Hallo zusammen! In unserem heutigen Blogbeitrag geht es um das Thema Zollgebühren aus China. Viele Leute bestellen heutzutage online aus China, aber weißt du, wie viel du an Zollgebühren bezahlen musst? In diesem Beitrag schauen wir uns das genauer an und geben dir ein paar Tipps, wie du deine Gebühren vermeiden kannst. Also, lass uns loslegen!
Die Höhe der Zollgebühren aus China hängt davon ab, welche Art von Waren du importierst und wie viel sie kosten. In der Regel betragen die Zollgebühren in Deutschland 0-20% des Warenwerts. Es ist jedoch am besten, dich beim Zollamt zu informieren, um sicherzustellen, dass du die korrekte Gebühr zahlst.
Einfuhrumsatzsteuer: Wann 19% & 7% beim Auslandsimport bezahlen
Fast immer musst Du auf Waren, die Du aus dem Ausland importierst, 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Die Einfuhrumsatzsteuer entspricht der deutschen Mehrwertsteuer, die normalerweise 19 Prozent beträgt. Es gibt aber auch Ausnahmen – manchmal liegt der Steuersatz bei 7 Prozent. Als Beispiel: Wenn Du Dir ein T-Shirt aus China bestellst, das 45 Euro kostet, zahlst Du 8,55 Euro als Einfuhrumsatzsteuer. Hierbei wird die Mehrwertsteuer von 19 Prozent auf den Warenwert berechnet und Du musst die Steuer an das deutsche Finanzamt abführen. Also, achte immer darauf, dass Du die Einfuhrumsatzsteuer bei der Bestellung aus dem Ausland mit einrechnest.
Importieren aus China nach Deutschland? So funktioniert’s!
Du planst gerade, Waren aus China nach Deutschland zu importieren? Dann solltest Du wissen, dass hierfür eine Einfuhr aus dem Nicht-EU-Raum nötig ist. Das ist grundsätzlich kein Problem, aber es bedingt, dass Du eine Zollanmeldung vornehmen musst. Dabei sind bestimmte Dokumente notwendig, um den Abwicklungsprozess reibungslos zu gestalten. Zudem musst Du Zoll und Einfuhrumsatzsteuer (19 Prozent) an den Zoll bezahlen. Achte also darauf, dass Du alle notwendigen Dokumente parat hast und die Zahlungen rechtzeitig vornimmst. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Ware rechtzeitig und ohne Probleme bei Dir ankommt.
Zollfrei verschicken bis 150 Euro – Keine Angst vor Steuern!
Du musst keine Angst vor Zoll oder Steuern haben, wenn Du eine Sendung mit einem Warenwert von 150 Euro oder weniger verschickst. Dank der Zollbefreiungsverordnung (Art 23 und 24 Zollbefreiungsverordnung) sind diese Sendungen zollfrei. Allerdings musst Du trotzdem noch mit Einfuhrumsatzsteuer rechnen. Aber keine Sorge, Abgaben von weniger als 1 Euro werden in der Regel nicht erhoben. Also keine Bange, wenn Du etwas verschicken möchtest.
Zollfrei einkaufen: Einfuhrumsatzsteuer und Verbrauchsteuer auf Sendungen unter 150 Euro
Du hast eine Sendung aus dem Ausland, deren Wert 150 Euro nicht übersteigt? Dann musst du zwar keine Zollgebühren zahlen, aber die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bzw. 7 Prozent und eventuell die Verbrauchsteuer (bei Warensendungen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren) kommen dennoch auf dich zu. Diese Steuern musst du bei jeder Sendung unter 150 Euro berücksichtigen.
Einkaufen im Ausland: 150 € Warenwert, Einfuhrumsatzsteuer und Zoll beachten
Du musst beim Einkaufen im Ausland aufpassen, denn ab einem Warenwert (Ware zzgl. Verpackung) von 150 € fällt Zoll an – und du musst dann für jedes Paket Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Aber auch schon ab einem Warenwert von 22 € müssen 7% oder 19% Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden. Außerdem musst du beachten, dass deine Bestellung möglicherweise durch die Zollbehörden überprüft wird. Es ist also wichtig, dass du alle nötigen Unterlagen vorbereitest und bei der Bestellung deine korrekten Adressdaten angeben. Dann musst du dir keine Sorgen machen und kannst dein Paket entspannt erwarten!
Auslandseinkäufe: Steuern & Gebühren beachten!
