Woher bezieht China sein Erdgas? Wie man selbst von den Vorteilen profitiert

China bezieht Erdgas aus eigener Produktion und Importen

Hallo zusammen! Ich möchte euch heute einmal näher bringen, woher China sein Erdgas bezieht. Wir werden uns anschauen, wie es zu dieser Situation kam und welche Möglichkeiten China bei der Versorgung mit Erdgas hat. Dabei werden wir auch sehen, wie sich die Versorgung in den letzten Jahren entwickelt hat. Lasst uns also gleich mal loslegen!

China bezieht sein Erdgas hauptsächlich aus zwei Lieferländern: Kasachstan und Turkmenistan. Darüber hinaus liefert China auch Erdgas aus Russland, Usbekistan und Myanmar.

China sichert sich Energieversorgung durch 27-jähriges Lieferabkommen mit Katar

China und das Emirat Katar haben ein 27-jähriges Lieferabkommen für Flüssiggas (LNG) geschlossen. 108 Millionen Tonnen werden aus Katar nach China exportiert. Damit kann China seine Energieversorgung sichern und sich unabhängig von anderen Ländern machen. Von Deutschland und dem Emirat Katar dagegen gibt es noch keine Einigung. Dies liegt vor allem daran, dass die Kataris enttäuscht von der Bundesregierung sind. Aus diesem Grund versucht Katar, sich selbst unabhängig zu machen und andere Länder als Partner zu finden. Der Export von LNG ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Durch das Abkommen kann China eine große Menge an Gasreserven sichern und die Energiepreise stabilisieren. Dies wiederum kann ein wichtiger Beitrag zur Wirtschaft des Landes sein. Auf der anderen Seite hat das Emirat Katar die Chance, ein größeres Netzwerk an Ländern zu bilden, die von seinen Energieressourcen profitieren. Dadurch können starke Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern entstehen.

Es bleibt abzuwarten, ob sich Deutschland und das Emirat Katar einig werden. Denn auch Deutschland kann von der Energieversorgung aus dem Emirat profitieren. Eine solche Einigung würde beiden Ländern helfen, die Energieversorgung zu sichern und ein starkes Verhältnis aufzubauen.

Russland nimmt neue Gasleitung nach China in Betrieb

Russland hat am Montag die neue Gasleitung Sila Sibiri (Kraft Sibiriens) von Sibirien nach China in Betrieb genommen. Mit diesem Megaprojekt möchte das Land die Beziehungen zu seinem Nachbarn auf eine neue Ebene bringen. Laut Kremlchef Wladimir Putin, der die Inbetriebnahme in Sotschi bekannt gab, wird die Gasleitung sowohl dazu beitragen, Russlands Energieabhängigkeit zu verringern, als auch die Energieversorgung Chinas zuverlässiger und nachhaltiger zu gestalten. Die Lieferungen aus dem 30 Milliarden Dollar teuren Projekt sollen dazu beitragen, dass sich beide Länder auf wirtschaftlicher und politischer Ebene noch näher kommen.

Gaspipeline von Jakutien nach China: 61 Mrd. Kubikmeter bis 2024

Seit 2019 fließt durch die Kraft Sibiriens 1 Gas von Jakutien nach China. Die Pipeline wird bis 2024 ihre volle Kapazität erreichen und dann jährlich 61 Milliarden Kubikmeter Gas transportieren. Davon werden 38 Milliarden Kubikmeter nach China fließen und der Rest in andere Regionen Sibiriens. Dieser Prozess wird es China ermöglichen, seine Energieversorgung zu diversifizieren und kann auch helfen, die wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Sibiriens zu unterstützen.

