Hey du!
Kennst du dich mit China aus? Weißt du, wie viele Staaten das Land hat? Falls nicht, dann bist du hier genau richtig. Denn in diesem Artikel werden wir uns genau mit dieser Frage beschäftigen. Wir werden sehen, wie viele Staaten China hat und warum es so viele sind. Also, lass uns anfangen!
China hat insgesamt 22 Provinzen, fünf autonome Regionen, vier kommunistisch verwaltete Städte und zwei Sonderverwaltungszonen. Insgesamt hat China 34 Staaten.
Erkunde das größte Land der Welt – China!
Du hast schon mal vom größten Land der Welt gehört – China? Es liegt in Ostasien und grenzt an 14 Nachbarländer, darunter Vietnam, Laos, Myanmar, Bhutan, Nepal, Indien, Pakistan, Afghanistan, Tadschikistan, Kirgisistan, Kasachstan, Russland, Mongolei und Nordkorea. Es hat auch drei Küstenlinien: das Gelbe Meer, das Ostchinesische Meer und das Südchinesische Meer. China hat eine lange Geschichte und ist für seine reiche Kultur bekannt. Es hat auch eine weltberühmte Große Mauer. Außerdem ist es eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt. Es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten wie den Tiananmen-Platz, die Verbotene Stadt und das pazifische Aquarium. China ist ein faszinierendes Land.
China: Einzigartige Kultur, Traditionen und Sehenswürdigkeiten
In China selbst bezeichnet man das Land offiziell als ‚Zhōngguó‘. Dieser Name geht auf die antike Tradition zurück, die zentrale Lage von China hervorzuheben. Es ist das älteste und einflussreichste Land in Ostasien und wird auch als ‚Reich der Mitte‘ bezeichnet. Der Begriff wurde ursprünglich im 3. Jahrhundert v. Chr. von Herrschern aus dem alten Staat Zhou verwendet, um ihren Einflussbereich zu beschreiben. Dieser Begriff ist heute noch in der chinesischen Kultur sehr beliebt und wird oft verwendet, um sich auf China als Nation und das chinesische Volk zu beziehen.
China hat eine lange und reiche Geschichte und ist ein Land voller Kultur und Traditionen. Es ist bekannt für seine wunderschönen Landschaften und seine bezaubernden Sehenswürdigkeiten. Seit jeher ist die chinesische Kultur ein Synonym für einzigartige Traditionen und einzigartige Kunstformen. China ist auch ein wichtiger Handelspartner für andere Länder, da es über eine große Anzahl an natürlichen Ressourcen und eine wachsende Wirtschaft verfügt.
China ist eines der ältesten Länder der Welt und hat aufgrund seiner langen Geschichte eine einzigartige Kultur und Traditionen. Der Name „Zhōngguó“ spiegelt die zentrale Position des Landes in Ostasien wider und erinnert an die alten Herrscher, die den Begriff verwendet haben, um ihren Einflussbereich zu beschreiben. Heute ist China ein wichtiger Handelspartner für viele Länder und ein bekanntes Reiseziel für seine wunderschönen Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Außerdem ist das Land Heimat einzigartiger Kunstformen und Traditionen, die es zu einem einmaligen Erlebnis machen. Mit seiner reichen Kultur und seinen vielen natürlichen Ressourcen ist China ein aufstrebendes Land und ein wichtiger Partner in der Welt.
China ist zur zweitgrößten Wirtschaft der Welt aufgestiegen
China hat enorme Fortschritte gemacht und ist mittlerweile zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Gemessen an der Kaufkraftparität ist China sogar die größte Volkswirtschaft der Welt. Trotzdem beharrt das Land darauf, ein Entwicklungsland zu sein. Dadurch erhält es in internationalen Regelwerken eine besondere Behandlung. Seit der Reform- und Öffnungspolitik im Jahr 1978 hat China unglaubliche wirtschaftliche Fortschritte gemacht und ist heute eine der größten Exportnationen weltweit. Viele Staaten profitieren von Chinas zunehmender Wirtschaftskraft. Dennoch ist das Land noch immer von einigen Herausforderungen betroffen – vor allem in Bezug auf die soziale Ungleichheit. China arbeitet daran, diese Unterschiede zu überwinden und das Leben der Menschen weiter zu verbessern.