Du hast ein Paket aus dem Ausland bestellt und willst wissen, welche Steuern für dich anfallen? Wenn dein Gesamtwert des Pakets unter 45 Euro liegt, musst du weder Einfuhrumsatzsteuer noch Verbrauchssteuer zahlen. Liegt der Gesamtwert zwischen 45 und 700 Euro ist Einfuhrumsatzsteuer fällig und Verbrauchssteuer kann ebenfalls erhoben werden. Sollte der Wert mehr als 700 Euro betragen, musst du Einfuhrumsatzsteuer, Zoll und eventuell Verbrauchsteuer bezahlen. Es ist wichtig, dass du die Gebühren berücksichtigst, bevor du im Ausland einkaufst, damit du nicht unerwartet viel mehr bezahlen musst, als du erwartet hast.
Zollfrei einkaufen: Bis 150 Euro bei Auslandsbestellungen
Du hast 2021 ein Päckchen aus dem Ausland bestellt und fragst Dich, ob Du Zollgebühren bezahlen musst? Dann hast Du Glück: Sendungen, die nicht mehr als 150 Euro wert sind, sind von Zollgebühren befreit. Es können jedoch Einfuhrumsatzsteuer, Zölle und Verbrauchssteuern anfallen, die Du bezahlen musst. Für Bücher zum Beispiel musst Du 7 Prozent Einfuhrumsatzsteuer zahlen, 19 Prozent für alkoholische Erzeugnisse, Parfüm, Tabak und Tabakwaren. Es lohnt sich also, vor dem Kauf die Preise zu vergleichen und zu schauen, ob Du eventuell zollfrei einkaufen kannst.
Einfuhr von Waren aus dem Ausland: Steuern einhalten & Freigrenzen prüfen
Bei der Einfuhr von Waren aus dem Ausland können mehrere Steuern fällig werden. In Deutschland beträgt die zu zahlende Einfuhrumsatzsteuer 19%. Um dir eine Steuernachzahlung zu ersparen, ist es wichtig, die geltenden Grenzwerte einzuhalten. Vor dem 1. Juli 2021 galt eine 22-Euro-Freigrenze, die seitdem jedoch entfallen ist. Wenn du nun Waren im Wert von mehr als 150 Euro einführst, musst du weitere Zölle und Steuern entrichten, die vom jeweiligen Güterwert abhängen. Möchtest du auf Nummer sicher gehen, dann informiere dich am besten vorab über die geltenden Richtlinien, damit du nicht mit einer unerwarteten Steuernachzahlung überrascht wirst.
Einfuhrabgaben für Nicht-EU-Länder ab 1. Juli 2021
Du musst ab dem 1. Juli 2021 für alle Bestellungen aus Nicht-EU-Ländern Einfuhrabgaben bezahlen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass für Sendungen mit einem Warenwert unter 150 Euro keine Zölle fällig werden. Dir wird jedoch eine Einfuhrumsatzsteuer berechnet. Wenn Du eine Bestellung aus einem Nicht-EU-Land bekommst, solltest Du also darauf achten, dass Dein Warenwert unter 150 Euro liegt, um Zölle zu vermeiden. Zusätzlich zu der Einfuhrumsatzsteuer können aber weitere Steuern und Gebühren anfallen, die Du ebenfalls bezahlen musst. Deshalb lohnt es sich, vor der Bestellung eine genaue Kostenübersicht einzuholen, damit Du keine bösen Überraschungen erlebst.
Einfuhrumsatzsteuer: Waren aus dem Ausland ohne Probleme nach Hause holen
Grundsätzlich kannst du Waren aus dem Ausland ohne Probleme bei dir zu Hause ankommen lassen. Im Normalfall passiert das auch ganz legal und ohne dass du mit dem Zoll in Kontakt treten musst. Dabei fällt allerdings eine Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent an, die ähnlich der hiesigen Mehrwertsteuer ist. Die Steuer ist direkt an den Paketzusteller zu entrichten. Es lohnt sich also, vor dem Kauf nochmal nachzurechnen, ob sich das Verhältnis aus Preis und Steuer noch lohnt.
Günstiges Versenden: China-Mail, Hong-Kong-Post, Aliexpress, Wish
Du bist auf der Suche nach einem günstigen Versand? Dann sind Klassiker wie China-Mail oder Hong-Kong-Post genau das Richtige für Dich! Bei Aliexpress kannst Du beispielsweise Produkte, die nicht mehr als 26€ kosten, mit kostenlosem Versand bestellen. Beachte allerdings, dass über 26€ Einfuhrumsatzsteuer fällig wird. Daher ist es wichtig, einen seriösen Anbieter für den Versand auszuwählen. Auch der bekannte Onlineshop Wish liefert meist kostenlos und bietet einige gute Angebote. Warum also nicht mal dort einen Blick riskieren?
