Warum produzieren deutsche Firmen in China – Ein Blick hinter die Kulissen

Deutscher Produktion in China – Warum?

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in unserer heutigen Welt ist es für deutsche Unternehmen mittlerweile üblich, Produkte und Dienstleistungen in China herzustellen. Aber warum ist das so? Was sind die Gründe, die dazu führen, dass so viele deutsche Unternehmen diesen Weg einschlagen? In diesem Artikel werden wir uns dazu einmal genauer informieren und die Gründe hinterfragen, warum deutsche Firmen in China produzieren.

Deutsche Unternehmen produzieren häufig in China, um Zugang zu einer großen Bevölkerung und einem breiten Kundenstamm zu erhalten. Darüber hinaus sind die Produktionskosten in China deutlich niedriger als in Deutschland, was bedeutet, dass die Unternehmen ihre Produkte zu günstigeren Preisen anbieten können. Außerdem können sie auf die hervorragenden Fertigungsinfrastruktur und die reichhaltigen Ressourcen Chinas zurückgreifen. Kurz gesagt, durch Produktion in China können deutsche Unternehmen ihren Kunden bessere Produkte zu niedrigeren Preisen anbieten.

China – Deutschlands wichtigster Handelspartner und Exporteur

Du hast sicher schon mal ein Produkt mit „Made in China“ gekauft. Vielleicht war es ein Elektronikgerät, ein Spielzeug oder eine andere Art von Gebrauchsgut. China ist der größte Exporteur der Welt und einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Nicht nur Deutschland, sondern auch andere europäische Länder sind auf chinesische Güter angewiesen, um ihren Wohlstand zu sichern.

China ist eine starke Wirtschaftsmacht und hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Handelspartner für Deutschland entwickelt. Viele chinesische Hersteller liefern hochwertige Produkte, die in Deutschland gerne gekauft werden. Dazu zählen unter anderem Elektronikgeräte, Spielzeug, Textilien und viele andere Gebrauchsgüter. Aber auch für die chemische und elektronische Industrie in Deutschland sind chinesische Zwischenprodukte wichtig.

Der Handel zwischen Deutschland und China ist ein Wechselspiel: China benötigt Deutschland und Europa als Absatzmarkt, um seinen steigenden Wohlstand zu sichern. Auf der anderen Seite sind viele deutsche Hersteller auf chinesische Zwischenprodukte angewiesen, um ihre Produkte zu fertigen. Ohne chinesische Güter wäre Deutschland und Europa wesentlich schlechter dran. So trägt der Handel zwischen Deutschland und China zu einem gegenseitigen Wohlstand bei.

Deutschland exportiert nach China: 95,9 Milliarden Euro im Jahr 2019

Du hast sicher schon davon gehört, dass Deutschland und China enge Handelsbeziehungen pflegen. Im Jahr 2019 betrugen die Exporte Deutschlands nach China insgesamt 95,9 Milliarden Euro. Dieser Betrag lag rund 4,3 Milliarden Euro über dem Vorjahreswert. Hauptexportgüter waren dabei Maschinen, Kfz und Kfz-Teile, Elektrotechnik und chemische Erzeugnisse. Außerdem exportierte Deutschland nach China Waren aus den Bereichen pharmazeutische Erzeugnisse, Maschinenbau, Lebensmittel und Metallerzeugnisse.

Der chinesische Markt ist für deutsche Unternehmen daher sehr attraktiv. Die Exporte aus Deutschland nach China sind ein wichtiger Teil des deutschen Wirtschaftswachstums.

China wird 2022 ein entscheidender Exporteur von SITC 77-Produkten

Du hast vielleicht schon gewusst, dass China im Jahr 2022 voraussichtlich elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) exportieren wird. Laut der Statistik werden diese Exporte etwa 14,55 Prozent der Gesamtexporten ausmachen und einen Wert von 497,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Mit anderen Worten: China wird enorme Mengen an elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten verschicken. Und das nicht nur nach Asien, sondern auch in andere Teile der Welt. Damit stellt China ein weltweit wichtiger Exporteur von elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten dar und kann das Wirtschaftswachstum der Länder, in die es exportiert, unterstützen. So wird China im Jahr 2022 ein wichtiger Akteur auf dem globalen Markt sein.