Chinas Bevölkerung wächst auf 1,426 Milliarden Menschen in 2022
Im Jahr 2022 wird die Einwohnerzahl Chinas auf geschätzte 1,426 Milliarden Menschen ansteigen. Damit ist China das bevölkerungsreichste Land der Welt und eines der größten Länder. Die chinesische Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren schnell erhöht, und die Prognosen gehen davon aus, dass sie sich in den nächsten Jahren weiter steigern wird. Obwohl die Zahl der Einwohner im Vergleich zu anderen Ländern relativ hoch ist, ist die Bevölkerungsdichte in China relativ niedrig. Laut der letzten Volkszählung lag die Bevölkerungsdichte bei 145 Menschen pro Quadratkilometer.
China hat eine große Vielfalt an Kulturen und Traditionen, die sich in unterschiedlichen Regionen des Landes unterscheiden. Diese Vielfalt macht China zu einer einzigartigen Nation und bietet seinen Bewohnern eine breite Palette an Möglichkeiten, ihren Lebensstil und ihre Interessen auszuleben. Trotz der stetig wachsenden Bevölkerungszahl können die Menschen in China immer noch die einzigartige Kultur und Vielfalt genießen.
China vs. USA: Unterschiede in der militärischen Stärke
Im direkten Vergleich der militärischen Stärke von China und den USA ergeben sich deutliche Unterschiede. Laut Daten von Global Firepower liegt der Vorteil bei modernsten Waffentechnologien und Waffen eindeutig bei den USA, während China im Bereich der personellen Stärke eindeutig besser aufgestellt ist. Dieser Unterschied ist vor allem darauf zurückzuführen, dass China die zweitgrößte Armee der Welt aufweist, während die USA aufgrund der Tatsache, dass sie ein Weltmacht sind, eine Vielzahl von Streitkräften unterhalten müssen. Im Vergleich zu anderen Weltmächten ist die militärische Stärke der USA insgesamt betrachtet jedoch weit überlegen. Daher kannst du sicher sein, dass die USA im Falle eines Konflikts eindeutig die Oberhand behalten würden.
EU ist eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt
Wohingegen das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Europäischen Union (EU) im Jahr 2017 bei 23,5 % lag, machten die USA mit 21,8 % und China mit 12,7 % den größten Anteil des Welt-Bruttoinlandsprodukts aus. In der Vergangenheit war die EU der größte Wirtschaftsraum und 1970 machte sie sogar noch 35,2 % des BIPs aus. Im Gegensatz dazu betrug der Anteil Chinas damals nur 1,0 %. Seit dem Jahr 2000 hat sich Chinas Wirtschaftskraft jedoch mehr als verdreifacht.
Heutzutage ist die Europäische Union eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt. Durch den Einigungsprozess hat die EU in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und es ist erkennbar, dass sie immer mehr an Einfluss in der Weltwirtschaft gewinnt.
Republik China: Gründung 1912 und Taiwan 1945
Du hast schon mal von der Republik China gehört? Vielleicht hast du sie auch Nationalchina genannt. Sie wurde 1912 gegründet und die Regierung kontrollierte bis 1949 das gesamte Gebiet Chinas. 1945 erhielt Taiwan, das zuvor von Japan beherrscht wurde, auch die Zugehörigkeit zur Republik China. Bis heute ist Taiwan ein Teil der Republik China, auch wenn es sich politisch abgespalten hat.
WeChat in China: Warum Touristen die App kennen sollten
In China ist WhatsApp seit 2017 nicht mehr zugänglich. Die Regierung hat den beliebten Messenger-Dienst verboten und als Ersatz wird WeChat verwendet. WeChat ist in China eine allgegenwärtige App, die viel mehr ist als ein bloßer Messenger-Dienst. Es dient als soziales Netzwerk, ähnlich wie Facebook, und kann sogar als Bezahl-Dienst verwendet werden. WeChat hat inzwischen mehr als eine Milliarde Nutzer und ist ein wichtiger Bestandteil des Alltags in China. Für dich als Tourist bedeutet das, dass du WeChat wahrscheinlich auch nutzen wirst, wenn du nach China reist. Es ist eine gute Idee, sich vorab damit vertraut zu machen und deine Kontakte darüber zu kommunizieren.
