Hallo zusammen! Heute möchte ich euch einen kurzen Einblick in das geben, was Russland nach China exportiert. In letzter Zeit wird immer mehr über die wachsenden Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern berichtet, aber wusstest du, welche Arten von Produkten ausgetauscht werden? Hier geht es darum!
Russland exportiert eine Vielzahl von Produkten nach China, darunter Erdöl und Erdgas, Mineralien, Maschinen, chemische Produkte und Holz. Außerdem exportiert Russland Nahrungsmittel und landwirtschaftliche Produkte, einschließlich Getreide, Fisch, Fleisch und Milchprodukte. Darüber hinaus exportiert Russland Metallprodukte, Textilien, Lederwaren, Kunst und Antiquitäten.
Russland-China Handelsvolumen 2021: 141,4 Milliarden US-Dollar
Im Jahr 2021 belief sich das Handelsvolumen zwischen Russland und China auf 141,4 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zu 2020, als das Handelsvolumen noch bei 104,4 Milliarden US-Dollar lag, stieg es somit um 37 Milliarden US-Dollar. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Handelsbeziehung zwischen beiden Ländern weiterhin stark ist. Der Großteil des Handelsvolumens stammt aus Warenimporten aus China, die rund 81,7 Milliarden US-Dollar betragen, während die Warenexporte des Landes nach China im Jahr 2021 rund 59,7 Milliarden US-Dollar erreichten.
Russland: Export und Import von Waren und Auswirkungen
Russland ist ein Land, das sich auf den Export und Import von verschiedenen Waren spezialisiert hat. Es exportiert vor allem Rohstoffe, unter anderem Erdgas und Erdöl, aber auch Kupfer, Holz, Fisch und sogar Gasturbinen. Vor allem nach China werden diese Produkte exportiert. Im Gegenzug importiert das Land vor allem Maschinen und Ausrüstungen, aber auch chemische Produkte, Kunststoffe und Lebensmittel. Diese Waren kommen aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Italien und die USA.
Ein wichtiger Aspekt, den man beachten muss, ist, dass der Export von Rohstoffen für Russland eine sehr wichtige Rolle spielt. Es ist einer der größten Exporteure von Öl und Gas, was ihm ermöglicht, seine Währung zu stablisieren und die Wirtschaft voranzutreiben. Aufgrund des hohen Exportvolumens hat Russland eine starke Handelsbeziehung zu vielen anderen Ländern aufgebaut. Der Import ist auch wichtig, da Russland auf die technische Ausrüstung und die Lebensmittel aus anderen Ländern angewiesen ist, um seine eigene Wirtschaft zu stützen.
Russlands Exporte 2021: 37,3% Erdöl und Erzeugnisse, 15% andere Waren
Du hast sicher schon einmal gehört, dass das wichtigste Exportgut Russlands im Jahr 2021 Erdöl, Erdölerzeugnisse und verwandte Waren (SITC Abschnitt 33) waren. Laut Angaben des russischen Statistikamts belaufen sich diese Exporte auf einen Anteil von rund 37,3 Prozent. Besondere Warenverkehrsvorgänge und Waren (SITC Abschnitt 93) machen etwa 15 Prozent des gesamten Exportaufkommens aus. Es ist also klar, dass das Erdöl und seine Erzeugnisse einen großen Anteil am russischen Exportaufkommen haben. Aber andere Produkte, die nicht unter Erdöl und seine Erzeugnisse fallen, haben ebenfalls einen wichtigen Anteil an der russischen Exportwirtschaft.
Deutschland importiert 33,1 Mrd. Euro Waren aus Russland 2021
Im Jahr 2021 importierte Deutschland Waren im Wert von insgesamt 33,1 Milliarden Euro aus Russland. Mineralische Brennstoffe und Schmiermittel machten dabei den größten Anteil an den Importen aus: 75 Prozent, was rund 24,8 Milliarden Euro entspricht. Insbesondere Erdöl, Erdgas und Kohle waren dabei sehr begehrt. An zweiter Stelle folgten chemische Erzeugnisse, die für etwa 7,2 Milliarden Euro importiert wurden. Weitere bedeutende Waren waren Maschinen, Metallerzeugnisse, Elektronik, Fahrzeuge und Lebensmittel. Mit diesen Waren deckte Deutschland die Bedürfnisse seiner Bevölkerung und seines Industriesektors ab.
Deutschland importiert vor allem Rohstoffe aus Russland
Kurz und knapp lässt sich sagen, dass Deutschland vor allem die Rohstoffe und Erzeugnisse importiert, die am Anfang der Wertschöpfungskette vieler Produkte stehen. Dabei stellen Erdöl und Erdgas etwa zwei Drittel der Gesamtimporte aus Russland dar, während Nichteisenmetalle rund ein Zehntel ausmachen.