Russische Ölindustrie generierte 46 Milliarden Euro Umsatz

Rund 46 Milliarden Euro, oder 49 Prozent aller Einnahmen aus Rohstoffen, generierte die russische Ölindustrie im vergangenen Jahr durch den Verkauf von Rohöl. Das Pipeline-Gas steuerte 24 Milliarden Euro, oder 26 Prozent des Gesamtumsatzes, bei. Darüber hinaus trugen die Ölprodukte, das LNG-Gas und die Kohle mit Einnahmen in Höhe von 13, 5,1 und 4,8 Milliarden Euro zu den Erlösen bei. Insgesamt erwirtschafteten die russischen Rohstoffunternehmen im letzten Jahr 94 Milliarden Euro. Damit ist die russische Ölindustrie ein wichtiger Faktor für die russische Wirtschaft.

China bezieht Erdgas aus Zentralasien und anderen Regionen.

Russland liefert Erdgas nach Europa: Turkstream, Transgas und LNG

Russland liefert über drei verschiedene Wege Erdgas nach Europa: über die beiden Pipelines Turkstream und Transgas sowie auf dem Seeweg als Flüssigerdgas (LNG). Die Turkstream-Pipeline versorgt Süd- und Osteuropa über das Schwarze Meer. Sie besteht aus zwei Routen, die jeweils eine Kapazität von 15,75 Milliarden Kubikmetern Erdgas pro Jahr haben. Die Transgas-Pipeline versorgt den Westen Europas über die Ukraine mit russischem Gas und hat eine Kapazität von 40 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Außerdem wird Erdgas als LNG auf dem Seeweg nach Europa transportiert. Dieser Weg hat den Vorteil, dass russisches Gas auch an Länder geliefert werden kann, die nicht an eine Pipeline angeschlossen sind. Dadurch erweitert sich der Markt für russisches Gas und es können neue Abnehmer gewonnen werden. Die Lieferungen auf dem Seeweg haben in den letzten Jahren stark zugenommen und ermöglichen es Russland, sich als einer der größten Erdgaslieferanten Europas zu etablieren.

Russland ist Chinas größter Öllieferant – 8,42 Mio Tonnen

Du hast es bestimmt schon gehört: Russland ist jetzt Chinas größter Öllieferant! Im Mai hat das Land mehr Öl als je zuvor nach China verkauft – ganze 8,42 Millionen Tonnen! Das hat die Zollbehörde in Peking am Montag bekannt gegeben. Damit hat Russland den Titel als größter Öllieferant für die Volksrepublik erhalten. Das ist eine ganz große Sache! Denn China ist einer der größten Ölverbraucher der Welt. Mit diesem Deal kann Russland seine Position als einer der größten Ölproduzenten der Welt weiter stärken.

Midea nutzt Erwerb von Kuka für starke Präsenz im internationalen Markt

In den letzten Jahren hat sich China vor allem in europäische Schlüsselindustrien eingekauft. Ein typisches Beispiel hierfür ist das Robotikunternehmen Kuka in Augsburg, welches den chinesischen Konzern Midea vor acht Jahren als Mehrheitsgesellschafter aufnahm. Hierbei handelt es sich um einen großen Strategiezug des chinesischen Unternehmens, denn Kuka ist einer der weltweit führenden Anbieter für Industrieroboter und entsprechende Software-Lösungen. Mit dieser strategischen Übernahme konnte Midea auf dem internationalen Markt ein starkes Zeichen setzen.

Durch den Erwerb von Kuka konnte Midea seine Position als einer der weltgrößten Hersteller von Automatisierungslösungen weiter ausbauen. Dieser Strategiewechsel hat daher nicht nur für Midea selbst einen großen Nutzen gebracht, sondern auch für das Unternehmen Kuka, das von einer starken internationalen Präsenz profitiert.

Saudi-Arabien nutzt günstiges russisches Öl für Stromgewinnung

In Saudi-Arabien wird im Sommer viel mehr Strom verbraucht als in den anderen Monaten. Hauptsächlich wird der Strom für Klimaanlagen benötigt, da es in den Sommermonaten extrem heiß werden kann. Um den Strom zu gewinnen, nutzt der Staat Öl, das vor allem aus Russland stammt. Dieses ist derzeit besonders günstig, so dass Saudi-Arabien sein eigenes Öl deutlich teurer an den Westen verkaufen kann. Dies verschafft dem Wüstenstaat einen wichtigen Wirtschaftsvorteil.

