängigkeit reduzieren können, um unsere Wirtschaft zu schützen. Ein Schritt in die richtige Richtung wäre es, wenn wir mehr in Forschung und Entwicklung investieren und uns auf mehr deutsche Produkte konzentrieren. Auf diese Weise können wir uns mehr Unabhängigkeit sichern und uns selbst vor möglichen Engpässen schützen.
China: Shopping-Highlight für Deutschland im Jahr 2022
Du liebst Shopping? Dann bist du in der Volksrepublik China genau richtig! Im Jahr 2022 erreichte der Handel zwischen Deutschland und China ein neues Rekordhoch. Sowohl Exporte als auch Importe wurden mit einem Wert von insgesamt 298,6 Milliarden Euro gehandelt. Damit ist China erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner. Einzigartige Produkte aus China sind ein echter Hingucker und machen deine Wohnung zu etwas ganz Besonderem. Also, worauf wartest du? Nutze die Chance und kaufe dir das Einzigartige aus dem Reich der Mitte.
Chinas Strategie, auf ausländische Unternehmen zu verzichten
Du hast vermutlich schon davon gehört, dass China ausländischen Unternehmen dazu drängt, nicht nur über Handel, sondern auch über Tochterunternehmen vor Ort zu beliefern. Hierbei geht es darum, dass China sich von anderen Ländern, vor allem dem systemischen Rivalen USA, unabhängiger machen und eigene Schlüsseltechnologien produzieren möchte. Damit will man sicherstellen, dass man eine hohe Autonomie und Souveränität erhält und nicht mehr auf ausländische Unternehmen angewiesen ist. Durch die Einrichtung von Tochterunternehmen vor Ort können chinesische Unternehmen den lokalen Markt besser bedienen und sich so in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
BMW eröffnet größtes Werk in China: Investition von über 2 Milliarden Euro
Neben BASF gehören die deutschen Autohersteller BMW, Daimler und Volkswagen zu den größten deutschen Investoren in China. Im Juni 2020 eröffneten die Münchener das dritte Werk in Shenyang. Mit einer Investitionssumme von mehr als zwei Milliarden Euro ist es die bislang größte Investition des Unternehmens in China. Mit dem neuen Werk möchte BMW seine Präsenz in dem Land ausbauen und einen Beitrag zur lokalen Wirtschaftsentwicklung leisten. Außerdem erhofft sich das Unternehmen, dass es aufgrund der Nähe zu den Kunden schneller auf deren Bedürfnisse reagieren und Innovationen schneller umsetzen kann.
China Investiert in Terminals Europäischer Häfen
China besitzt Anteile an Terminals in den Häfen von Rotterdam, Antwerpen und Zeebrügge (Belgien). Darüber hinaus hat das Land Investitionen in vier Einrichtungen für den Warenumschlag in Frankreich getätigt, darunter Marseille und Le Havre. Außerdem sind chinesische Investitionen in den spanischen Städten Bilbao und Valencia bekannt und es gibt auch eine Beteiligung an dem italienischen Hafen von Savona. Diese Terminals ermöglichen eine schnelle und effiziente Abwicklung von Warenlieferungen und machen China zu einem wichtigen Akteur im internationalen Handel.
50 Umschlagstärkste Containerhäfen weltweit: Chinesische Häfen unterstützen den Überseehandel
Als Containerterminals dienen heutzutage viele Tiefseehäfen, die den Überseehandel unterstützen. Unter den 50 umschlagstärksten Containerhäfen weltweit befinden sich 2007 auch die chinesischen Häfen Dalian, Guangzhou, Ningbo, Qingdao, Shanghai, Shenzhen, Tianjin und Xiamen. Diese Häfen spielen eine wichtige Rolle für den globalen Handel, indem sie den Transport von Containerladungen effizient und sicher durchführen. Sie sind dank ihrer geographischen Lage zudem in der Lage, Lieferungen schnell und zuverlässig in verschiedene Teile der Welt zu versenden.
Kanzler Scholz reist nach China: Hamburg offen für Zusammenarbeit
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reist Anfang November nach China, um über kommerzielle Gelegenheiten zu sprechen. Er betonte jedoch, dass es nicht darum gehe, den Hamburger Hafen zu verkaufen. Trotzdem hat die Hansestadt Hamburg ein offenes Ohr für eine mögliche Zusammenarbeit. Der Grund und Boden des Hafens gehört jedoch zu 100 Prozent der Hansestadt Hamburg und wird nicht an einen anderen Partner übertragen. Der Besuch in China soll aber ein Zeichen der Wertschätzung und ein Ausdruck des guten Verhältnisses zwischen beiden Ländern sein.