Produktionsverlagerung: Lohnkosten als zentraler Faktor

In den letzten Jahren haben viele deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagert. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die geringeren Personalkosten. Dies bestätigt auch die Befragung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung. Demnach sind die Lohnkosten für drei Viertel aller Firmen der zentrale Faktor. Für viele Unternehmen bedeutet dies einen wirtschaftlichen Vorteil. Doch es gibt nicht nur positive Seiten. So können auch die Arbeitsbedingungen im Ausland schlechter sein und somit einhergehen mit einer schlechteren Bezahlung. Daher ist es wichtig, dass man sich als Unternehmer bewusst ist, welche Konsequenzen eine Produktionsverlagerung mit sich bringen kann.

 Produktion deutscher Firmen in China

China: Unternehmen sparen Geld durch Produktion dort

Tatsächlich können viele Unternehmen durch die Herstellung in China eine Menge Geld sparen. Denn die Löhne sind deutlich niedriger als in Deutschland. Aber auch die Steuern und anderen gesetzlichen Abgaben sind in China wesentlich geringer als hierzulande, was ebenfalls ein großer Vorteil ist. Hinzu kommt, dass die chinesische Regierung großzügige Unterstützungen und Erleichterungen beim Import und Export von Produkten anbietet. Dadurch können Unternehmen ihre Produktions- und Vertriebskosten deutlich senken.

Investieren in China: Vorteile für ausländische Investoren

China ist seit vielen Jahren ein sehr attraktiver Standort für ausländische Investoren. Dies liegt unter anderem an den vielen Vorteilen, die China bietet. Der enorme Beschaffungs- und Vertriebsmarkt, das niedrigere Lohnniveau und der große Pool an Arbeitskräften sind nur einige der Gründe, warum China zu einem begehrten Investitionsziel geworden ist. Darüber hinaus hat China viele Fortschritte bei der Verbesserung der Gesetzgebung, der Förderung von Innovationen und dem Aufbau eines stabilen Wirtschaftssystems gemacht. Auch die staatliche Förderung von Unternehmen, die in China investieren, hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Dies alles hat dazu beigetragen, dass China mittlerweile ein sehr attraktiver Standort für ausländische Investoren ist. Wenn du also eine Investition in China planst, kannst du die vielen Vorteile nutzen, die dir das Land bietet.

Die Top Zehn relevantesten Marken Chinas: AliPay, WeChat, Huawei, Taobao

Die Top Zehn der relevantesten Marken Chinas sind durchweg digitale Services oder Produkte, die in der digitalen Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen. Marken wie AliPay, WeChat, Huawei und Taobao haben sich als führende Player in China etabliert. AliPay ist eine mobile Zahlungslösung, die es Kunden ermöglicht, einfach und sicher über ihr Smartphone zu bezahlen. WeChat ist eine Messaging- und Zahlungs-App, die es Nutzern erlaubt, Nachrichten zu versenden und Geld zu überweisen. Huawei ist der führende Smartphone-Hersteller Chinas und bietet eine breite Palette von Smartphones und anderen Geräten. Taobao ist ein beliebter Online-Shopping-Dienst, der es Kunden ermöglicht, preiswerte Produkte und Dienstleistungen zu finden. Diese Marken zeigen, wie wichtig digitales Wirtschaften und Services in China sind.

China: Ein wichtiger Förderer von Bodenschätzen | 24 Milliarden Barrel Erdöl

Die Volksrepublik China ist ein wichtiges Land, wenn es um die Förderung von Bodenschätzen geht. Neben Kohle, Erdöl, Erdgas und metallischen Erzen bietet es auch eine Vielzahl weiterer natürlicher Ressourcen. Mit der größten Kohleförderung der Welt und einem Anteil von 24 Milliarden Barrel an Erdölreserven belegt das Land Platz 3 und 4 in den weltweiten Ranglisten. Dabei ist es auch einer der größten Exporteure von Kohle, Erdöl und Gas. Aber auch andere Bodenschätze wie Kupfer, Phosphat, Uran, Eisenerz und Quecksilber werden in China produziert und an andere Länder exportiert. Dadurch trägt das Land wesentlich zur Versorgung vieler Nationen bei.

