Hey, hast du dich schon mal gefragt, warum Apple Produkte in China produzieren lässt? Es ist wirklich interessant, wenn man sich mal anschaut, warum das so ist. In diesem Beitrag werden wir uns auf die Gründe konzentrieren, warum Apple seine Produkte in China produzieren lässt. Lass uns also beginnen und schauen, was die Antworten auf unsere Fragen sind!
Apple produziert in China, weil die Kosten niedriger sind als in anderen Ländern und das Unternehmen dadurch profitabler werden kann. Außerdem hat China ein stabiles Wirtschaftsumfeld, gute Infrastruktur und viele qualifizierte Arbeiter, die für Apple arbeiten.
Apple Montage in Indien: Erster Schritt in Richtung „Make in India
Der Tech-Gigant Apple hat seit 2017 in Indien mit der iPhone-Montage begonnen. Der US-kalifornische Branchenriese hat in Indien mit Wistron und später mit Foxconn zusammengearbeitet, um die Produktion zu ermöglichen. Anfang 2017 startete Apple mit der Produktion des iPhone SE. Ein Jahr später, im Jahr 2018, wurden auch das iPhone 6S sowie 2019 das iPhone 7 und das iPhone XR in Indien hergestellt. Apple hat damit den ersten Schritt in Richtung „Make in India“ gemacht und ist Teil der Initiative des indischen Premierministers Narendra Modi, um die Wirtschaft des Landes durch Fertigungsstätten vor Ort zu stärken. Indien ist ein wichtiger Markt für Apple, da die Nachfrage nach iPhones und iPads steigt. Mit der Montage im Land kann Apple seine Produkte auf dem indischen Markt anbieten und seine Präsenz auf dem Subkontinent ausbauen.
Apple versucht, Abhängigkeit von China zu verringern, produziert iPhone 14 in Indien
Trotz des neuen möglichen Partners versucht Apple schon seit einiger Zeit, unabhängiger vom Produktionsstandort China zu werden. Im vergangenen September kündigte der Tech-Konzern an, dass er das iPhone 14 in Indien herstellen wird. Damit will Apple seine Abhängigkeit von China verringern und eine gute Beziehung zu Indien aufbauen. Die Regierung in Indien bietet Apple steuerliche Anreize an, um die Produktion des neuen iPhones im Land zu fördern. So kann Apple einige Kosten sparen und seine Produktion effizienter gestalten. Außerdem können Kunden in Indien ein qualitativ hochwertiges iPhone zu einem günstigeren Preis erhalten. Wir können also gespannt sein, was die Zukunft für Apple und Indien bereithält.
Taiwanischer Konzern produziert iPhones: Fabrik in Zhengzhou
Der weltweit bekannte Konzern aus Taiwan ist für rund 70 Prozent der iPhone-Produktion auf der ganzen Welt verantwortlich. Einer der größten Produktionsstätten befindet sich im Komplex in Zhengzhou. In der Fabrik wird vor allem das neueste iPhone 14 hergestellt. Doch nicht nur iPhones werden dort produziert. Auch andere bekannte Smartphone-Modelle können dort gefertigt werden. Die Mitarbeiter in der Fabrik arbeiten in Schichten und sind dort für die Montage der iPhones zuständig. Dabei können sie unter anderem auf modernste Technologien zurückgreifen und sicherstellen, dass die Produkte der höchsten Qualität entsprechen.
TSMC Plant US-Werk für 5nm-Prozessoren ab 2024
Mark Liu, der Vorsitzende der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), hat kürzlich bestätigt, dass sein Unternehmen plant, ab 2024 in den USA ein Werk zu errichten, um Prozessoren im 5-Nanometer-Prozess herzustellen. Dieser neue Fertigungsprozess ist eine Weiterentwicklung des derzeitigen 7-Nanometer-Verfahrens, das TSMC seit 2018 anwendet. Dadurch entsteht ein Chip, der kleiner, aber energieeffizienter ist. Dies ermöglicht es Produktherstellern, schnellere und leistungsfähigere Computerchips zu entwickeln.