Allerdings sind die Importe aus Russland nicht nur auf diese beiden Bereiche beschränkt. So werden auch Holz und Holzwerkstoffe, Fertiggerichte, Gemüse und Getränke importiert. Auch Produkte aus der Chemie- und Pharmaindustrie sowie aus dem Maschinen- und Anlagenbau sind Teil der Importe. Diese machen jedoch nur einen kleinen Anteil der Gesamtimporte aus.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Deutschland vor allem jene Rohstoffe und Erzeugnisse aus Russland importiert, die am Anfang der Wertschöpfungskette vieler Produkte stehen. Zudem werden auch einige andere Produkte aus Russland importiert, wie zum Beispiel Holz und Holzwerkstoffe, Fertiggerichte, Gemüse und Getränke. Dadurch leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit den benötigten Gütern.
Russland: Welche Rohstoffe bekannt sind und für welche Zwecke sie verwendet werden
Du weißt sicher, dass Russland ein bedeutender Produzent von Energierohstoffen ist. Aber auch bei mineralischen und nicht-mineralischen Rohstoffen ist das Land weltweit führend. Zu den bekanntesten gehören Nickel, Titan, Aluminium, Kupfer und Palladium. Diese Rohstoffe werden für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt und sind besonders für die Industrie wichtig. So werden Nickel und Titan zur Herstellung von Maschinenteilen genutzt, während Aluminium, Kupfer und Palladium für den Einsatz in der Elektronik und der Automobilindustrie benötigt werden.
Russland: Weltgrößter Exporteur von Erdgas und Erdöl
Russland ist aktuell der weltweit größte Exporteur von Erdgas und Erdöl. Seine Wirtschaft ist stark von den Entwicklungen des Ölpreises abhängig. Besonders seit dem Jahr 2014, als die Ölpreise einbrachen, hat sich dieser Einfluss bemerkbar gemacht. Neben dem Öl- und Gasgeschäft, besitzt das Land auch bedeutende Vorkommen an Uran, welches ebenfalls exportiert wird. Russland verfügt somit über eines der weltweit größten Erdöl- und Erdgasreserven und ist für viele Länder ein wichtiger Partner, wenn es um die Versorgung mit Energieressourcen geht.
Erfahre mehr über die Taiga und ihren Reichtum
Die Taiga ist ein gewaltiges Waldgebiet, das sich über weite Teile Russlands und Nordeuropas erstreckt. Es ist eine wichtige Ressource für verschiedene Industrien, da es reichlich Holz, fossile Brennstoffe, Metalle und Edelsteine beherbergt. Die Flüsse, die durch das Gebiet fließen, sind ebenfalls eine starke Quelle für Energie und Transport.
In der Taiga gibt es auch eine Vielzahl von Tieren, die zu den einzigartigen Ökosystemen des Gebiets beitragen. Einige der bekanntesten Arten sind Braunbären, Elche, Füchse und verschiedene Vogelarten. Sie bieten eine große Vielfalt an Nahrung und Schutz sowie ein bedeutendes Ökosystem, das für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens ist.
Aufgrund seiner natürlichen Schätze und seiner weitläufigen Flüsse ist die Taiga ein wichtiges Gebiet für die wirtschaftliche Entwicklung. Die Holzverarbeitung und die Fischerei sind nur einige Beispiele für die komplexen Industrien, die auf diesen natürlichen Ressourcen basieren. Viele Menschen leben in der Taiga und nutzen ihren Reichtum, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Russlands Importe 2021: Straßenfahrzeuge, Maschinen & mehr
Du hast schon gehört, dass 2021 ein wichtiges Jahr für Russlands Importe war? Nun, Russland hat viele verschiedene Produkte importiert; einige waren wichtiger als andere. Straßenfahrzeuge, einschließlich Luftkissenfahrzeuge, haben den größten Anteil an den Einfuhren nach Russland ausgemacht, nämlich 9,3 Prozent. Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke haben einen Anteil von 7,6 Prozent ausgemacht. Darüber hinaus haben chemische Erzeugnisse sowie Artikel aus Metall einen signifikanten Beitrag geleistet. Insgesamt hat Russland 2021 eine Vielzahl verschiedener Waren importiert, um den Bedarf seiner Bevölkerung zu decken.
Deutsche Exporte nach China: 96 Mrd. Euro in 2019
Du interessierst dich für deutsche Exporte nach China? 2019 lag der Wert bei 96 Milliarden Euro. Damit sind die Exporte nur geringfügig gesunken (- 0,1 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Hauptexportgüter waren Maschinen, Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile, Elektrotechnik sowie Chemie. Die Exporte nach China trugen maßgeblich zur deutschen Wirtschaft bei. So waren sie einer der wichtigsten Exportmärkte für Deutschland und machten knapp 5 Prozent des gesamten deutschen Exportwerts aus.