China für Deutschland: Wichtiger Partner im Handel und Fortschritt

Du bist dir sicher, dass China für Deutschland ein wichtiger Partner im internationalen Handel ist. Und das schon seit einiger Zeit. Tatsächlich besteht bei uns eine Art Import-Abhängigkeit von China. Vor allem was Rohstoffe und Teile angeht, die wir für unsere Produktion benötigen, ist die Abhängigkeit von China enorm. Gerade im Hinblick auf die Digitalisierung und den Fortschritt in der Technologie ist China ein wichtiger Faktor für Deutschland. Auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Umwelt und Klimaschutz kann durch den Austausch mit China vorangetrieben werden. So sind wir in der Lage, unsere Zukunft aktiv mitzugestalten.

China ist wieder Deutschlands größter Handelspartner

Du hast es bestimmt schon gehört: Die Volksrepublik China ist erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner. Im Jahr 2022 wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 298,2 Milliarden Euro zwischen Deutschland und der Volksrepublik China gehandelt – sowohl Exporte als auch Importe. Das entspricht einem Plus von circa 6,1 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021. Damit ist die Volksrepublik China zum zweiten Mal in Folge der wichtigste Handelspartner Deutschlands und überholt die USA, die sich auf dem zweiten Platz befinden. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind. Es ist vor allem wichtig, dass sich beide Seiten auf eine faire und nachhaltige Partnerschaft verpflichten und so den Handel weiter vorantreiben.

 deutschen Unternehmen produzieren in China aufgrund von Kosteneinsparungen

China: USA, Hongkong und Japan sind die wichtigsten Exportpartner

In China werden 2022 rund 19,8 Prozent der Exporte in die USA gehen. Damit liegt die USA an erster Stelle der wichtigsten Exportpartner Chinas. Hongkong ist mit einem Anteil von 8,3 Prozent der zweitgrößte Abnehmer chinesischer Exporte. Japan folgt mit 4,8 Prozent an Exporten. Diese drei Länder sind also die wichtigsten Handelspartner Chinas.
Die USA sind dabei das wichtigste Exportziel für chinesische Waren, dicht gefolgt von Hongkong. Japan ist mit einem Anteil von 4,8 Prozent an den Exporten Chinas ebenfalls ein wichtiger Handelspartner.
Es ist interessant zu sehen, dass sich die Exporte Chinas in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht haben. Dieser Trend wird sich auch 2022 fortsetzen, sodass sich die USA, Hongkong und Japan auch weiterhin als die wichtigsten Abnehmer chinesischer Waren etablieren werden.

Deutsche Unternehmen investieren mehr als 11,5 Milliarden Euro in China

Laut der Erhebung des IW-Außenhandelsexperten Jürgen Matthes sind deutsche Unternehmen im Jahr 2022 eifrig dabei, in China zu investieren. Mit insgesamt 11,5 Milliarden Euro fließen mehr Geldmittel als jemals zuvor in das Land. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den 4,2 Milliarden Euro, die im Jahr 2020 nach China gingen. Die Investitionen in China sind also mehr als verdoppelt.

Die meisten Investitionen kommen aus der Automobilindustrie, gefolgt von Maschinenbau und Elektronik. Aber auch Unternehmen aus anderen Branchen wie der chemischen Industrie, der Energiewirtschaft und der Logistik sind auf dem chinesischen Markt aktiv.

Deutsche Unternehmen erkennen das stetig wachsende Potenzial des chinesischen Marktes und nutzen die Gelegenheit, sich auf dem Markt zu positionieren. Durch die Investitionen können sie vom wachsenden Wohlstand der chinesischen Bevölkerung profitieren und ihren Marktanteil ausbauen. Dies bietet ihnen die Möglichkeit, in einem der größten und dynamischsten Märkte der Welt zu expandieren und neue Umsatzquellen zu erschließen.

Deutschland Exportiert Waren nach China: 5200 Unternehmen im Einsatz

2020 exportierte China Waren im Wert von 2591 Milliarden US$, wovon 3,4 Prozent nach Deutschland gingen. Damit war China das wichtigste Bezugsland für deutsche Unternehmen. Laut Angaben der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) China waren 2020 rund 5200 deutsche Unternehmen in China ansässig. Dieses Jahr ist es für viele Firmen schwierig zu exportieren, da wegen der Covid-19 Pandemie einige Geschäfte geschlossen werden mussten. Trotzdem verzeichnet Deutschland eine erste Steigerung der Exporte nach China. Viele Unternehmen erkennen die großen Möglichkeiten, die das Reich der Mitte bietet und suchen nach Wegen, um in den chinesischen Markt einzusteigen.