Indien Kauft 33 Mal Mehr Russisches Öl Im Dezember 2021

Du hast vorhin erfahren, dass Indien im Dezember 2021 mehr als 1,2 Milliarden Barrel Russisches Öl – das sind 33 Mal mehr als im Dezember 2021 – gekauft hat. Insgesamt ist Indien der drittgrößte Importeur von Rohöl weltweit, nach China und den USA. Diese Entwicklung hat zu einem Anstieg der Rohölimporte in Indien um 37 Milliarden Dollar geführt. Das ist ein enormer Zuwachs, der darauf hindeutet, dass Indien versucht, seine Energieversorgung zu diversifizieren und neue Energiequellen in sein Portfolio aufzunehmen.

Saudi Aramco kauft 70 % Anteile an SABIC – 69 Milliarden US-Dollar

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass Saudi Aramco im Jahr 2019 70 % der Anteile an der Saudi Basic Industries Corporation (SABIC) gekauft hat. SABIC ist der größte petrochemische Produzent des Landes. Die Transaktion hat eine Summe von 69 Milliarden US-Dollar gekostet. Saudi Aramco wurde 1988 gegründet und ist eines der weltweit größten staatlichen Öl- und Gasunternehmen. Mit dieser Investition konnte Saudi Aramco seine Position als weltweit führender Anbieter von Petrochemikalien stärken und den Weg für eine solide Zukunft ebnen.

 Bild des Erdgasiinformationszentrums Chinas

Deutschland ersetzt russisches Gas durch Lieferungen aus Norwegen, NL & Belgien

In Deutschland wird das russische Gas inzwischen durch Lieferungen aus anderen Ländern ersetzt. Der Großteil des Gases kommt aktuell aus Norwegen, aber auch die Niederlande und Belgien sind wichtige Handelspartner. In den beiden Ländern gibt es große Häfen, in denen Schiffe mit dem Flüssigerdgas LNG anlanden. Daher kann Deutschland durch diese Quellen sichergestellt werden, dass es mit dem wichtigen Rohstoff Gas versorgt wird.

EU Gasversorgung: Mehr als die Hälfte stammt aus USA, Katar, Nigeria

Du fragst Dich, woher die EU ihr Gas bezieht? In den letzten zehn Monaten des Jahres 2022 kam weniger als ein Viertel der Gaseinfuhren der EU aus Russland. Die Lieferungen wurden sowohl über Pipelines als auch als LNG (Flüssiggas) bereitgestellt. Ein weiteres Viertel der Einfuhren stammte aus Norwegen, gefolgt von 11,6 % aus Algerien. Interessant ist auch zu sehen, dass die LNG-Einfuhren (ohne Einfuhren aus Russland) im selben Zeitraum 25,7 % betrugen. Diese wurden hauptsächlich aus den USA, Katar und Nigeria bezogen. Im Vergleich zu den Einfuhren aus Russland sind die Lieferungen aus LNG ein wichtiger Bestandteil der Gasversorgung der EU geworden. Insgesamt lieferten die drei Länder mehr als die Hälfte des Gases, das in der EU konsumiert wurde.

LNG-Exporte nach Europa: Flüssigerdgas als zukunftssichere Energiequelle

Derzeit liegt die USA mit einem Anteil von rund 30 Prozent an den LNG-Exporten nach Europa an der Spitze. Doch auch einige andere Länder wie Katar, Australien, Algerien, Nigeria und sogar theoretisch auch Kanada könnten Deutschland mit dem Flüssigerdgas versorgen. Derzeit bezieht unser Land LNG über Häfen in den Niederlanden und Belgien, aber auch andere europäische Länder wie Spanien, Italien und Portugal haben sich mittlerweile zu LNG-Importeuren entwickelt.