Entwicklungsländer: Warum wir uns Gedanken über sie machen sollten
Heutzutage wird der Begriff ‚Dritte Welt‘ nicht mehr so häufig genutzt. Stattdessen spricht man vielmehr von ‚Entwicklungsländern‘. Hierbei handelt es sich um Staaten, die wirtschaftlich wenig entwickelt sind und über ein geringes Pro-Kopf-Einkommen verfügen. Ungefähr zwei Drittel der Weltbevölkerung leben in solchen Staaten. Sie sind vor allem in Afrika, Asien, Süd- und Mittelamerika sowie der Karibik und Ozeanien zu finden. In diesen Gebieten sind die Lebensbedingungen für die Menschen oft schwer und es kommt häufig zu Missständen. Dabei sind es gerade die Entwicklungsländer, die einiges zu bieten haben. Dies betrifft sowohl die Natur und Kultur als auch die Menschen, die dort leben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns Gedanken über die Situation in den Entwicklungsländern machen und versuchen, diese zu verbessern.
Entwicklungsländer der Dritten Welt: Chancen und Potenzial
Der Begriff Dritte Welt wird heutzutage meistens als Synonym für Entwicklungsländer verwendet. Mit diesen Ländern werden jene Nationen bezeichnet, die sich noch in einem frühen Stadium der Entwicklung befinden und deren Wirtschaft sich noch in einer Anfangsphase befindet. Aber auch Schwellenländer, die den Status eines Entwicklungslandes hinter sich gelassen haben, jedoch die wirtschaftliche Stärke eines Industrielandes noch nicht erreicht haben, werden als Dritte Welt bezeichnet. Zu diesen Ländern zählen zum Beispiel Indien, Brasilien, Mexico, Indonesien und Thailand. Diese Länder können vor allem aufgrund ihres großen Wachstumspotenzials viele Chancen bieten, weshalb sie zunehmend im Fokus internationaler Investoren stehen.
Fünfte Welt“: Entwicklungsländer mit wenig Ressourcen
Gelegentlich wird der Begriff „Fünfte Welt“ als Synonym für die am wenigsten entwickelten Länder verwendet. Damit meinen wir Länder, die nicht nur eine niedrige nachhaltige Entwicklung und ein niedriges Pro-Kopf-Einkommen aufweisen, sondern auch über wenig Kapazität für die Durchführung von Reformen und Investitionen verfügen. Diese Länder haben zudem oft schwache Handelsbeziehungen und sind schlecht an internationale Finanzmärkte angebunden. Im Gegensatz dazu wird der Begriff „Vierte Welt“ anders verwendet, beispielsweise für die Länder der OPEC oder für Minderheiten in Industrieländern. Auch wenn es zwischen diesen Konzepten Unterschiede gibt, sind beide Begriffe wichtig, um auf die Länder aufmerksam zu machen, die am wenigsten entwickelt sind.
Chinesische Investitionen: Maschinenbau, Konsumgüter, Auto & mehr
Chinesische Anleger sind unter anderem an vielen Unternehmen im Maschinenbau beteiligt – 68 Firmen gehören ihnen vollständig oder mehrheitlich. Doch es sind noch weitere Branchen, in die sie investieren. 43 Konsumgüterhersteller, 38 Automobilunternehmen und 33 Elektrofirmen gehören ebenfalls zu ihren Investitionen. Auch in Bereichen wie Gastronomie, Touristik, Beratung, IT, Transport, Chemie und Stahl sind sie aktiv. Dadurch haben sie ein breites Portfolio an Beteiligungen und können sich auf eine Vielzahl von Unternehmen stützen.
Erkunde China: 9,5 Mio. km², 1,3 Mrd. Menschen und mehr
China ist ein riesiges Land in Ostasien. Mit einer Größe von ca. 9,5 Millionen Quadratkilometern entspricht es ungefähr 26,8 Mal der Größe Deutschlands – das macht es zum größten Land in Asien und zum viertgrößten der Welt. Neben der enormen Landmasse hat es auch eine beeindruckende Küstenlänge von insgesamt 14.500 Kilometern. In China leben mehr als 1,3 Milliarden Menschen und es ist eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt. In China gibt es eine bemerkenswerte Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Traditionen und seine Geschichte reicht mehrere Jahrtausende zurück. Es ist ein Land voller Faszination und Abenteuer, das es zu erkunden lohnt.
