Hallo zusammen! Wir werden heute über Impfstoffe sprechen, die in China zur Verfügung stehen. Wir werden uns genau ansehen, welche Impfstoffe es in China gibt, und wie man sie bekommen kann. Lass uns loslegen und schauen, was wir herausfinden können!
In China wird derzeit mit mehreren verschiedenen Impfstoffen geimpft, darunter Sinopharm, Sinovac, CanSino und ein inaktivierter Impfstoff von Wuhan Institute of Biological Products. Diese Impfstoffe werden in verschiedenen Regionen des Landes verwendet, abhängig von den regionalen Impfplan.
Chinesische Gemeinschaft in Deutschland kann sich mit Sinovac impfen lassen
Chinesen und andere Menschen mit chinesischer Herkunft, die in Deutschland leben, können sich jetzt mit dem Corona-Impfstoff Sinovac impfen lassen. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kürzlich bekannt gegeben. Dazu hat er eine Einfuhrgenehmigung für den in China angebotenen Impfstoff erteilt, wie das Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« berichtete. Der Vorteil dieses Impfstoffes ist, dass er auch bei Temperaturen unterhalb von -18° Celsius aufbewahrt werden kann. Dadurch kann er auch bei uns in Deutschland problemlos gelagert und somit eingesetzt werden. Damit hast du eine weitere Option, dich vor dem Coronavirus zu schützen. Warte nicht länger und informiere dich bei deinem Hausarzt oder Apotheker über die Impfung.
Erfahre alles über den CoronaVac Impfstoff von Sinovac Biotech
Du hast schon von dem CoronaVac gehört, dem COVID-19-Impfstoff des chinesischen Arzneimittelherstellers Sinovac Biotech? Er wurde 2020 entwickelt und wird seitdem in vielen Ländern produziert und verimpft. Der Impfstoff wird als Injektion verabreicht und besteht aus inaktivierten Viren. Dadurch können die Immunzellen des Körpers lernen, wie sie auf die Viren reagieren sollen. In einigen Ländern wurde er bereits erfolgreich zur Prävention von COVID-19 eingesetzt. Wenn du dich auch impfen lassen möchtest, informiere dich am besten bei deinem Arzt über den Impfstoff und eventuelle Nebenwirkungen.
Valneva®: Sicherer Totimpfstoff gegen COVID-19 ohne Risiko
Du hast vielleicht schon von Valneva® gehört, dem ganzvirus-Impfstoff gegen COVID-19. Er enthält keine lebenden oder vermehrungsfähigen Viren, sondern ganze abgetötete Viren des Original-SARS-CoV-2-Virusstammes. Solche Totimpfstoffe sind inaktiviert und enthalten abgetötete Erreger oder Erreger-Bestandteile, die sich weder vermehren noch eine Erkrankung auslösen können. Der Impfstoff ist so sicher, dass er selbst bei einer Allergie gegen Eiweiße keine schweren allergischen Reaktionen auslöst. Es ist wichtig zu wissen, dass der Impfstoff nur dann wirksam ist, wenn du ihn gemäß den Anweisungen des Herstellers erhältst.
Sinovac-Impfstoff: EMA erteilt bisher keine Zulassung
China behauptet, dass der Sinovac-Impfstoff eine Wirksamkeit von rund 70 % hat. Doch bislang hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) keine Zulassung für den Impfstoff erteilt. Immunologe Carsten Watzl von der TU Dortmund vermutet, dass dafür die fehlenden oder nicht eindeutigen Daten zur Wirksamkeit des Impfstoffes verantwortlich sind. „Es ist wichtig, dass die EMA die gesamten, aussagekräftigen Daten vorliegen hat, um eine sichere und wirksame Impfung zu gewährleisten“, sagt Watzl. Um eine Zulassung zu erhalten, müssen Impfstoffe in klinischen Studien eine Wirksamkeit von mindestens 50 % und eine Sicherheit belegen. Für Sinovac liegen bislang aber nur einige Daten vor. Deshalb ist unklar, ob der Impfstoff die notwendigen Kriterien erfüllt. Dich kannst du also noch nicht gegen Covid-19 impfen lassen.
