Erfahre, was Deutschland nach China exportiert – Die vollständige Liste

Exporte nach China aus Deutschland

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit dir über das Thema sprechen, was Deutschland nach China exportiert. Ich denke, es ist wichtig zu wissen, was Deutschland in andere Länder exportiert, um ein besseres Verständnis der deutschen Wirtschaft zu haben. Also, lasst uns anfangen und schauen, was Deutschland nach China exportiert!

Deutschland exportiert viele verschiedene Produkte nach China, darunter Maschinen, Fahrzeuge, chemische Produkte, Elektronik und chemische Produkte. Außerdem exportiert Deutschland häufig auch Lebensmittel, Kunststoffe und Textilien nach China.

Deutschland und China: Ein starkes Handelspartnerschafts-Duo

Du hast sicher schon mal von den vielen Produkten gehört, die es auf dem Weltmarkt gibt. Es gibt viele Länder, die miteinander handeln. Eines der wichtigsten Handelspartner ist Deutschland und China. Jedes Jahr importiert Deutschland aus China Geräte für die Nachrichtentechnik, Datenverarbeitungsgeräte und Kleidung. Diese werden dann in den deutschen Markt eingeführt. Auf der anderen Seite exportiert Deutschland nach China hauptsächlich Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile. Dadurch wird der deutsche Automobilsektor unterstützt. Neben diesen Gütern werden aber auch andere Waren wie Maschinen, chemische Produkte und Nahrungsmittel ausgetauscht. Mit diesen Handelsabkommen wird eine Win-win-Situation für beide Länder geschaffen. Durch den regen Austausch werden auch die Kultur und das Verständnis der beiden Länder voneinander weiter verbessert.

Beliebtheit deutscher Marken und Unternehmen in China

In China ist die Anerkennung für deutsche Marken und Unternehmen sehr groß. Besonders bekannte deutsche Marken wie BMW, Mercedes und Adidas haben einen besonderen Stellenwert und sind bei vielen Chinesen sehr gefragt. Dies liegt an den Eigenschaften, die diese Marken auszeichnen: Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst. Diese Eigenschaften schätzen viele Chinesen sehr und sie sind ein großer Grund, warum deutsche Marken und Unternehmen in China sehr geschätzt werden. Es ist auch so, dass deutsche Unternehmen in China eine sehr starke Präsenz haben, was bestätigt, dass ihre Produkte und Dienstleistungen in China sehr beliebt sind.

Chinesische Unternehmen in Deutschland: Know-how und Technologien nutzen

Auch in Deutschland sind viele Unternehmen in chinesischer Hand. Der Robotik-Spezialist Kuka, der Autozulieferer Grammer, der Maschinenbauer KraussMaffei Group, der Gabelstaplerhersteller Still oder die Modekonzerne Tom Tailor und Esprit sind nur einige Beispiele. Aber auch die Hotelgruppe Steigenberger sowie Matratzen Concord, ein Hersteller von Bettwaren, sind unter ägide chinesischer Eigentümer. Durch diese Übernahmen haben die Unternehmen die Möglichkeit, ihr Potential zu nutzen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Auch eine Erweiterung des Produktportfolios ist dank des Know-hows und der modernen Technologien möglich. Damit können die Unternehmen weltweit erfolgreich wachsen und auf dem Markt bestehen.

Deutschland: Keine kritische Abhängigkeit von China | Investitionen diversifizieren

Du hast keine kritische Abhängigkeit von China zu befürchten. Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass 2020 nur 6,8 % der deutschen Direktinvestitionen ins Ausland nach China gegangen sind. Im Vergleich dazu flossen 34 % in die EU inklusive Großbritannien und 27 % in die USA. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich Deutschland nicht in einer Abhängigkeit von China befindet. Dennoch ist es wichtig, dass Deutschland seine Investitionen in andere Länder weiterhin diversifiziert, um ein starkes und ausgewogenes Portfolio zu haben.

 Deutsche Exporte nach China

Reduzierung der Abhängigkeit von China: Erfolge der deutschen Wirtschaft

Du kannst dir sicher vorstellen, dass es für die deutsche Wirtschaft ein großes Problem sein kann, so abhängig von einem einzigen Land zu sein. Eine der größten Herausforderungen liegt darin, Alternativen zu finden, um die Abhängigkeit von China zu verringern. Dazu gehört es, eigene Produktionsstätten zu schaffen, aber auch, andere Länder als Ersatzlieferanten zu identifizieren.