Ebay und Aliexpress: Finde das beste Schnäppchen!
Ebay und Aliexpress sind die beiden besten Internet-Kaufhäuser, wenn du Artikel aus China kaufen möchtest. Auf beiden Plattformen findest du viele kleine Händler, die sich gegenseitig bei den Preisen unterbieten. Wenn du also das beste Schnäppchen ergattern willst, lohnt es sich, bei beiden angemeldet zu sein und die Preise zu vergleichen. Einige Artikel findest du auf Ebay zu einem günstigeren Preis als auf Aliexpress. Sei also schlau und vergleiche beide Plattformen vor dem Kauf, dann kannst du viel Geld sparen!
Deutsche Marken und Unternehmen genießen in China hohe Wertschätzung
Gerade deutsche Marken und Unternehmen genießen in China eine hohe Wertschätzung. Dies ist vor allem auf die bekannten Attribute der deutschen Produkte zurückzuführen: Zuverlässigkeit, Präzision, Ingenieurskunst und der Wunsch, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten. Zu den beliebtesten Marken zählen hierbei BMW, Mercedes und Adidas. Sie üben auf viele Chinesen eine starke Anziehungskraft aus, da sie als Symbol für hochwertige Produkte stehen. Zudem sind sie durch ihre Werbung und Aktivitäten in China weit verbreitet. Durch diese Präsenz wird ein Gefühl der Zugehörigkeit geschaffen, welches bei vielen Chinesen auf positive Resonanz trifft.
China’s Top Exportpartner 2022: USA, Hongkong, Japan
Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 werden die USA sein. Ungefähr 16,2 Prozent der Exporte gehen in die USA. An zweiter Stelle folgt Hongkong, das 8,3 Prozent der chinesischen Exporte erhält. Japan liegt mit 4,8 Prozent an dritter Stelle. Diese drei Länder machen zusammen fast ein Drittel der chinesischen Exporte aus. Andere bedeutende Handelspartner Chinas sind Südkorea, Deutschland und Vietnam, die jeweils einen Anteil von rund 3 Prozent haben. Insgesamt ist der Handel Chinas mit der ganzen Welt ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaft des Landes. Der Export und Import tragen maßgeblich zum Wohlstand des Landes bei.
Deutschland und China – 206 Milliarden Euro Handelsvolumen
Deutschland und China sind enge Handelspartner. Unser Nachbarland ist der wichtigste europäische Handelspartner Chinas und China ist für Deutschland der größte Partner in Asien. 2019 lag das bilaterale Handelsvolumen bei stolzen 206 Milliarden Euro. Diese langjährige Partnerschaft bringt beiden Seiten zahlreiche Vorteile, besonders durch eine gegenseitige Erweiterung des Handelsangebotes. So können deutsche Unternehmen auf Produkte und Dienstleistungen aus China zurückgreifen und chinesische Unternehmen profitieren von einer schnellen Anlieferung nach Europa. Dadurch, dass beide Länder voneinander profitieren, wird ein immer engeres Band zwischen Deutschland und China geknüpft.
China ist 2022 Deutschlands größter Handelspartner
Im Jahr 2022 stand die Volksrepublik China an erster Stelle der wichtigsten Lieferländer Deutschlands. Mit insgesamt 191,8 Milliarden Euro an Warenimporten war China unser wichtigstes Handelspartner. An zweiter Stelle folgten die Niederlande mit 120,0 Milliarden Euro und an dritter Stelle die Vereinigten Staaten mit 92,0 Milliarden Euro.
China war für deutsche Unternehmen in diesem Jahr besonders interessant, da es einige Vorzüge gegenüber anderen Ländern hat. So ist es das Land mit den meisten Einwohnern weltweit und bietet daher einen großen Markt für Produkte und Dienstleistungen. Darüber hinaus ist China eine der führenden Nationen auf dem Gebiet der Technologie und Automatisierung. So ist es für viele Unternehmen attraktiv, ihre Waren dorthin zu exportieren.