TSMC ist einer der größten Anbieter von Halbleitern weltweit und bedient derzeit Kunden wie Apple, Qualcomm und Nvidia. Mit dem neuen Werk in den USA hofft das Unternehmen, seinen Kunden zusätzliche Fertigungsoptionen zu bieten und die Nachfrage nach Chips zu erfüllen. Die Investition in das neue Werk wird Milliarden Dollar betragen und mehrere tausend Arbeitsplätze schaffen. Es wird erwartet, dass das Werk bereits 2024 seinen Betrieb aufnehmen wird.
Apple unterstützt nachhaltige Forstprojekte & recyceltes Material
Du kennst sicherlich das Magazin Mac Life, das auf Papier gedruckt wird, das aus recyceltem Material hergestellt wird. Genau wie das Magazin, bestehen auch die Verpackungen von Apple aus recyceltem Material oder aus Wäldern, die nachhaltig bewirtschaftet werden. Auf diese Weise will Apple einen Beitrag zu einer umweltfreundlichen Welt leisten. In den USA und China unterstützt Apple verschiedene solcher Forstprojekte, die dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft in den Genuss von sauberem Sauerstoff kommen. Durch die Wiederverwendung von recycelten Materialien kann Apple auch dazu beitragen, dass wir nicht mehr auf neue Rohstoffe angewiesen sind.
Apple verringert Abhängigkeit von China: Mac Pro 2023 in Vietnam produzieren
Apple arbeitet weiterhin hart daran, seine Abhängigkeit von China zu verringern. Dazu gehört, dass der Technologiekonzern aus Cupertino zukünftig mehr in Vietnam produzieren möchte. Unter anderem wurde berichtet, dass Apple den neuen Mac Pro 2023 in Vietnam fertigen lassen möchte. Der Schritt ermöglicht Apple, eine größere Unabhängigkeit von China zu erreichen und könnte dazu führen, dass der Konzern sein globales Produktionsnetzwerk ausbaut. Zudem könnte Vietnam für Apple eine attraktivere Alternative zu China sein, da die Kosten für Arbeit und Produktion dort niedriger sind.
Taiwan: 90% der modernsten Chips & Intel kämpft um Apple
Taiwan ist ein wichtiger Akteur in der globalen Chip-Produktion. Rund 60 Prozent der weltweit hergestellten Mikrochips entstehen auf der Insel. Bei den modernsten Chips liegt der Anteil sogar bei über 90 Prozent. Intel, einer der größten US-Unternehmen der Chip-Branche, lässt ebenfalls bei TSMC, einem in Taiwan ansässigen Unternehmen, Chips produzieren. Doch die US-Firma baut auch eigene Chipfabriken in Arizona und Ohio und hofft, Apple als Chip-Abnehmer zurückzugewinnen. Denn Apple hat sich bereits vor einiger Zeit dazu entschieden, von Intel wegzugehen und stattdessen bei TSMC Chips zu beziehen. Damit möchte Apple seine Abhängigkeiten von Intel verringern und sich für die Zukunft wappnen. Aktuell kann Intel aufgrund der eigenen Chipfabriken aber auch weiterhin als Chip-Anbieter für Apple tätig sein. Um Apple davon zu überzeugen, setzt Intel auf den Einsatz neuer Technologien und eine verbesserte Produktqualität.
Apple fordert Zulieferer in Taiwan auf, chinesische Zollrichtlinien zu beachten
Apple hat seinen asiatischen Zulieferern befohlen, darauf zu achten, dass sie bei der Angabe des Herkunftslandes auf den chinesischen Zoll achten. Die Anweisungen gelten vor allem für die Zulieferer in Taiwan, die einen Großteil der Komponenten für Apples Produkte liefern. Die Richtlinien des chinesischen Zolls sind hier besonders streng. Die Angabe des Herkunftslandes ist ein wichtiger Bestandteil der Zollformulare, die für den Import und Export vorgeschrieben sind. Apple stellt hier eine hohe Erwartungshaltung an seine Zulieferer, um sicherzustellen, dass die Richtlinien eingehalten werden. Dies ist ein weiterer Schritt, um sicherzustellen, dass alle Apple Produkte den hohen Qualitätsstandards entsprechen, die das Unternehmen anstrebt.