LNG ist eine besonders saubere und flexible Energiequelle, die die deutsche Energiewende unterstützen kann. Es bietet eine kostengünstige und emissionsarme Alternative zu anderen fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl. Daher ist LNG eine attraktive Option für viele Unternehmen, die an einer nachhaltigeren Energieversorgung interessiert sind. Mit den richtigen Investitionen können wir die Energiewende gemeinsam vorantreiben und eine zukunftssichere Energieversorgung für Deutschland schaffen.

Erdgasförderung 2021: 4036,9 Milliarden m³ weltweit, USA führend

Im Jahr 2021 wurden weltweit insgesamt 4036,9 Milliarden m³ Erdgas gefördert – eine erhebliche Steigerung im Vergleich zu 2010, als lediglich 3150,2 Milliarden m³ gefördert wurden. Die größten Erdgasförderländer 2021 waren die USA mit 934,2 Milliarden m³, gefolgt von Russland mit 701,7 Milliarden m³, Iran mit 256,7 Milliarden m³, China mit 209,2 Milliarden m³ und Katar mit 177,0 Milliarden m³. Diese Länder allein stellen etwa 75 Prozent der gesamten Erdgasförderung weltweit. Mit der steigenden Erdgasförderung werden die Energiepreise für die Verbraucher voraussichtlich niedrig bleiben.

Nord Stream 2: 9,5 Milliarden Euro Investition für Erdgas-Pipeline

Das Investitionsvolumen des Nord Stream 2 Projektes liegt laut Schätzungen bei ungefähr 9,5 Milliarden Euro. Davon haben die fünf Konzernen Engie, OMV, Shell, Wintershall und Uniper rund 50 Prozent finanziert. Diese fünf Unternehmen werden auch die Abnehmer des Gases sein, das über diese Pipeline transportiert wird. Eigentümer des Projekts ist der russische Staatskonzern Gazprom, der den größten Teil der Kosten übernommen hat.

Nord Stream 2 ist eine 1.230 Kilometer lange Pipeline, die direkt von Russland nach Deutschland führt und im Jahr 2019 in Betrieb genommen werden soll. Dadurch wird die Versorgung Deutschlands mit Erdgas aus Russland sichergestellt und der Energiemix in Deutschland aufgewertet.

Japan sucht nach Energievielfalt, um Abhängigkeit von Russland zu verringern

Die japanische Regierung macht sich Sorgen darüber, dass ein Teil des Flüssiggases, das sie importiert, aus Russland stammt. Vor drei Jahren machte Russland 8,3 Prozent der Flüssiggaseinfuhr Japans aus. Damit war es der drittgrößte Lieferant nach Australien und Malaysia. Diese Zahlen beinhalten jedoch nur die direkten Importe aus Russland, nicht diejenigen, die über Drittländer importiert wurden. Japan ist aufgrund seines Mangels an eigenen fossilen Brennstoffen auf die Importe angewiesen, um seinen Energiebedarf zu decken. Daher ist es wichtig, dass Japan sich energiepolitisch auf andere Länder verlassen kann. Insbesondere in Bezug auf die Stabilität des Energiepreises ist eine starke Abhängigkeit von einem einzigen Land problematisch. Daher hat Japan verschiedene Initiativen ergriffen, um seine Energieversorgung zu diversifizieren, indem es nach anderen Energiequellen sucht.

Britisches Gas: Erneuerbare Energiequellen als Alternative?

Im letzten Winter hat das Land laut Angaben der OGUK (Oil and Gas UK) 56 Prozent seines Gasbedarfs aus dem Ausland bezogen. Die meisten Lieferungen stammten dabei aus Norwegen, gefolgt von kleineren Mengen Flüssiggas aus den USA und Lieferungen von Gazprom aus Russland. Da sich die Gaspreise in letzter Zeit erhöht haben, stellt sich die Frage, ob es eine Alternative zu ausländischem Gas gibt. Glücklicherweise gibt es in Großbritannien einige erneuerbare Energiequellen, die als Ersatz für das teure ausländische Gas dienen könnten. Unter anderem sind Windkraft, Solarenergie und Geothermie sehr attraktive Optionen für die Lieferung von Energie.