Deutschland 2021: 241,5 Mrd. Euro Importwert, Datenverarbeitungsgeräte & Kraftwagen führend
2021 war Deutschland ein wichtiger Importeur von Produkten aus vielen verschiedenen Branchen. Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse sowie Kraftwagen und Kraftwagenteile waren die hauptsächlichen Importgüter des Landes. Insgesamt erreichten diese Waren einen Wert von etwa 241,5 Milliarden Euro. Datenverarbeitungsgeräte und elektrische und optische Erzeugnisse stellten die größte Einfuhrgruppe dar und erzielten einen Warenwert von 127,7 Milliarden Euro. Kraftwagen und Kraftwagenteile folgten auf Rang zwei mit einem Wert von 113,8 Milliarden Euro. Diese Zahlen zeigen, dass Deutschland eine starke Abhängigkeit vom Import bestimmter Güter hat, um die Bedürfnisse seiner Wirtschaft zu befriedigen. Auch andere Güter wie chemische Erzeugnisse, Nahrungs- und Futtermittel sowie Kunststoffe und Gummiwaren wurden 2021 in beträchtlichen Mengen importiert.
China: Deutschland’s bedeutendster Handelspartner – 110 Mio Euro Warenimporte
China ist einer der bedeutendsten Handelspartner Deutschlands. Im Jahr 2019 betrug der Wert der Warenimporte aus dem Reich der Mitte knapp 110 Millionen Euro. Dabei handelt es sich vor allem um Computer, Datenspeicher, Batterien, Elektromotoren und Haushaltsgeräte. Aber auch Bekleidung, Schuhe und Spielzeug werden aus China importiert.
Besonders bemerkenswert ist, dass China vor allem in den Bereichen Elektronik und Automobilzulieferungen seine Marktstellung in Deutschland immer weiter ausbaut. Dank der guten Verbindungen zwischen den beiden Ländern können deutsche Unternehmen auf die Produkte des Reichs der Mitte zurückgreifen. Dadurch können sie Kosten sparen und ihre Produkte zu günstigeren Preisen anbieten.
COSCO kann endlich in den Hamburger Hafen einsteigen
Du hast von dem Streit um den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns COSCO in den Hamburger Hafen gehört? Seit Beginn des Jahres 2021 ist bekannt, dass sich die chinesische Reederei COSCO in den Hamburger Hafen einkaufen will. Doch die Bundesregierung sah dieses Vorhaben zunächst kritisch: Es gab Differenzen zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung. Doch nun wurde eine Kompromisslösung gefunden, die es COSCO ermöglicht, in den Hamburger Hafen einzusteigen. Damit ist jetzt endlich grünes Licht für den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns in Deutschlands größten Seehafen.
Bundeskabinett sichert Fortschritt im Hamburger Hafen
Das Bundeskabinett hat sich Ende Oktober darauf geeinigt, dass das chinesische Staatsunternehmen Cosco einen Anteil von 24,9 Prozent an dem Containerterminal Tollerort im Hamburger Hafen erwerben darf. Mit dieser Entscheidung schafft das Kabinett eine wichtige Grundlage zur strategischen Entwicklung des Hamburger Hafens und für die Arbeitsplätze in der Region. Cosco hat sich dazu verpflichtet, den Standort nachhaltig auszubauen und so die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens zu stärken. Des Weiteren hat das Unternehmen ein Versprechen abgegeben, dass es den Arbeitnehmern am Terminal weiterhin ein faires Arbeitsumfeld bieten wird. Der Kauf wurde nach intensiver Prüfung der Europäischen Kommission und der Bundesregierung zugelassen. Damit ist der Bau eines der modernsten Containerterminals Europas möglich.
Du siehst, das Bundeskabinett hat eine wichtige Entscheidung getroffen, die zu weiteren Fortschritten im Hamburger Hafen führen wird. So können die Arbeitsplätze in der Region geschützt und die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens gestärkt werden.
Schlussworte
In Deutschland gehören einige große Unternehmen zu chinesischen Investoren, zum Beispiel die Autobauer Daimler und BMW, der Pharmahersteller Bayer, der Konzern Siemens und der Telekommunikationsanbieter Deutsche Telekom. Auch viele kleinere Unternehmen werden von chinesischen Investoren unterstützt. Zum Beispiel die Roboterhersteller Kuka und Cogobuy sowie die Windkraftanlagenbauer Senvion. Es gibt zahlreiche andere Unternehmen, die zu chinesischen Investoren gehören, und die Liste wird täglich länger. Du kannst im Internet recherchieren, wenn Du mehr über chinesische Investitionen in Deutschland erfahren willst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in Deutschland einige Unternehmen gibt, die zu chinesischen Konzernen gehören. Diese Firmen sind vor allem in den Bereichen Konsumgüter, IT und Automobilindustrie vertreten. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wer hinter den Unternehmen steckt, damit du bewusst einkaufen kannst.