Kaufe dir ein iPhone in den USA – Mehrwertsteuer beachten!
Wenn du dir ein iPhone in den USA kaufst, musst du beachten, dass der Preis ohne Mehrwertsteuer angegeben wird. In den Apple Stores in den USA kannst du das gleiche Modell ab 1099 US-Dollar erhalten. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass du dann noch die Mehrwertsteuer „Sales Tax“ dazu rechnen musst. In vielen Bundesstaaten kann diese bis zu 10% betragen. Wenn du also 1099 US-Dollar für das iPhone bezahlst, musst du nochmal einen Betrag in Höhe der Mehrwertsteuer draufrechnen. Es lohnt sich also, sich vor dem Kauf zu informieren, um den genauen Preis zu erfahren.
Apple senkt Preise für iPhone XR in China um 4,5%
Heute hat CNBC aufgefallen, dass Apple seine Preise in China deutlich gesenkt hat. Seit dem 1. April kostet das iPhone XR im chinesischen Apple Store nur noch 6199 RMB, statt 6499 RMB, was einer Preissenkung von 4,5 Prozent entspricht. Das bedeutet, dass Du Dir ein iPhone XR jetzt deutlich günstiger sichern kannst als noch vor ein paar Wochen. Also worauf wartest Du noch? Schau Dir jetzt im chinesischen Apple Store das iPhone XR an und sichere Dir ein tolles Angebot!
Produkte günstiger produzieren: Verlagere die Produktion nach China!
Du möchtest deine Produkte günstiger produzieren lassen? Dann solltest du mal über eine Produktion in China nachdenken. Denn die Kosten für die Produktion sind in China deutlich günstiger als in Deutschland oder einem anderen europäischen Land. Das liegt vor allem an den niedrigeren Löhnen, aber auch an den niedrigeren Steuern und anderen staatlichen Entlastungen und Unterstützungen. Daher lohnt es sich, die Produktion nach China zu verlagern. Es kostet dich weniger und du kannst dennoch ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten. Schau dich mal um und informiere dich, ob es für dich in Frage kommt!
Kaufe sicher Produkte aus China – Tipps & Tests
Du hast vor Produkte aus China zu kaufen? Dann solltest du vorsichtig sein, denn nicht alle Waren sind unbedenklich. Es ist wichtig zu wissen, dass viele Artikel, die in Deutschland zum Verkauf angeboten werden, vorher geprüft worden sind. Daher sind Produkte, die nicht mit Lebensmitteln oder dem Körper in Berührung kommen, meist unbedenklich. Trotzdem ist es wichtig, dass du dir im Klaren bist, dass es ein Risiko gibt, wenn du Produkte aus China kaufst. Informiere dich deshalb im Vorfeld über den Hersteller und schaue nach, ob es aktuelle Tests und Bewertungen gibt, bevor du ein Produkt kaufst. So kannst du sichergehen, dass du ein gutes und sicheres Produkt erhältst.
Was bedeutet „Made in PRC“? Erfahre mehr über China!
Du hast schon mal ein Produkt gesehen oder gekauft, das als „Made in PRC“ deklariert war? Aber was bedeutet das eigentlich? Ganz einfach: PRC steht für die „Peoples Republic of China“, die Volksrepublik China. Viele von uns nennen das Land einfach China, aber das ist nicht die offizielle Bezeichnung. Da ist es schon korrekter, wenn die Hersteller ihre Waren als Made in PRC deklarieren. Diese Bezeichnung gibt Auskunft darüber, wo ein Produkt hergestellt wurde und woher es stammt. Wenn du also auf der Suche nach einem Produkt aus China bist, dann schau mal nach dem Etikett Made in PRC.