Chinesischer Wirkstoff zeigt stärkere Antikörperantwort als inaktiviertes Sars-CoV-2
In einer kleinen klinischen Studie konnte gezeigt werden, dass ein chinesischer Wirkstoff bei Erwachsenen, die bereits geimpft wurden, nach einer Auffrischungsimpfung eine stärkere Antikörperreaktion hervorrief als eine Impfung mit einem inaktivierten Sars-CoV-2-Impfstoff. Dieser Impfstoff ist die Art, auf die sich China bisher meist verlassen hat. Die Studie untersuchte die Immunantworten bei 100 Erwachsenen, die eine erste Impfung erhalten hatten und anschließend zwei verschiedene Auffrischungsimpfstoffe erhielten. Eine Gruppe von 50 Personen erhielt einen Impfstoff, der auf einem inaktivierten Sars-CoV-2 basiert, während die andere Gruppe einen Impfstoff erhielt, der auf dem chinesischen Wirkstoff basiert. Nach der Impfung wurde bei den Personen eine Blutprobe entnommen, um die Antikörperreaktionen zu messen. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die den chinesischen Wirkstoff erhalten hatten, eine stärkere Antikörperantwort aufwiesen als diejenigen, die den inaktivierten Impfstoff erhalten hatten. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um zu sehen, ob dieser Wirkstoff eine bessere Immunität als andere Impfstoffe bietet.
Sinopharm: Notfallzulassung für Impfstoffe in Afrika, Asien und Lateinamerika
Anfang Mai 2021 verlieh die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dem chinesischen Impfstoffhersteller Sinopharm eine Notfallzulassung. Die beiden Impfstoffe von Sinopharm, die für die Notfallzulassung zugelassen wurden, sind in der Europäischen Union leider nicht zugelassen. Allerdings sind sie in einigen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zugelassen. Diese Impfstoffe wurden in der Vergangenheit auch in China erfolgreich verwendet und sind eine wichtige Option, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Laut Angaben von Sinopharm ist ihr Impfstoff effektiv, sicher und verträglich.
EU verleiht Nuvaxovid von Novavax bedingte Zulassung
Heute ist etwas ganz Besonderes passiert: Die Europäische Kommission hat dem Impfstoff Nuvaxovid von Novavax eine bedingte Zulassung erteilt. Damit ist er der fünfte Impfstoff gegen COVID-19, der in der EU zugelassen wurde. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Nuvaxovid wurden untersucht und durchliefen mehrere Tests. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Impfung einen starken Schutz vor COVID-19 bietet. Außerdem konnte bei den getesteten Personen eine schwere Erkrankung verhindert werden.
Wir sind erleichtert, dass wir nun eine weitere Option zur Bekämpfung der Pandemie haben. Dies bedeutet, dass wir einige Schritte in Richtung Normalität machen können. Wir freuen uns, dass mehr Menschen Zugang zu einem sicheren und wirksamen Impfstoff erhalten. Nun ist es an uns allen, dieses Geschenk zu nutzen und uns zu schützen.
EU-Impfstoffe: mRNA-Impfstoff Comirnaty® von BioNTech/Pfizer
Derzeit sind in der EU und damit auch in Deutschland zwei mRNA-Impfstoffe zugelassen, mit denen Du Dich gegen Covid-19 impfen lassen kannst. Den ersten Impfstoff stellt das Unternehmen BioNTech/Pfizer her, der unter dem Namen Comirnaty® vermarktet wird und bereits ab 12 Jahren verwendet werden darf. Pro Impfstoffdosis enthält der BioNTech/Pfizer Impfstoff 30 Mikrogramm mRNA. Es ist zudem wichtig zu erwähnen, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um einen neuartigen Impfstoff handelt, der bislang noch nicht lange im Einsatz ist. Für die Zulassung wurden jedoch mehrere Studien durchgeführt, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes belegen.
Impfnachweis: Paul-Ehrlich-Institut anerkannte Impfstoffe
Du möchtest einen Impfnachweis vorlegen? Dann solltest du immer auf einen vom Paul-Ehrlich-Institut anerkannten und gelisteten Impfstoff achten. Aktuell sind chinesische Impfstoffe leider noch nicht anerkannt. Aber keine Sorge: Es gibt viele verschiedene Impfstoffe, die vom Paul-Ehrlich-Institut anerkannt sind und die du nutzen kannst. So hast du immer eine sichere Grundlage, um deinen Impfnachweis zu erhalten.
Valneva Impfstoff ab September in DE verfügbar – Schütze Dich!
Ab September ist es soweit: Die Bundesregierung startet eine neue Impfkampagne, um uns vor dem Coronavirus zu schützen. Ab dann steht uns auch der Totimpfstoff von Valneva zur Verfügung, der bereits ausgeliefert wird. Der Impfstoff wurde im Juni 2021 zugelassen und wird ab September in Deutschland zur Auffrischungsimpfung erhältlich sein. Wir müssen also nicht mehr auf den Impfstoff warten, um uns vor dem Coronavirus zu schützen. Also, ab September heißt es: Impfen lassen!
