Hallo zusammen! Wusstet ihr, dass China einer der größten Exportnationen der Welt ist? Wir werden heute über die wichtigsten exportierten Güter und Produkte aus China sprechen. Lass uns herausfinden, was China am meisten exportiert!
China exportiert hauptsächlich Industriegüter wie Elektronik, Maschinen, Fahrzeuge und chemische Produkte. Im Jahr 2019 exportierte China Waren im Wert von knapp 2 Billionen US-Dollar. Es ist das Land mit dem größten Exportüberschuss der Welt.
Chinas Importe 2022: Elektrische Maschinen mit größtem Anteil
Im Jahr 2022 machte die Warengruppe „Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte“ (SITC Abschnitt 77) den größten Anteil an Chinas Importen aus. Mit einem Wert von rund 432,1 Milliarden US-Dollar machte dieser Warenkorb etwa 16,2 Prozent der Gesamtimporte aus. Dies entspricht einer Steigerung von knapp 5 Prozent im Vergleich zu 2021. Im Gegensatz dazu verzeichnete die Warengruppe „Chemische Erzeugnisse“ (SITC Abschnitt 79) eine leichte Abnahme der Importe in Höhe von rund 4 Prozent. Insgesamt betrachtet liegt der Wert der chinesischen Importe im Jahr 2022 bei rund 2,66 Billionen US-Dollar. Damit stieg die Zahl gegenüber 2021 um 4,2 Prozent.
China – Weltweit Größter Knoblauchproduzent & Lieferant Für Obst & Gemüse
Es ist unbestritten, dass China ein großer Produzent von Lebensmitteln ist. Bei Tee, Konserven und Gewürzen ist der Anteil an dem globalen Markt sogar noch höher. Doch auch viele andere Nahrungsmittel stammen aus dem Reich der Mitte. Mit knapp 80 % Marktanteil ist China der weltweit größte Knoblauchproduzent und fast unbemerkt hat sich das Land zudem zum wichtigsten Lieferanten für Obst und Gemüse entwickelt. Egal, ob Tomaten, Gurken oder Paprika, die Chinesen beliefern uns mit frischem Obst und Gemüse aus ihrem Land. Dabei kommen die Lebensmittel nicht nur über den lokalen Markt, sondern auch über den Export in andere Länder. So können auch wir hier in Deutschland von den tollen Produkten profitieren.
Yiwu – Weltgrößter Großhandelsort mit 1,8 Millionen Menschen
Yiwu ist eine Stadt in der Provinz Zheijiang im Südosten Chinas und ist der größte Großhandelsort der Welt. Hier gibt es eine riesige Auswahl an Konsumgütern aller Art, angefangen bei Schuhen, Krawatten und Schmuck bis hin zu Gartengeräten, Spielzeug und Haushaltswaren. Etwa 1,8 Millionen Menschen leben in Yiwu und der Umsatz liegt bei ungefähr 10 Milliarden US-Dollar jährlich.
Als Zentrum für den internationalen Handel ist Yiwu seit vielen Jahren ein beliebtes Ziel für Einkäufer aus der ganzen Welt, die hier nach allen möglichen Dingen suchen, von Haushaltswaren und Werkzeugen bis hin zu Geschenken und Spielzeug. Es gibt mehr als 100.000 Geschäfte in Yiwu, die eine unglaubliche Vielfalt an Produkten anbieten. Jeden Tag kommen mehr als 300.000 Besucher aus den verschiedensten Ländern – von den USA bis nach Australien – nach Yiwu, um hier einkaufen zu gehen.
Yiwu ist ein einzigartiger Ort, der eine unglaubliche Vielfalt an Konsumgütern aus aller Welt anbietet. Es ist ein Magnet für Einkäufer und Geschäftsleute aus aller Welt, die hier nach den besten Schnäppchen suchen. In Yiwu können Käufer auch direkt mit Lieferanten aus aller Welt in Kontakt treten und sich sogar maßgeschneiderte Produkte anfertigen lassen. Die meisten Geschäfte akzeptieren unterschiedliche Zahlungsmethoden, einschließlich Kreditkarten und Online-Zahlungen. Es gibt auch viele Dienstleister, die Besuchern helfen, günstige und hochwertige Produkte zu finden. Mit einer unglaublichen Auswahl an Produkten, einem bequemen Einkaufserlebnis und vielen Vorteilen, ist Yiwu ein Muss für jeden, der nach günstigen Konsumgütern sucht.
Importe in Deutschland: Maschinen, Elektronik & mehr
Länder wie Deutschland sind für ihre hohe Exportquote bekannt. Doch auch der Import spielt eine wichtige Rolle. Wenn man sich die wichtigsten Importprodukte des Landes ansieht, fällt auf, dass Maschinen und Elektronik einen großen Teil ausmachen. Dazu gehören Automobile, Fahrzeuge, integrierte Schaltkreise, Chemikalien, metallurgische Produkte, mineralische Produkte, wie Rohöl und Eisenerz, Gummi und Kunststoffe in Primärformen sowie Textilien.