Yiwu: Der ultimative Ort für preiswerte Konsumgüter & Geschenke

Yiwu ist eine riesige Stadt in der Provinz Zhejiang, die für ihren Exportmarkt bekannt ist. Es ist zu einem der größten Handelszentren der Welt geworden, in dem mehr als 75.000 Geschäfte und Marktplätze alle möglichen Produkte aus China verkaufen. Darunter findest du alles, von Geschenken über Schmuck bis hin zu Haushaltsprodukten. Dieser riesige Markt kann an einem einzigen Tag besucht werden, da er nur 1,2 Quadratkilometer groß ist.

Yiwu ist der ultimative Ort zum Einkaufen, wenn es um preiswerte Konsumgüter und Geschenke aus China geht. Viele Besucher, vor allem aus dem Ausland, fahren in die Stadt, um direkt von den Herstellern zu kaufen. Dort finden sie eine Fülle an Produkten, die in Kosten, Qualität und Design variieren. So können sie sich das beste Produkt aussuchen, das ihren Anforderungen entspricht. Es gibt auch viele internationale Großhändler, die sich in Yiwu niedergelassen haben, um sich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auf dem Markt vertraut zu machen.

Yiwu ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen, sondern auch ein Zentrum für Innovation und Forschung. Es ist Heimat von mehr als 3.000 Forschungseinrichtungen und Produktentwicklungsunternehmen, die sich auf die Entwicklung neuer Produkte konzentrieren, die den Konsumenten weltweit zur Verfügung stehen. Diese Unternehmen arbeiten ständig daran, neue Designs und Ideen zu entwickeln, damit sie die weltweiten Trends und Verbraucherbedürfnisse erfüllen können.

Yiwu ist eine einzigartige Stadt, die ihren Besuchern ein einzigartiges Einkaufserlebnis bietet. Es ist der ultimative Ort, um preiswerte Konsumgüter und Geschenke zu kaufen. Du findest in Yiwu alles von Zahnstochern und Tennisschlägern über Kerzen für Geburtstagskuchen bis hin zu Duftbäumchen und vielen anderen Konsumgütern. Aber es ist auch ein Ort, an dem Innovation und Forschung groß geschrieben werden, um Produkte zu entwickeln, die den Verbrauchern weltweit zur Verfügung stehen. Yiwu ist also ein perfektes Ziel, wenn du auf der Suche nach einem einzigartigen Einkaufserlebnis bist.

Deutschland und China: Ein starkes Handels- und Forschungspartnerschaftsnetzwerk

Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Chinas in Europa. Im Jahr 2019 waren es sogar 206 Milliarden Euro Umsatz, die durch den Handel zwischen den beiden Ländern erzielt wurden. Umgekehrt ist China auch der größte Handelspartner Deutschlands in Asien. Das zeigt, wie wichtig die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind. In den letzten Jahren haben Deutschland und China eine intensive Kooperation im Bereich der wissenschaftlichen Forschung und des Handels aufgebaut. Auch in der Weltpolitik spielen beide Länder eine wichtige Rolle.

Deutsche Unternehmen investieren mehr in Chinas Wirtschaft

Deutsche Unternehmen investieren derzeit vermehrt in Chinas Wirtschaft. Laut Noah Barkin, geschäftsführender Direktor der Beratungsfirma Rhodium Group, ist dieser Trend allerdings ein defensiver. Er erklärt, dass das Geld in die lokale Produktion und Lieferketten fließt, um sich vor möglichen Zöllen zu schützen. Dadurch schützen sich die Unternehmen vor den Folgen und können dennoch den Zugang zu Chinas riesigem Markt behalten. Viele Firmen entscheiden sich auch für die Verlagerung von Produktionsstätten nach China, um Kosten zu sparen und schneller auf den Markt zu reagieren. Diese Entwicklung könnte weiterhin anhalten, da China ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die Investitionen in den kommenden Jahren entwickeln werden.

Familienunternehmen: 200.000 Betriebe in Deutschland

Du kennst bestimmt jemanden, der sein eigenes Unternehmen führt oder auch ein Familienunternehmen. Wusstest du, dass in Deutschland derzeit über 200.000 Unternehmen in Familienbesitz sind? Diese Unternehmen sind in vielen verschiedenen Branchen tätig. Zu den bekanntesten zählen zum Beispiel Unternehmen im Maschinenbau. 68 Unternehmen gehören vollständig oder zum größten Teil einer Familie. Aber auch 43 Konsumgüterhersteller, 38 Unternehmen in der Autobranche und 33 in der Elektroindustrie gehören Familien. Weitere Branchen sind Gastro-Touristik, Beratungs-IT, Transport, Chemie und Stahl.