In den letzten Jahren hat die deutsche Wirtschaft allerdings einige Erfolge erzielt, um die Abhängigkeit von China zu verringern. So hat sie beispielsweise die Anzahl der Lieferanten in anderen Ländern erhöht und hat einige selbstproduzierte Komponenten auf den Markt gebracht. Dadurch hat sie ihre Abhängigkeit von China deutlich reduziert.

Trotzdem ist es eine Herausforderung, einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit zu finden. Dabei müssen wir uns immer vor Augen halten, dass es eine Notwendigkeit ist, im internationalen Handel auf dem neuesten Stand zu bleiben, um den Wettbewerb nicht zu verlieren. Deshalb ist es wichtig, die Beziehungen zu China aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig neue Lieferanten aufgebaut werden, um möglichst viel Unabhängigkeit zu erreichen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Abhängigkeit nicht zu stark wird und dass die deutsche Wirtschaft auch in Zukunft erfolgreich bleibt.

EU-China Handel: Maschinen und Fahrzeuge vor „anderen Industriegütern

Maschinen und Fahrzeuge sind der wichtigste Export- und Importgut beim Handel zwischen der EU und China. Fast die Hälfte des Exports entspricht diesen Gütern (52%) und beim Import sogar noch mehr (56%). An zweiter Stelle stehen „andere Industriegüter“. Diese machen bei den Exporten 20% und bei den Importen 35% aus. „Chemikalien“ sind auch ein wichtiges Gut und bei den Exporten betragen sie 15% und bei den Importen 7%.

Der Handel zwischen der EU und China ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft beider Länder. Die Exporte der EU nach China betragen jährlich über 170 Milliarden Euro und die Importe aus China kommen auf fast 240 Milliarden Euro. Diese Zahlen sind ein klares Indiz für die starke Handelsbeziehung zwischen beiden Ländern. Ein deutliches Zeichen dafür sind die verschiedenen Produkte, die sowohl importiert als auch exportiert werden.

China nimmt mehr Erdöl und Erdgas aus Russland an

China importierte in den letzten Jahren immer mehr Rohöl aus Russland. Im Jahr 2020 waren es sogar 15,5 Prozent des gesamten importierten Öls. Damit ist klar, dass das Potenzial für ein noch engeres Handelsverhältnis zwischen den beiden Ländern besteht. Neben dem Erdöl liefert Russland auch Erdgas aus seinen ostsibirischen Gasvorkommen nach China. Dies geschieht vor allem über die Power of Siberia 1-Pipeline. Zudem wird ein kleiner Anteil an Flüssiggas (LNG) geliefert. Mit diesen Importen kann China einen erheblichen Teil seines Energiebedarfes decken, sodass die beiden Länder auch in Zukunft eine enge Beziehung haben werden.

Deutsch-chinesische Beziehungen: Komplexe Verhältnis & Auswirkungen auf die Wirtschaft

Du hast sicherlich schon einmal etwas über die deutsch-chinesischen Beziehungen gehört. Seit 1972 bestehen diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China. Diese Beziehungen haben seitdem eine bemerkenswerte Entwicklung genommen und sind inzwischen sehr vielfältig und dicht. China ist für Deutschland und die Europäische Union gleichzeitig ein Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale. Somit hat Deutschland ein sehr komplexes Verhältnis zu China, dessen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft nicht zu unterschätzen sind.

China Exporte 2022: SITC 77, 27 & 28 führen zu 3,4 Billionen US-Dollar

Im Jahr 2022 exportiert China elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) mit einem Anteil von rund 14,55 Prozent der Gesamtexporte und einem Wert von 497,1 Milliarden US-Dollar. Diese beträchtliche Zahl macht deutlich, wie sehr sich diese Warengruppe zur chinesischen Exportstrategie beiträgt. Aber auch andere Güter wie Mineralölprodukte (SITC Abschnitt 27) und chemische Erzeugnisse (SITC Abschnitt 28) werden im Jahr 2022 wichtige Exporte Chinas sein. Der Gesamtwert der Exporte Chinas beträgt in diesem Jahr rund 3,4 Billionen US-Dollar. Wenn du ein Unternehmen hast, das auf chinesische Exporte setzt, kannst du dir sicher sein, dass du auch im Jahr 2022 auf eine stabile Nachfrage zählen kannst.