STIKO empfiehlt Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoff
Du hast schon einmal geimpft und fragst Dich, mit welchem Impfstoff Deine Auffrischung erfolgen soll? Da kannst Du beruhigt sein: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, ab dem Alter von 5 Jahren bevorzugt die Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe für die Auffrischung einzusetzen. Dieser Impfstoff ist besonders effektiv und sicher. Er ist auch für Menschen geeignet, die schon eine Impfung gegen Covid-19 erhalten haben. Wenn Du also eine Auffrischimpfung benötigst, kannst Du Dich auf diesen Impfstoff verlassen.
Forschungsergebnisse aus Phase 1-Studie gegen Grippe im 2. Halbjahr 2022
Du kannst schon mal gespannt auf die Daten aus der Phase 1-Studie warten, die im zweiten Halbjahr 2022 erwartet werden. Das Programm, bei dem das mRNA-Rückgrat der zweiten Generation eingesetzt wird, folgt dem kürzlichen Start der klinischen Phase 1-Studie für den gemeinsam entwickelten Impfstoffkandidaten gegen saisonale Grippe, CVSQIV. Dieser Impfstoffkandidat soll es der Bevölkerung ermöglichen, sich vor saisonaler Grippe zu schützen. Wir hoffen, dass die Daten aus der Studie in einem Jahr vorliegen, dann können sich alle darauf freuen, dass ein Impfstoff gegen saisonale Grippe verfügbar sein könnte.
Masern, Mumps, Röteln: Jetzt Impflücken schließen!
Du hast noch keine Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Deinen Impfschutz aufzufrischen! Die Grundimmunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln besteht für alle Altersklassen aus zwei Impfstoffdosen. Die Auffrischungsimpfung erfolgt mit einer Impfstoffdosis. Es ist wichtig, sich regelmäßig gegen die Krankheiten impfen zu lassen, um vor einer Ansteckung geschützt zu sein. Denn die Virusinfektionen können schwerwiegende Komplikationen nach sich ziehen. Daher empfiehlt es sich, bei Erwachsenen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung in regelmäßigen Abständen zu machen, um einen ausreichenden Impfschutz zu haben.
COVID-19-Totimpfstoffe: Ab Frühjahr 2022 in Deutschland verfügbar
Du fragst Dich, wann COVID-19-Totimpfstoffe in Deutschland verfügbar sind? Die gute Nachricht ist, dass am 20. Dezember 2021 Nuvaxovid®, ein proteinbasierter Corona-Impfstoff, vom US-Unternehmen Novavax, eine EU-weite Zulassung erhalten hat. Dieser Impfstoff gehört zur Gruppe der Totimpfstoffe. In Deutschland wird der Impfstoff voraussichtlich ab dem Frühjahr 2022 verfügbar sein. Man geht davon aus, dass dann mehr als genug Impfstoffe zur Verfügung stehen werden, um die Bevölkerung zu impfen. Wenn Du mehr über Impfstoffe und deren Verfügbarkeit erfahren möchtest, schau Dir gerne die aktuellen Informationen der Bundesregierung zu diesem Thema an.
Impfstoff VLA2001 bald in Deutschland: 24 Mio. Dosen im Jahr 2021
Du hast gute Neuigkeiten gehört: Die ersten Lieferungen des Impfstoffs VLA2001 können schon im frühen zweiten Quartal 2022 erfolgen. Im November 2021 unterzeichneten Valneva und die Europäische Union einen Vertrag über die Lieferung von bis zu 60 Millionen Dosen des Impfstoffs. Davon sollen knapp über 24 Millionen noch in diesem Jahr ausgeliefert werden. Ein Großteil dieser Dosen ist für den deutschen Markt vorgesehen, so dass Du schon bald die Möglichkeit haben könntest, Dich impfen zu lassen. Mit der Unterzeichnung des Vertrags ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines Impfstoffs bewältigt, der das Leben in Europa und darüber hinaus verändern kann.
Drei Omikron-Vakzine erhalten EU-weite Zulassung als Booster
Du hast schon gehört, dass drei Omikron-Vakzine im September die EU-weite Zulassung als Booster erhalten haben? Genau! Es handelt sich um zwei Impfstoffe von Biontech und Moderna, die speziell an die Subvariante BA 1 angepasst sind. Ein weiterer Booster, ebenfalls von Biontech, ist speziell für die beiden mittlerweile dominierenden Subvarianten BA 4 und BA 5 entwickelt worden. Mit Hilfe dieser Booster wird die Immunität aufgefrischt und der Schutz vor den gefährlichen Mutationen erhöht. Dadurch können wir uns noch sicherer fühlen und die Pandemie gemeinsam überwinden.