Der Import dieser Produkte ermöglicht es den deutschen Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Dadurch können die Unternehmen Produkte in höherer Qualität und zu niedrigeren Kosten herstellen. Somit ist der Import ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft in Deutschland.
EU-Importe aus China – Handelsbeziehungen mit China unter Druck
Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Produkte aus China in unserem Alltag vorkommen. Ein Großteil der EU-Importe aus China sind Fertigerzeugnisse. Die EU wünscht offene und faire Handelsbeziehungen mit China, damit Verbraucher in Europa von günstigen Preisen und einer großen Auswahl an Produkten profitieren können. Deshalb importiert die EU aus China Konsumgüter, Maschinen, Ausrüstungen, Kleidung, Schuhe und viele Industriegüter.
Doch im Laufe der letzten Jahre haben sich die Handelsbeziehungen zwischen der EU und China immer mehr verschlechtert. Der Handelskonflikt hat die Beziehungen zwischen den beiden Seiten stark belastet und zu einer Verringerung des chinesischen Handels mit der EU geführt. Dennoch ist China weiterhin einer der wichtigsten Handelspartner der EU und damit ein wichtiger Bestandteil des globalen Handels.
Deutschen Marken und Unternehmen in China: Vertrauen, Präzision und Ingenieurskunst
In China wird deutschen Marken und Unternehmen ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht. Ob BMW, Mercedes oder Adidas: Viele Chinesen verbinden mit diesen Marken Präzision, Zuverlässigkeit und Ingenieurskunst. Die große Anerkennung, die deutschen Produkten entgegengebracht wird, reicht bis in die höchsten Kreise der chinesischen Gesellschaft. Dort sind Autos der deutschen Premiumhersteller oftmals ein Statussymbol. Aber auch bei Familien ist deutsches Design und hochwertige Verarbeitung sehr gefragt. Adidas, Nike und Puma sind nur einige Beispiele für bekannte deutsche Marken, die in China gerne gekauft werden.
Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass deutsche Marken und Unternehmen in China präsent sind und ihre Produkte anbieten. Denn nur so können sie von der großen Beliebtheit und dem Vertrauen der Chinesen profitieren.
China dominiert Weltmarkt für Seltene Erden
China ist der weltweite Marktführer bei den Seltenen Erden und steuert über 80% des weltweiten Marktes bei. Daher ist die Abhängigkeit von China bei den Seltenen Erden deutlich höher als bei anderen Rohstoffen. Trotzdem exportieren auch andere Länder wie Australien, USA, Brasilien und Indien ebenfalls Seltene Erden. Doch der Anteil Chinas ist sehr hoch.
Die Abhängigkeit von China bei anderen Rohstoffen, wie Baryt, Wolfram, Glimmer und Tantal, ist deutlich geringer. Diese Rohstoffe werden von vielen Ländern exportiert, China befindet sich allerdings auch hier unter den Top-2-Exporteuren. So sind in Bezug auf Baryt die USA und China die größten Exporteure, bei Wolfram ist es China und Norwegen, bei Glimmer China und Brasilien und bei Tantal China und Australien. Trotzdem ist China auch bei diesen Rohstoffen relativ stark vertreten.
China: Ein Reichtum an Bodenschätzen und Rohstoffen
China ist ein echtes Rohstoffparadies! Es verfügt über eine Vielzahl an Bodenschätzen – von Kohle, Öl und Gas über Eisenerz, Bauxit, Molybdän und Zinnkonzentrat bis hin zu Bleierz, Quecksilber, Phosphat und Gold. Es ist eines der reichsten Länder, was Rohstoffe betrifft und es wird täglich noch mehr aus der Erde geholt. Egal ob du auf der Suche nach fossilen Energieträgern, Metallen oder anderen mineralischen Bodenschätzen bist, du wirst in China sicherlich fündig.
Kostenvorteil durch Produktion in China: Lohnt es sich?
Es lohnt sich also, einmal genauer darüber nachzudenken, ob es nicht möglich ist, ein Produkt in China zu produzieren. Denn dadurch kannst du meistens deutlich günstigere Kosten erzielen. Die Löhne in China sind zwar noch immer niedriger als in Deutschland, aber auch in China sind die Löhne in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Außerdem unterstützt der chinesische Staat die Produzenten und Unternehmen mit Steuervergünstigungen und anderen Unterstützungen. Dadurch können nochmals Kosten gespart werden und es lohnt sich, einen Vergleich anzustellen.