Deutschland und China: Eine starke Handelspartnerschaft

Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Chinas in Europa. Unter den europäischen Ländern ist Deutschland das Land, mit dem China am häufigsten Handel treibt. Auch in der anderen Richtung ist China einer der wichtigsten Partner Deutschlands in Asien. Im Jahr 2019 belief sich das bilateral gehandelte Volumen auf über 206 Milliarden Euro. Ein Großteil des Handels besteht aus Produkten wie Maschinen, Autos und Elektronik, aber auch Dienstleistungen und Investitionen sind ein wichtiger Teil des Handelsaustauschs. Seitdem die Beziehungen zwischen Deutschland und China in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben, versuchen beide Seiten, immer engere Partnerschaften zu schmieden und die wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter zu verstärken.

 Export nach China aus Deutschland

Deutschland-China Handel: Automobile, Elektronik und mehr

Die deutsche Automobilindustrie prägt nach wie vor den Handel zwischen Deutschland und China. Beim zweitgrößten Posten, elektrische Maschinen, Apparate und Geräte, beliefern sich beide Länder gegenseitig. Doch auch viele andere hochwertige Produkte kommen aus Deutschland nach China. Das sind beispielsweise Mess- und Prüfinstrumente, Luft- und Raumfahrzeuge, Arzneimittel und vieles mehr. Diese Produkte sind auch in China sehr begehrt.

China nach Deutschland: Im Jahr 1,5 Milliarden Euro Lebensmittelimport

Tatsächlich können wir dir jedes Jahr viele Lebensmittel aus China anbieten. Gezählt in Euro hat die Importmenge einen Wert von 1,5 Milliarden Euro. Damit kannst du dir einen guten Eindruck davon verschaffen, wie viele und welche Produkte aus China nach Deutschland gelangen. Unter anderem sind es fast 130000 Tonnen Fisch, knapp 7700 Tonnen Fleisch, 3600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte. All das sorgt dafür, dass du in deinem Supermarkt stets eine große Auswahl an Lebensmitteln aus China vorfindest.

Deutschlands Export von Kraftwagen & -teilen: 245,2 Mrd. Euro und 15,6% des gesamten Exportvolumens

Im Jahr 2022 waren Kraftwagen und -teile Deutschlands wichtigster Exportartikel. Mit einem Umsatz von 245,2 Milliarden Euro machten sie 15,6 % des gesamten deutschen Exportvolumens aus. Dies ist ein ähnlich hoher Anteil wie in den Jahren zuvor. Damit spielen Kraftfahrzeuge und ihre Komponenten eine wesentliche Rolle für den deutschen Export und die deutsche Wirtschaft. Unter anderem tragen sie zur Finanzierung von Arbeitsplätzen und zur Förderung des Wohlstands in Deutschland bei.

Hochwertige Eierimporte aus dem Ausland decken Bedarf in Deutschland

Um unseren Bedarf an Hühnereiern zu decken, müssen wir in Deutschland leider auf Eierimporte aus dem Ausland zurückgreifen. Die wichtigsten Lieferländer sind dabei die Niederlande, Polen und Belgien. In Deutschland sind leider nicht genügend Hühnereier-Produktionen vorhanden, um den Bedarf hierzulande zu befriedigen. Allerdings sind die Importeure aufgrund des ständigen Bedarfs und der hohen Qualitätsanforderungen dazu verpflichtet, nur hochwertige Eier aus dem Ausland zu beziehen. So ist gewährleistet, dass wir immer hochwertige und sichere Produkte zu einem guten Preis erhalten.

Taiwan profitiert von deutschen Importen: 7,86 Milliarden Euro 2018

2018 betrugen die Importe Taiwans aus Deutschland 7,86 Milliarden Euro. Insbesondere Maschinen, Elektronik, Chemikalien und Transportmittel, allen voran Automobile, erfreuten sich einer großen Beliebtheit. So konnte Taiwan auf diese Weise von der deutschen Technologie, Know-how und Innovationskraft profitieren. Die deutschen Erzeugnisse waren zudem von einwandfreier Qualität und überzeugten die Käufer. Deutschland ist somit einer der wichtigsten Handelspartner Taiwans und hat einen wesentlichen Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes.