Ausländische Investoren halten an 1853 deutschen Unternehmen Mehrheit
Laut der Deutschen Wirtschaft (DDW) sind chinesische Eigentümer mehrheitlich an nur 274 deutschen Unternehmen beteiligt. Allerdings stellt das Ranking an der Spitze die US-Amerikanischen Eigner dar, die an 1853 Unternehmen die Mehrheit halten. Anschließend folgen die Franzosen (889), die Schweizer (825) und die Niederländer (626). Das heißt, es gibt deutlich mehr Unternehmen, die von ausländischen Investoren mehrheitlich kontrolliert werden, als man vielleicht vermutet. Nichtsdestotrotz hängen viele Unternehmen immer noch in Deutschland und es gibt auch viele deutsche Unternehmer, die ihre Unternehmen selbst kontrollieren.
So sprichst du das Wort „China“ richtig aus
Du hast schon mal das Wort „China“ gehört, aber bist dir nicht sicher, wie man es richtig ausspricht? Laut Duden ist die korrekte Aussprache mit dem Laut „Ch“. Diesen lässt du, ähnlich wie beim Wort „Sicht“, eher weich aussprechen. Oft wird China aber auch als „Schina“ oder „Kina“ gesagt. Grundsätzlich ist das nicht falsch, aber die korrekte Aussprache schließt solche Varianten nicht aus.
USA an der Spitze des BIP-Rankings: So nutzen sie ihre wirtschaftliche Stärke
Die Vereinigten Staaten sind eines der wirtschaftlich mächtigsten Länder der Welt und haben dank ihrer gewaltigen Wirtschaftskraft ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von ungefähr 23 Billionen US-Dollar. Damit liegen sie 2021 an der Spitze der Länder mit dem höchsten BIP. Nicht nur die Einwohner des Landes profitieren von dieser wirtschaftlichen Stärke, auch die internationalen Handelspartner haben davon einen Vorteil. Durch die starke Wirtschaft können die USA ihre Handelsbeziehungen zu anderen Ländern ausbauen und steigern. Dadurch können sie auch ihren Einfluss auf die internationale Wirtschaft ausweiten und den Handel fördern.
Auch wenn die Vereinigten Staaten dank ihres großen BIPs an der Spitze des Rankings stehen, ist es wichtig, dass sie ihre wirtschaftliche Stärke nachhaltig nutzen. Sie müssen sicherstellen, dass die Investitionen in die Wirtschaft sozial gerecht verteilt werden und dass jeder davon profitiert. Außerdem sollen die USA ihre Handelsbeziehungen zu anderen Ländern immer im Einklang mit Vereinbarungen und internationalen Regeln gestalten. Nur so können sie die wirtschaftlichen Vorteile, die sie aus ihrem starken BIP erhalten, nachhaltig und verantwortungsvoll nutzen.
Deutschland-China Handel erreicht Rekordwert: 142 Mrd. Euro Importe
In diesem Jahr hat Deutschland 142 Milliarden Euro an Waren aus China importiert – ein Rekordwert für die deutsche Wirtschaft. Damit liegt China an der Spitze der Importländer, noch vor den Niederlanden und den USA. Bei den deutschen Exporten belegt China mit 104 Milliarden Euro den zweiten Platz nach den USA, die 122 Milliarden Euro an Waren nach Deutschland exportierten. Diese Zahlen zeigen, dass Deutschland und China eine enge wirtschaftliche Beziehung haben. Die steigenden Exporte und Importe von beiden Seiten spiegeln die enge Verbindung wider, die sich beide Länder gegenseitig bieten. Durch den Handel und die Investitionen können deutsche Unternehmen auf dem chinesischen Markt Fuß fassen, während chinesische Unternehmen auch in Deutschland Fuß fassen können. Dadurch wird die wirtschaftliche Stabilität beider Länder gestärkt.