Es ist also wichtig, sich im Vorfeld ein genaues Bild zu machen und zu überlegen, ob es sich lohnt, ein Produkt in China zu produzieren. Denn zum einen können die Kosten deutlich niedriger sein als in Deutschland, zum anderen werden Produzenten und Unternehmen vom chinesischen Staat unterstützt. Natürlich sollte man auch die Qualität der Produkte in Betracht ziehen und sich überlegen, ob man in China produzieren lässt oder lieber doch in Europa. Wenn man aber die Kosten im Blick hat, dann ist es oft sinnvoll, ein Produkt in China produzieren zu lassen.
China ist der größte Exporteur: Erfahre mehr!
Fast überall sieht man „Made in China“: Es ist kein Geheimnis, dass China das Land ist, das am meisten Fernseher, DVD-Spieler, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen und Sportausrüstung produziert. Dazu kommen noch viele andere Gegenstände, die täglich hergestellt werden, wie etwa Autoteile, Haushaltsgeräte und Elektronik. Es ist erstaunlich, was alles aus China kommt und wie viele Menschen dort in den Fabriken arbeiten, um all diese Produkte herzustellen. Jahr für Jahr kann China einen größeren Anteil am weltweiten Handel verzeichnen und ist somit einer der größten Exporteure. Für viele Unternehmen ist es eine lohnende Investition, in China zu produzieren, weil die Kosten für Arbeit und Produktionsmittel gering sind.
China: Top-Luxusmarken Chanel, Louis Vuitton und Gucci begehrt
Chanel, Louis Vuitton und Gucci sind bei chinesischen Käufern als die drei Top-Luxusmarken sehr begehrt. Dies liegt vor allem daran, dass sie für eine exklusive Mode stehen, die in China ein hohes Ansehen genießt. Die Produkte von Chanel, Louis Vuitton und Gucci sind aufgrund ihrer Qualität und ihres Designs sehr beliebt und werden gerne als Statussymbol gesehen. Außerdem werden die Kollektionen von den bekanntesten Modedesignern der Welt entworfen, was sie noch attraktiver macht. Viele Chinesen sehen die Marken als Symbol für ihren Erfolg und sie kaufen die Produkte gerne als Geschenk für Freunde und Familie.
Chinas Importware: Nicht Autos, sondern Rohstoffe
Du denkst vielleicht, dass Autos die wichtigste Importware der chinesischen Wirtschaft darstellen. Doch in Wirklichkeit sind es in erster Linie Rohstoffe. Unter anderem Eisenerz, Gold, Rohöl und seltene Erden werden regelmäßig von China importiert, um verschiedenste Produkte herzustellen. Aber auch viele andere Rohstoffe, wie Kupfer oder Zinn, werden benötigt, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Diese Rohstoffe werden aus vielen Ländern auf der ganzen Welt bezogen, um den Bedarf zu decken.
Deutschland importiert Waren im Wert von 127,7 Milliarden Euro
Du hast 2021 wahrscheinlich schon gemerkt, dass eine Menge Waren nach Deutschland importiert wird. Der Warenwert liegt bei 127,7 Milliarden Euro und die größten Importe sind Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse. Auf dem zweiten Platz stehen Kraftwagen und Kraftwagenteile, die im vergangenen Jahr einen Wert von 113,8 Milliarden Euro erreicht haben. Aber auch andere Produkte wie Maschinen, chemische Erzeugnisse, Nahrungsmittel und Textilien kamen nach Deutschland.
USA bleiben größter Exportpartner Chinas 2022
Im Jahr 2022 werden die USA weiterhin Chinas größter Exportpartner sein. Laut Schätzungen werden sie rund 16,2 Prozent der chinesischen Exporte aufnehmen. Darauf folgt Hongkong mit einem Exportanteil von 8,3 Prozent und auf Platz drei liegt Japan mit 4,8 Prozent. Gemessen an den gesamten Exporten Chinas ist das eine enorme Menge. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und China wird seine Abhängigkeit von den Ausfuhren in die USA weiter erhöhen. Die USA werden wahrscheinlich auch in Zukunft die größten Abnehmer für Produkte aus China bleiben.
Deutschland importiert meiste Waren aus China 2022
Im Jahr 2022 importierte Deutschland die meisten Waren aus der Volksrepublik China – mit insgesamt 191,8 Milliarden Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Niederlande (120,0 Milliarden Euro) und die Vereinigten Staaten (92,0 Milliarden Euro). Diese drei Länder waren somit die wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Weitere wichtige Lieferländer waren das Vereinigte Königreich (80,6 Milliarden Euro), Frankreich (76,6 Milliarden Euro) und Italien (69,6 Milliarden Euro). Der deutsche Import stieg im Vergleich zum Vorjahr 2021 um 6,7 Prozent.