Wichtigste Importe des Landes: Maschinen, Elektronik und mehr
Du kannst nicht leugnen, dass Maschinen und Elektronik zu den wichtigsten Importen des Landes gehören. Immerhin machen sie mehr als die Hälfte der Einfuhren aus. Hierbei handelt es sich vor allem um Fahrzeuge, integrierte Schaltkreise, Chemikalien, metallurgische Produkte und mineralische Produkte wie zum Beispiel Rohöl und Eisenerz. Auch Gummi, Kunststoffe in Primärformen und Textilien sind wichtige Einfuhren. Diese Produkte tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes bei.
Deutschland-China Warenverkehr: Vorteile für beide Seiten
Du hast schon mal darüber nachgedacht, was Deutschland und China miteinander verbindet? Neben dem Austausch von Kultur und Geschichte gibt es auch einen regen Warenverkehr zwischen beiden Ländern. So werden aus Deutschland nicht nur Maschinen und Autoteile nach China exportiert, sondern auch viele Produkte aus der Nachrichtentechnik und der Datenverarbeitung. Auch Kleidung und andere Waren machen einen großen Teil des deutschen Exportes nach China aus. Andererseits bezieht Deutschland auch viele Güter aus China, etwa in den Bereichen der Nachrichtentechnik und der Datenverarbeitung, aber auch Textilien und andere Waren. Dank des regen Warenverkehrs können beide Länder voneinander profitieren und sich weiter entwickeln.
Deutsche Marken und Unternehmen sind begehrt in China
In China genießen deutsche Marken und Unternehmen eine große Anerkennung. Laut einer Umfrage des China Brand Research Center sind deutsche Qualitätsprodukte eines der verlässlichsten und innovativsten auf dem Markt. Viele Chinesen schätzen die Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst, die hinter bekannten Marken wie BMW, Mercedes oder Adidas stecken. Diese sind häufig ein Statussymbol und Ausdruck von Erfolg. Aber auch kleinere deutsche Unternehmen finden sich mittlerweile in China wieder. Sie profitieren oft von deutscher Präzision und Verlässlichkeit. Mit der steigenden Nachfrage nach deutschen Produkten ist auch die Zahl österreichischer Unternehmen im Reich der Mitte gestiegen. Sie nehmen eine wichtige Rolle bei der Versorgung der chinesischen Bevölkerung mit hochwertigen und zuverlässigen Produkten ein.
Chinas Rohstoffimporte & Technologieentwicklung: Innovationszentrum im Aufbau
China ist der größte Rohstoffimporteur der Welt. Etwa 80 Prozent seines Verbrauchs an Rohstoffen, wie Sojabohnen, Eisenerz, Rohöl, Erdgas, Kupfer, Bauxit und Gold, stammen aus dem Ausland. Im Technologiesektor, insbesondere im Bereich der Halbleiter, ist China abhängig von Importen. Seit 2005 ist es der weltgrößte Chip-Importeur.
Doch China konzentriert sich nicht nur auf den Import von Rohstoffen und Technologie. Es versucht auch, seine Produktionskapazitäten zu erhöhen und technologisch aufzurüsten. Trotz seines hohen Importbedarfs an Rohstoffen und Technologien, hat China in den letzten Jahren versucht, seine eigene Technologie und Industrie zu fördern. Dies hat schon zu erheblichen Fortschritten beim Aufbau einer modernen Industrie geführt. China hat sich zu einem globalen Innovationszentrum entwickelt und setzt seine Investitionen in Forschung und Entwicklung fort.
*Halbleiter sind elektronische Bauteile, die in der Elektronik und der Computertechnik eingesetzt werden.
Chinas Investitionen stärken Russlands Position als globaler Player
China ist nach wie vor der wichtigste Handelspartner Russlands und baut seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Derzeit machen chinesische Waren rund 25 Prozent der russischen Exporte aus, was einer Steigerung von 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch bei den Einfuhren liegt China mit einem Anteil von 24,5 Prozent ganz vorne. Damit hat sich Russland in den letzten Jahren von einem Exporteur von Rohstoffen hin zu einem globalen Player entwickelt.
Die Umorientierung des russischen Außenhandels wird durch Investitionen aus dem Ausland unterstützt. Dabei spielt China eine besonders wichtige Rolle. So hat China im Jahr 2020 mehr als 5 Milliarden Dollar in russische Projekte investiert. Es ist also kein Wunder, dass China Russland als wichtigster Handelspartner ansieht und seinen Vorsprung weiter ausbaut. Die chinesisch-russische Kooperation bietet den beiden Ländern im Hinblick auf Handel, Investitionen und strategische Partnerschaft eine Vielzahl von Möglichkeiten. Dadurch können beide Seiten voneinander profitieren.