Brasilien: Apple muss Verkauf von iPhone 6 & 6 Plus stoppen
In Brasilien kommt es zu einem ungewöhnlichen Schritt: Apple muss den Verkauf des iPhone 6 und 6 Plus vorübergehend einstellen, da das Unternehmen ein benötigtes Ladegerät nicht mehr liefern kann. Grund hierfür ist ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2018, das Apple zur Lieferung des Ladegeräts verpflichtet und bisher nicht eingehalten wurde. Apple versucht zwar, das Urteil zu überarbeiten und ist dabei auf Unterstützung der brasilianischen Regierung angewiesen, doch bis dato wurde keine Entscheidung getroffen.
Das Verbot des Verkaufs trifft nicht nur Apple, sondern auch brasilianische Verbraucher, die unter den fehlenden iPhones leiden. Da Apple in Brasilien sehr beliebt ist, versuchen viele Verbraucher, das iPhone 6 und 6 Plus über andere Kanäle zu beziehen, was jedoch nicht immer einfach ist, da das Gerichtsurteil auch für andere Verkäufer gilt. Aufgrund der unsicheren Lage bleibt abzuwarten, wann Apple in Brasilien das iPhone 6 und 6 Plus wieder verkaufen kann. Bis dahin müssen sich brasilianische Verbraucher leider noch etwas gedulden und auf Alternativen ausweichen.
Apple’s Risiko durch starke Konzentration der Fertigung in China
Kaum ein Unternehmen konzentriert seine Fertigung so stark in ein einziges Land wie Apple. Mehr als 90 Prozent aller iPhones, iPads und MacBooks werden in China hergestellt. Diese hohe Konzentration ist für das größte Unternehmen der Welt nach Börsenwert besonders riskant. Veränderungen in der chinesischen Politik oder Wirtschaft können einen erheblichen Einfluss auf die Produktion und damit auf Apples Erträge haben. Zudem fehlt Apples Produkten der Abwechslungsreichtum anderer Anbieter, wenn alle Produkte nur in einem Land hergestellt werden. So besteht die Gefahr, dass Kunden sich schnell langweilen und sich nach Alternativen umschauen.
Tim Cook: Chinesische Fabriken bieten Apples Produktion Vorteile
Der bekannte Apple-CEO Tim Cook war der Meinung, dass die chinesischen Fabriken der beste Ort sind, um Apples Produkte zu fertigen. Dies lag nicht nur an den niedrigeren Kosten, sondern auch an der Skalierfähigkeit der Fabriken. Denn nur in China ist es möglich, die Produktion schnell herauf- und herunterzufahren und so auf die Nachfrage zu reagieren. Dieses Tempo ist in US-Fabriken nicht möglich und genau das war für Apple so wichtig, dass sie letztendlich dazu entschieden haben, ihre eigene Fabrik aufzugeben.
Wie China zum Weltmarktführer aufstieg: Infrastruktur, Bildung, Kosten
Kaum ein Tag vergeht ohne dass wir nicht ein Produkt aus China konsumieren. Fast überall steckt „Made in China“ drin, egal ob es sich um Fernseher, DVD-Spieler, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung handelt. Es ist nicht überraschend, dass China in vielen Bereichen zum Weltmarktführer aufgestiegen ist.
Doch wie ist das zustande gekommen? Die Antwort liegt in Chinas Engagement, große Investitionen in den Aufbau der Infrastruktur und in die Bildung zu tätigen. Dadurch entwickelte sich eine starke Wirtschaft. Hinzu kommt, dass China ein großes Arbeitskräftepotential hat und die Kosten für die Produktion und den Export von Waren niedrig sind.
Diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass viele Unternehmen, insbesondere aus Europa und den USA, bereit waren, nach China auszulagern. Durch die Auslagerung haben viele Unternehmen ihre Gewinne gesteigert und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Es ist nicht nur die fortschrittliche Technologie und die niedrigen Produktionskosten, die China zu einem der weltweit führenden Exporteure machen. Es ist auch seine Fähigkeit, sich zu einem wichtigen Handelspartner zu entwickeln und sich als Standort für internationale Unternehmen zu etablieren. Dennoch gibt es auch Kritik an Chinas Produktionsbedingungen. Daher ist es wichtig, dass die Menschenrechte und der Umweltschutz weltweit eingehalten werden.