LNG-Handel: Investitionen nötig für Ersatz von Russischem Gas

Es stellt sich die Frage, ob es genug LNG-Tanker gibt, um den Ausbau des LNG-Handels zu unterstützen. Experten sagen, dass es eine Engpasssituation bei den Schiffen geben wird, wenn der LNG-Handel mit Russland auslaufen soll. Wenn die Europäer ihren jährlichen Bedarf an Gas von 167 Milliarden Kubikmetern durch LNG ersetzen wollen, bräuchten sie rund 1800 LNG-Tankerladungen – das entspricht fünf pro Tag. Laut dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik wären dafür 160 neue Tanker nötig. Außerdem müsste das Leitungsnetz in Europa deutlich ausgebaut werden, um das Gas an die Endverbraucher zu bringen.

Es sieht also so aus, als müssten wir uns darauf einstellen, dass wir für den Ersatz des russischen Gases einige Investitionen tätigen müssen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Nicht nur die LNG-Tanker kosten viel Geld, sondern auch die Leitungsnetze müssen ausgebaut werden. Es ist also wichtig zu beachten, dass ein Umstieg auf LNG kein leichtes Unterfangen ist. Wir müssen uns darauf einstellen, dass viel Geld und Zeit in die Infrastruktur investiert werden muss, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Frankreich steigert Import von Flüssiggas (LNG) um 66%

Frankreich bezieht nicht nur einen Teil seines Gases aus Spanien, sondern auch aus anderen Ländern wie Afrika. Die Regierung hat in den letzten Monaten eine deutliche Erhöhung des LNG-Importes verzeichnet. Seit Januar 2021 hat sich der Import von Flüssiggas (LNG) um satte 66 Prozent gesteigert. Mit knapp 4,7 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2020 hat Frankreich Platz 7 der Länder eingenommen, die am meisten LNG importiert haben. Diese Importe stammen vor allem aus Algerien, Nigeria und Qatar. Damit sichert Frankreich eine stabile und zuverlässige Energieversorgung. Außerdem werden die klimaschädlichen Emissionen durch den Einsatz von LNG als Energieträger reduziert.

Russland ist der größte Exporteur von Stickstoffdünger

Russland ist weltweit der größte Exporteur von Stickstoffdünger, der aus Erdgas gewonnen wird. Mit dem überschüssigen Gas können russische Chemieunternehmen ihre Produktion aufstocken und den Export nachhaltig ankurbeln. Dadurch können sie ihren Einfluss auf den globalen Markt stärken und den Landwirten weltweit zu einer höheren Ernte verhelfen. Stickstoffdünger ist ein wichtiges Element für die Landwirtschaft, da es den Pflanzen hilft, mehr Nährstoffe aufzunehmen, damit sie schneller und besser wachsen. Dank des reichlich vorhandenen Erdgases können russische Unternehmen eine große Menge Stickstoffdünger exportieren und die Erträge vieler Bauern weltweit steigern.

Schlussworte

China bezieht sein Erdgas hauptsächlich aus Zentralasien, insbesondere aus Kasachstan und Turkmenistan. Es hat auch Lieferungen aus Russland, Myanmar und Australien. China hat mehrere Erdgasimporteure, die das Gas über Pipelines, Flüssiggas oder LNG-Tanker importieren. Es ist auch an Projekten in den USA, Australien, Kanada und Südamerika beteiligt, um seine Erdgasressourcen zu erweitern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass China sein Erdgas hauptsächlich aus Russland, Kasachstan und Turkmenistan bezieht. Wir können also feststellen, dass China sein Erdgas aus Ländern in seiner unmittelbaren Nähe bezieht.

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