Deutschland bezieht fast die Hälfte seines Gases aus Russland
Deutschland ist in Europa einer der größten Abnehmer von Erdgas aus Russland. Fast die Hälfte des Gases, das in Deutschland verwendet wird, stammt aus dem russischen Gebiet. Damit liegt Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern aber noch unter dem Durchschnitt. So bezieht Finnland beispielsweise 94 Prozent seines Gases aus Russland, Lettland sogar 93 Prozent. Auch Österreich ist stark von russischem Gas abhängig und bezieht 80 Prozent seines Gases aus dem Land. Weiterhin bezieht Italien 46 Prozent seines Gases aus Russland. Insgesamt erhält Europa rund 40 Prozent seines Erdgases aus dem Land des Zaren.
Spanien steigert Import von russischem Gas nach Europa
Spanien hat im vergangenen Jahr seinen Gasimport aus Russland erhöht. Infolgedessen sind Wien, Madrid und Rom nun die Hauptimporteure russischen Gases in Europa. Ende August 2022 kam das letzte Gas aus Russland nach Deutschland. Seitdem übernehmen vor allem Norwegen, die Niederlande und Belgien die Versorgung. Spanien hat jedoch einen signifikanten Anteil daran, dass die europaweite Nachfrage nach russischem Gas sogar noch steigt. Zudem ist Spanien für seine große Abhängigkeit vom russischen Gas bekannt. Experten gehen davon aus, dass die Abhängigkeit auch in den kommenden Jahren steigen wird.
Deutsche Exporte nach Russland: Pharmazeutische Erzeugnisse & Maschinen führen
Von Januar bis September 2022 stellten pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinen die größten Exportanteile nach Russland dar. Laut dem Statistischen Bundesamt beliefen sich die Exporte von pharmazeutischen Erzeugnissen auf 2,4 Milliarden Euro, was einem Anteil von 20,5 % entspricht. Maschinen stellten mit einem Anteil von 20,4 % (2,4 Milliarden Euro) die zweitgrößte Warengruppe bei den deutschen Exporten nach Russland dar. Insgesamt erhöhten sich die deutschen Exporte nach Russland von Januar bis September 2022 um 4,1 % im Vergleich zum Vorjahr.
Exporterlöse im Jahr 2020: Wie können wir die Abhängigkeit vom Rohstoffexport verringern?
Erdöl, Erdgas und mineralische Rohstoffe machen mehr als die Hälfte der gesamten Exporteinnahmen des Landes aus. Insgesamt erreichten die Exporterlöse im Jahr 2020 ein Volumen von 337 Milliarden Dollar. Damit sind sie die wichtigste Einnahmequelle für den Staat. Dabei ist der Preis für diese Rohstoffe stark schwankend, weshalb es wichtig ist, die Abhängigkeit vom Export solcher Güter zu minimieren. Es ist daher an der Zeit, in andere Industriezweige zu investieren und weitere Einnahmequellen zu erschließen. Denn nur so ist ein sicherer und überdauernder Wohlstand für das Land möglich.
EU verbietet ab 2022 Beförderung von russischem Rohöl und Erdölerzeugnissen
Du hast das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht – die EU hat ein weiteres Verbot erlassen! Ab dem 5. Dezember 2022 darf kein russisches Rohöl mehr auf dem Seeweg in Drittländer befördert werden. Das gilt auch für Erdölerzeugnisse ab dem 5. Februar 2023. Darüber hinaus hat die EU auch die Bereitstellung von technischer Hilfe, Vermittlungsdiensten, Finanzmitteln oder Finanzhilfen im Zusammenhang mit diesen beiden Rohstoffen verboten. Damit will die EU eine weitere Eskalation auf dem internationalen Parkett verhindern.
Fazit
Russland exportiert eine Vielzahl von Waren nach China, darunter Erdöl und Erdgas, Maschinen, Ausrüstungen und Werkzeuge, chemische Produkte, Holz und Papierprodukte, Nahrungsmittel und Getränke, Textilien, Metallerzeugnisse und Kunststoffprodukte.
Fazit: Wir haben gesehen, dass Russland eine Vielzahl von Produkten nach China exportiert, darunter Öl, Gas, Holz und landwirtschaftliche Produkte. Es ist offensichtlich, dass diese Exporte für beide Seiten vorteilhaft sind und zu einer positiven wirtschaftlichen Beziehung zwischen den beiden Ländern beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über die aktuellen Exporte des Landes auf dem Laufenden hältst.