Apple iPhones: Produktion in China & Indien – Kontroversen & Vorteile
Es ist bekannt, dass Apple seine iPhones in der Volksrepublik China fertigt. Allerdings ist nur ein kleiner Teil der iPhones, die hergestellt werden, in Indien produziert. Apple ist nicht das einzige Unternehmen, das sich für die Produktion in der Volksrepublik China entschieden hat. Viele andere Unternehmen und Marken wählten denselben Weg, um Kosten zu sparen und sich für eine schnelle Produktion zu entscheiden. Dadurch bekommst du dein iPhone schneller nach Hause. Allerdings ist es durch die Entscheidung, die Produktion in China zu verlagern, auch zu Kontroversen gekommen. Viele Menschen sind der Meinung, dass dadurch die Arbeitsbedingungen der Angestellten nicht gut sind. Um dieser Diskussion entgegenzuwirken, hat Apple begonnen, einige seiner Produkte in Indien herzustellen. Dadurch können die Arbeitsbedingungen besser überwacht werden und die Menschen vor Ort können besser profitieren.
iPhone 14 Pro und Pro Max: Suning bietet Rabatte an!
Suning und einige andere Händler in China bieten aktuell das Basismodell des iPhone 14 Pro zu einem reduzierten Preis an. Der Elektronikhändler Suning hat das Gerät für 7199 Yuan, was ungefähr 1062 US-Dollar entspricht, im Angebot – das ist ein Rabatt von 800 Yuan gegenüber dem Standardpreis, den Apple auf seiner offiziellen China-Website aufruft. Damit kannst du bei dem Kauf des beliebten Smartphones jede Menge Geld sparen! Selbst wenn du ein iPhone 14 Pro Max kaufen möchtest, ist Suning der richtige Ort, an dem du nach einem Schnäppchen suchen kannst. Denn auch hier wird das Modell zum reduzierten Preis angeboten.
Apple & TSMC kooperieren zur Herstellung von Chips
Apple kooperiert mit dem taiwanischen Technologieunternehmen TSMC, um seine Chips zu produzieren. TSMC, das für Taiwan Semiconductor Manufacturing Company steht, hat Apples Chips in den letzten Jahren produziert und ist ein Lieferant von Apple. Das Unternehmen ist weltweit führend bei der Fertigung von Halbleitern und ist Apples wichtigster Partner bei der Herstellung von Chips. Apple entwickelt seine Chips selbst, aber TSMC übernimmt die Fertigung. Die beiden Unternehmen arbeiten eng zusammen, um ein effizientes Produktionsverfahren zu gewährleisten. TSMCs Chips haben eine hohe Leistung und Effizienz und sind in vielen Apple-Produkten zu finden. Mit der jüngsten Partnerschaft zwischen Apple und TSMC wird erwartet, dass die Technologien beider Unternehmen noch erweitert und verbessert werden. Als einer der weltweit führenden Technologieanbieter wird TSMC seine Expertise und Fähigkeiten nutzen, um Apples anspruchsvolle Chips zu produzieren. Apple und TSMC werden zusammenarbeiten, um die beste Technologie zu entwickeln, die den Anforderungen der Kunden entspricht. Die Zusammenarbeit von Apple und TSMC wird dazu beitragen, neue Technologieprodukte auf dem Markt zu etablieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Zusammenfassung
Weil es in China viele billige Arbeiter und günstige Produktionsstätten gibt, produziert Apple dort. Zudem hat Apple eine sehr enge und langjährige Verbindung zu einigen chinesischen Zulieferern, die zuverlässig und effizient sind. Dadurch kann Apple seine Produkte zu günstigeren Preisen anbieten und mehr Gewinn machen. Alles in allem ist es für Apple vorteilhaft, in China zu produzieren.
Also, alles in allem lässt sich sagen, dass Apple nach China gegangen ist, weil die Kosten für die Produktion dort niedriger sind als anderswo. Außerdem können sie so auf einen riesigen Markt zugreifen und ihre Produkte zu günstigeren Preisen anbieten. So kannst du dir jetzt günstigere Apple-Geräte leisten und sie in den besten Händen wissen.