Impfstoff-Hersteller aus China, Russland und Indien beantragen EU-Zulassung
Viele Hersteller von Impfstoffen aus Ländern wie China, Russland und Indien haben bisher noch nie eine Zulassung für ein Produkt durch die EU beantragt. Dadurch fehlt es den Bürgern vor Ort an möglichen Impfstoffen. Um zu versuchen, dies zu ändern, haben einige dieser Länder begonnen, aktiv an der Zulassung ihrer Impfstoffe für die EU zu arbeiten. Dieser Prozess ist jedoch sehr aufwendig und kann lange dauern. In der Zwischenzeit versuchen einige Länder, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um möglichst schnell Impfstoffe bereitzustellen.
Nuvaxovid Impfung: STIKO empfiehlt ab 18 Jahren Grundimmunisierung
Du fragst Dich, ob Du Dich mit Nuvaxovid impfen lassen solltest? Laut dem Epidemiologischen Bulletin 7/2022 empfiehlt die STIKO Personen ab einem Alter von 18 Jahren die Grundimmunisierung mit dem Impfstoff. Dafür musst Du zwei Dosen von je 5 μg des SARS-CoV-2-Spikeproteins erhalten, die mindestens 3 Wochen auseinander liegen müssen. Bisher ist der Impfstoff nicht für eine Auffrischimpfung zugelassen. Wenn Du Dich näher über den Impfstoff informieren möchtest, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen. Er wird Dir alle notwendigen Informationen zur Verfügung stellen und Dir die Fragen beantworten, die Du zur Impfung hast.
Japan zulässt Biontech, Moderna und Astrazeneca-Vakzine zur Impfung
Am Freitag, den 21. Mai 2021, gab das japanische Gesundheitsministerium bekannt, dass nach dem Coronaimpfstoff von Biontech auch die Vakzine von Moderna und Astrazeneca offiziell zugelassen wurden. Allerdings wird das Astrazeneca-Vakzin vorerst nicht verwendet, da es in Zusammenhang mit sehr seltenen Fällen von Blutgerinnseln Bedenken gibt. Die Regierung hat weiterhin angekündigt, dass strenge Prüfungen für die Nutzung des Impfstoffes durchgeführt werden, um mögliche Risiken für die Bevölkerung zu minimieren.
Das Gesundheitsministerium hat auch angekündigt, dass es eine Reihe von Schutzmaßnahmen umfasst, um sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger möglichst schnell und sicher geimpft werden. Dazu gehören eine ausreichende Anzahl an Impfstoffen, die Bereitstellung von Impfzentren, die Zusammenarbeit mit örtlichen Gesundheitsbehörden und die Einrichtung eines speziellen Impfprogramms für ältere Menschen.
Die japanische Regierung hofft, dass die Impfkampagne zu einer schnellen Bekämpfung der Pandemie beitragen wird. Die Menschen in Japan sind aufgerufen, die geltenden Vorschriften zu befolgen, um das Risiko einer Ansteckung und der Ausbreitung des Virus so gering wie möglich zu halten.
Respektiere und schätze andere in Japan – Tipps zum Umgang
Streitereien und lautes Schreien in der Öffentlichkeit sind in Japan absolut unangemessen. Auch lautes Lachen und das Kritisieren anderer Menschen sollte man besser vermeiden. Wenn Du Dich in Japan befindest, versuche es stattdessen, Deine Gesprächspartner zu respektieren und zu schätzen. Rede ruhig und versuche, sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Beachte dabei auch die sozialen Konventionen des Landes. Stelle Fragen, um mehr über die Kultur zu erfahren und versuche, eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Sei neugierig, aber sei auch immer höflich und respektvoll.
Fazit
In China werden verschiedene Impfstoffe verwendet, darunter der inländische Impfstoff Sinopharm, der von der chinesischen Academy of Medical Sciences entwickelt wurde, sowie der Impfstoff Covaxin, der von Bharat Biotech entwickelt wurde. Beide Impfstoffe sind zurzeit in China verfügbar und werden in vielen Teilen des Landes verwendet.
In China werden verschiedene Impfstoffe verwendet, um die Bevölkerung vor Krankheiten zu schützen. Es ist klar, dass China sehr sorgfältig die Impfstoffe auswählt, die es verwendet, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Du kannst also sicher sein, dass die Impfstoffe, die in China verwendet werden, von höchster Qualität sind.