COSCO erwirbt Drittel des Hamburger Hafens – Bundesregierung behält Kontrolle
Nach langen Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und COSCO ist jetzt ein Kompromiss erzielt worden: Der staatliche chinesische Konzern wird ein Drittel des Hamburger Hafens erwerben. Damit wird COSCO zum größten Anteilseigner, aber nicht zur Mehrheitsgesellschaft.
Dieser Kompromiss ermöglicht einen Einstieg der chinesischen Reederei in den Hamburger Hafen, ohne dass die Bundesregierung ihre Kontrolle über den Hafen verliert. Der Deal wurde im April 2021 vom Bundeskanzleramt gebilligt. Für den Deal wurden strenge Auflagen erlassen, um die Interessen Deutschlands und der EU zu schützen. Dazu zählen unter anderem die Einhaltung der deutschen und europäischen Gesetze, die umfassende Sicherheitsprüfung und die Kontrolle über die Betriebsabläufe.
Der Kompromiss zwischen der Bundesregierung und COSCO bedeutet auch, dass der chinesische Konzern nun ein Drittel des Hamburger Hafens besitzt. Somit ist COSCO der größte Anteilseigner und hat Einfluss auf die finanziellen und operativen Entscheidungen des Hafens. Die vorherige Eigentümerin, die Bertelsmann-Tochter HHLA, wird ihren Anteil halten und bleibt der zweitgrößte Anteilseigner.
Der Kompromiss zwischen der Bundesregierung und COSCO bietet eine Win-Win-Situation. COSCO kann in den Hamburger Hafen investieren und modernisieren, während die Bundesregierung weiterhin die Kontrolle über den Hafen behält. Die vorherige Eigentümerin HHLA wird durch den Einstieg von COSCO ebenfalls profitieren, da sie einen Teil des Handelsvolumens weiterhin nutzen kann. Dadurch können für den Hafen neue Investitionen, neue Arbeitsplätze und eine Modernisierung der Infrastruktur ermöglicht werden.
China BIP 2021: 2,9 Billionen US-Dollar, Platz 2 im globalen Ranking
China hat im abgelaufenen Jahr 2021 sein BIP um 2,9 Billionen US-Dollar erhöht und erreicht damit ein Volumen von insgesamt 17,7 Billionen US-Dollar. Damit belegt es im globalen Ranking der größten Volkswirtschaften den zweiten Platz hinter den USA. Das Bruttoinlandsprodukt der USA lag 2021 bei rund 24,2 Billionen US-Dollar. Das bedeutet, dass das chinesische BIP rund 70 Prozent des US-BIP ausmacht. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist das ein enormer Anstieg. China ist somit eine der größten und wichtigsten Volkswirtschaften der Welt.
China: Lebenserwartung auf 77,93 Jahre gestiegen!
Du wirst es kaum glauben, aber die durchschnittliche Lebenserwartung in China ist inzwischen auf 77,93 Jahre gestiegen! Das ist eine erstaunliche Entwicklung und zeigt, dass die Regierung großen Wert darauf legt, für die Gesundheit ihrer Bürger zu sorgen. Die wichtigsten Gesundheitsindikatoren in China befinden sich inzwischen im Spitzenfeld der Länder mit mittlerem und hohem Einkommen. Dieser Erfolg ist auf die vielen Bemühungen der Regierung und der Zivilgesellschaft zurückzuführen, die in den letzten Jahren in den Bereichen Prävention, Behandlung und Rehabilitation von Krankheiten unternommen wurden. Es ist schön zu sehen, dass die Bemühungen Früchte tragen!
Schlussworte
China hat insgesamt 23 Provinzen, 5 autonome Regionen, 4 kommunale Städte und 2 Sonderverwaltungszonen. Insgesamt hat China also 34 Staaten. Du kannst dich also darauf verlassen, dass China 34 Staaten hat.
Zusammenfassend können wir sagen, dass China aus insgesamt 23 Provinzen, fünf Autonomen Regionen, vier Stadtverwaltungen und zwei Sonderverwaltungszonen besteht, was insgesamt 34 Staaten macht. Du kannst nun also getrost sagen, dass China aus 34 Staaten besteht.