Chinas Bedeutung als Nettoimporteur für Basismetalle
China ist mit Abstand der größte Nettoimporteur für Basismetalle wie Aluminium, Kupfer und Nickel. Dadurch spielt das Land eine wichtige Rolle für die Versorgung der deutschen Industrie mit mineralischen Rohstoffen. Dies gilt besonders für die Automobilindustrie, die vor allem auf die Verfügbarkeit solcher Metalle angewiesen ist. Aber auch die Elektronikindustrie und die Bauwirtschaft müssen sich auf die reibungslose Lieferung verschiedener Metalle und ihrer Legierungen aus China verlassen. In den letzten Jahrzehnten hat sich China zu einem der bedeutendsten Produzenten und Exporteure verschiedener Basismetalle entwickelt.
Deutschland importiert viel aus China – 53 Mrd. Euro Handelsdefizit
In Deutschland kaufen wir vor allem Elektronik und Elektrotechnik aus China, aber auch Textilien/Bekleidung, Maschinen und chemische Produkte. Das sind mehr als die Exporte von Waren „Made in Germany“ nach China, die sich im letzten Jahr nur auf rund 107 Milliarden Euro belaufen haben. Der Export nach China ging somit nur um 3,1 Prozent zu. Allerdings sind die Importe aus China sehr viel größer, so dass Deutschland ein Handelsdefizit hat. Dieses beträgt immerhin rund 53 Milliarden Euro, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass wir nicht nur Waren aus Deutschland kaufen, sondern auch viel aus China. Dieses Defizit möchten viele Politiker verringern, aber das ist schwierig, wenn wir so viel aus China importieren.
China als wichtiger Produzent und Handelspartner für Europa
Du kennst sicherlich das Phänomen, dass viele Produkte in Deutschland und Europa nicht mehr hergestellt werden, sondern aus China importiert werden. Eine der Hauptursachen dafür ist, dass China die günstigsten Preise bietet und dass die Produktion in China einfach schneller und effizienter abläuft. Dadurch können chinesische Unternehmen immer wieder neue Marktanteile gewinnen. Ein weiterer Grund für die Abhängigkeit ist, dass China ein wichtiger Produzent von Rohstoffen ist. Viele Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten in Deutschland und Europa benötigt werden, stammen aus China. Dies macht China zu einem unverzichtbaren Partner beim internationalen Handel. Da China aber auch ein wichtiger Handelspartner für Europa ist, kann die Abhängigkeit auch zu einer Win-Win-Situation für beide Seiten führen.
Warum investieren Chinesen so viel in Deutschland?
Du wunderst dich, warum Chinesen in Deutschland so viel investieren? Nun, deutsche Unternehmen sind wegen ihrer guten Produktqualität und innovativen Technologien begehrt. Zudem bietet Deutschland ein stabiles politisches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld. Viele chinesische Unternehmen nutzen diese Gelegenheit, um sich ein Netzwerk aufzubauen und Kompetenzen zu erwerben. Außerdem ist Deutschland ein wichtiges Zentrum für Forschung und Entwicklung. Viele Unternehmen schätzen die Zusammenarbeit mit den hochqualifizierten Fachkräften, die hier arbeiten. Auch der Zugang zu einem der größten Binnenmärkte der Welt ist ein wichtiger Faktor. Dadurch können die Unternehmen von der enormen Kaufkraft der deutschen Verbraucher profitieren. Kurz gesagt: Chinesische Investoren sehen Deutschland als eine lohnende Investition an.
Deutschland und China: Eine erfolgreiche Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung
Deutschland ist Chinas größter Handelspartner in Europa. Mit einem Handelsvolumen von 206 Mrd Euro im Jahr 2019 ist China auch das wichtigste asiatische Partnerland für Deutschland. Beide Länder haben in den letzten Jahren eine intensive Zusammenarbeit entwickelt, die sich in einer Vielzahl von Abkommen, Projekten und Investitionen widerspiegelt. So ermöglicht Deutschland China durch Investitionen in ein modernes Verkehrsnetz, eine sichere Energieversorgung und ein leistungsfähiges Finanzsystem eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung. Darüber hinaus unterstützt Deutschland China durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen in technologischen Bereichen wie der Digitalisierung, der Elektromobilität und der Künstlichen Intelligenz. Gemeinsam tragen sie so zu einer nachhaltigen Entwicklung des Landes bei.
Fazit
China exportiert am meisten Elektronikprodukte, Maschinen und Ausrüstungen, Chemikalien sowie Textilien. Sie sind auch einer der größten Exporteure von Transportgeräten und Gesundheitsprodukten. Abhängig von den Marktbedingungen und den weltweiten Trends kann sich das, was China exportiert, jedoch ändern.
Also, wir können sehen, dass China vor allem Elektronik, Maschinen und Textilien exportiert. Es ist offensichtlich, dass China einer der größten Exporteure der Welt ist. Damit hast Du einen Einblick in das bekommen, was China exportiert.