China: Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte Import 2022 – 432,1 Mrd US-Dollar

Für das Jahr 2022 ist Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte der wichtigste Importartikel aus China. So machen diese Güter rund 16,2 % aller Importe aus und ergeben einen Wert von knapp 432,1 Milliarden US-Dollar. Damit übersteigt der Importwert dieser Ware den des Vorjahres um rund 3,2%.

Ein Großteil dieser Ware wird aus den asiatischen Ländern importiert, wobei der größte Anteil auf Hongkong entfällt. Etwa 34,8% der Gesamtmenge dieser Waren kommen demnach aus dem chinesischen Sonderverwaltungsgebiet. Weitere Länder, die einen erheblichen Anteil an den Importen haben, sind Südkorea, Japan, Taiwan, Deutschland und die USA. Auch wenn der Wert der Importe in den letzten Jahren leicht zurückgegangen ist, ist der Import dieser Güter nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Wirtschaft.

Niedrigpreis-Strategie: Quasi-Monopole auf dem Markt?

Die Niedrigpreis-Strategie vieler Unternehmen führt leider häufig zu Quasi-Monopolen auf dem Markt. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie ihre Produkte mit einem vergleichsweise niedrigen Preis anbieten, was bei den Konsumenten häufig sehr beliebt ist. Seit dem Jahr 2010 hat sich der Wert der deutschen Importe aus China auf über 140 Milliarden Euro fast verdoppelt. Aus diesem Grund geraten Niedrigpreis-Produkte immer wieder in den Fokus politischer Debatten, da sie für manche Unternehmen zu einem unlauteren Wettbewerbsvorteil werden können und somit zu einer Gefährdung des fairen Wettbewerbs führen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es immer wieder Streit um Dumping-Preise und Einfuhrzölle gibt.

China vs. Deutschland: Ein Vergleich der Größe, Bevölkerung & Kultur

Du hast sicher schon bemerkt, dass China und Deutschland zwei ganz unterschiedliche Länder sind. China ist fast 27 Mal größer als Deutschland. Mit einer Fläche von 9596961 km² ist es fast viermal so groß wie Deutschland, das gerade mal 357581 km² hat. Auch bei der Bevölkerungszahl gibt es einen großen Unterschied: China hat 1,4 Milliarden Einwohnerinnen und Einwohner, Deutschland nur 83 Millionen. Auch das politische System unterscheidet sich sehr. In China herrscht eine kommunistische Diktatur, in Deutschland eine repräsentative Demokratie. Dieser Unterschied ist auch in vielen anderen Bereichen zu spüren. So ist die Wirtschaftskraft Chinas deutlich größer und die Lebensqualität ist in Deutschland höher. Ein weiterer Unterschied ist die Kultur: In China herrschen vor allem buddhistische und Konfuzianische Traditionen, während Deutschland eine jahrhundertealte christliche Kultur besitzt.

Deutschland: Größter Importeur aus China im Jahr 2022

Im Jahr 2022 hat Deutschland die meisten Waren aus der Volksrepublik China importiert. Insgesamt lag der Wert bei 191,8 Milliarden Euro. Die Niederlande und die Vereinigten Staaten folgten auf den Plätzen zwei und drei der wichtigsten deutschen Lieferländer. Im Vergleich dazu betrugen die Importe aus den Niederlanden 120,0 Milliarden Euro und aus den USA 92,0 Milliarden Euro. Damit bildeten diese drei Länder mit einem Anteil von rund 70% den größten Anteil an den deutschen Importen.

Schlussworte

Deutschland exportiert nach China viele verschiedene Produkte, darunter Maschinen, Elektronik, Fahrzeuge und Chemikalien. Außerdem exportiert Deutschland viele Dienstleistungen, beispielsweise Beratung und Bildung, nach China. Das Exportvolumen in beide Richtungen ist sehr hoch und es bestehen viele geschäftliche Beziehungen zwischen beiden Ländern.

Deutschland exportiert eine Vielzahl an Produkten nach China, darunter Maschinen, Autos und chemische Produkte. Es ist erstaunlich zu sehen, welche Vielfalt an Produkten Deutschland in andere Länder exportiert. Es ist ermutigend zu wissen, dass Deutschland in der Lage ist, seine Produkte in andere Länder zu exportieren und so seine Wirtschaft zu stärken. Du kannst dir sicher sein, dass Deutschland weiterhin daran arbeiten wird, seine Exporte nach China auszuweiten.

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