Holzknappheit in Deutschland: Export aus China führt zu steigenden Preisen

In Deutschland wird es immer schwieriger, Holz zu bekommen. Grund dafür ist, dass das Holz, welches in China gefällt wird, nun wieder in das Ausland exportiert wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Corona-Pandemie in China vorüber ist, kann das Holz aus dem Land exportiert werden. Mit dem Export steigt auch der Preis. Aus diesem Grund rufen viele Politiker nach einem Exportverbot. Das ist jedoch nicht so einfach, da es durch die Regeln der Welthandelsorganisation WTO schwierig ist, den Export des Holzes einzuschränken. Daher wird es für Dich immer schwieriger, Holz zu einem guten Preis zu bekommen.

Deutsche Marken und Unternehmen in China: Respekt & Faszination

Gerade deutsche Marken und Unternehmen genießen in China einen besonderen Respekt. Dort schätzt man die Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst, die deutsche Firmen auszeichnen. Marken wie BMW, Mercedes oder Adidas üben auf viele Chinesen eine enorme Faszination aus. Ob in der Mode- oder Automobilbranche, deutsche Produkte sind sehr beliebt. Dies liegt nicht zuletzt an der hohen Qualität und Langlebigkeit, die man in Deutschland gewöhnt ist. Außerdem können sich viele Chinesen ein solches Produkt leisten. Dadurch ist der Ruf der deutschen Marke in China sehr gut. Doch auch die Vielfalt der Innovationen, die deutsche Unternehmen in ihren Produkten verarbeiten, sorgt für Anerkennung. So finden sich auch immer mehr chinesische Verbraucher, die deutsche Produkte bevorzugen.

COSCO und HHLA einigen sich auf Einstieg in den Hamburger Hafen

Nach langen Verhandlungen haben sich die Beteiligten auf eine Einigung geeinigt: Der Einstieg des chinesischen Staatskonzerns COSCO in den Hamburger Hafen soll doch noch zustande kommen. Zwar gab es zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung immer wieder Differenzen, doch nun konnte eine Kompromisslösung gefunden werden.

Der chinesische Staatskonzern COSCO ist bereits seit 2021 an der Erweiterung des Hamburger Hafens beteiligt und will nun einen Anteil von 51 Prozent an der Beteiligungsgesellschaft HHLA erwerben. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist als Konzern das Bindeglied zwischen den vielen verschiedenen Unternehmen, die im Hafen tätig sind.

Damit der Einstieg des chinesischen Staatskonzerns aber nicht zu einer Gefährdung der Sicherheit des Hafens führt, muss nun ein Sicherheitskonzept erarbeitet werden. Auch die Beschäftigten des Hafens müssen vor neuen Arbeitsbedingungen geschützt werden. Dazu ist ein Sozialkonzept geplant, das den Beschäftigten Rechte und Sicherheiten einräumt.

Insgesamt sollen die Regeln und Abmachungen nun schriftlich festgehalten werden, um eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten. Dieser Kompromiss könnte eine Vorbildfunktion für andere deutsch-chinesische Kooperationen haben und ein positives Zeichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern setzen.

Schlussworte

Die Deutschen Firmen produzieren in China, weil es inzwischen einer der größten Märkte der Welt ist. Die Produktionskosten sind in China niedriger als in Deutschland und es gibt eine große Anzahl von qualifizierten Arbeitskräften. Außerdem gibt es in China eine breite Palette von Rohstoffen und die Kosten für die Logistik sind niedrig. Dadurch können sie niedrigere Preise für ihre Produkte anbieten.

Du siehst, dass deutsche Firmen in China produzieren, um Kosten zu senken. Sie profitieren von niedrigeren Lohnkosten und einem größeren Arbeitskräfteangebot. Dadurch können sie billiger und schneller produzieren, was sich positiv auf ihren Gewinn auswirkt. Es ist also wichtig, dass du die Auswirkungen auf Unternehmen und Arbeitnehmer verstehst, bevor du eine Entscheidung triffst.

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