Paket aus dem Ausland bestellen & Gebühren an Zoll sparen
Du hast gerade ein Paket von Deinem Lieblingsshop aus dem Ausland bestellt und bekommst es demnächst zugestellt? Da das Paket über die Deutsche Post verschickt wurde, musst Du Dir keine Sorgen machen: Die Post übernimmt für Dich die Zahlung der Gebühren an den Zoll und zieht diese bei der Zustellung bzw Übergabe in einer Filiale wieder von Dir ein. Dadurch sparst Du Dir den Weg zur Zollstelle und kannst ganz bequem Dein Paket in Empfang nehmen.
Was tun, wenn die Deutsche Post AG eine Sendung nicht zustellen konnte?
Du hast eine Sendung erhalten, die die Deutsche Post AG nicht zustellen konnte? Kein Problem! Die Deutsche Post AG informiert Dich, wenn weitere Fragen geklärt werden müssen. In dem Benachrichtigungsschreiben findest Du alle Informationen, die Du brauchst. Du erfährst, bei welchem Zollamt die Sendung zurzeit lagert, wie lange sie dort liegt und welche Schritte Du als Nächstes unternehmen musst. So kannst Du Deine Sendung schnellstmöglich bekommen.
Unterschiede zwischen Alibaba und AliExpress für B2B und B2C
Der Unterschied zwischen Alibaba und AliExpress liegt in der Art der Kunden. Alibaba ist ausschließlich für B2B-Geschäfte gedacht, während AliExpress auch für Verbraucher offen ist. Auf Alibaba kannst Du direkt mit Herstellern in Großhandelsgeschäften zusammenarbeiten, während auf AliExpress einzelne Produkte oder Artikel in kleinen Mengen verkauft werden. Alibaba ist also eher für Unternehmen geeignet, die Waren in größeren Mengen kaufen möchten, während AliExpress eine gute Option für Einzelpersonen ist, die einzelne Produkte bestellen möchten.
AliExpress: So sparst Du Geld und vermeidest Ärger
Auf AliExpress kannst Du eine Menge Geld sparen, aber Du musst aufpassen, von wem Du kaufst. Wie bei Ebay gibt es auch hier unseriöse Händler, die gefälschte Ware verkaufen. Wenn Du beim Shoppen auf AliExpress bist, achte besonders darauf, dass Du nur bei seriösen Verkäufern kaufst. Es ist wichtig, dass Du vor dem Kauf die Bewertungen des Verkäufers überprüfst und dir die Lieferzeiten und die Versandkosten genau ansiehst. Damit verhinderst Du, dass Du ein Produkt erhältst, das gegen ein Markengesetz verstößt und vom Zoll einbehalten wird. Auch solltest Du die Produktbeschreibung genau lesen, um sicherzustellen, dass Du das bekommst, was Du erwartest.
Import aus China: Rat vom Zoll holen, um Ärger zu vermeiden
Um sicherzustellen, dass du nicht in Schwierigkeiten gerätst, solltest du vor dem Import eines Produktes aus China immer den Zoll kontaktieren. Dort erfährst du, welche Waren eventuell einem generellen Verbot unterliegen, welche Beschränkungen es gibt und welche Zollabgaben für deinen Import anfallen. So kannst du sicher sein, dass dein Import keine rechtlichen Konsequenzen nach sich zieht. Außerdem kannst du dir so auch gleich einen Überblick über die Kosten verschaffen. Hol dir also lieber vorher Rat beim Zoll, um später nicht unangenehme Überraschungen zu erleben!
Zollkosten rechtzeitig begleichen – Folgen vermeiden
Solltest Du nicht rechtzeitig Deine Zollkosten bezahlen, können Dir unangenehme Folgen entstehen. Der Zoll ist dann nämlich berechtigt, die Kosten an Dich zu richten, Deine Sendung zurückzusenden oder sogar zu vernichten. In beiden Fällen können weitere Gebühren anfallen, die Dir nachträglich in Rechnung gestellt werden. Es lohnt sich also, die Kosten unverzüglich zu begleichen, um unerwünschte Konsequenzen zu vermeiden.
Deutschlands Importe 2022: China an der Spitze mit 191,8 Milliarden Euro
2022 wurden die meisten Importe nach Deutschland aus der Volksrepublik China kommend erfasst. Es wurde ein Wert von insgesamt 191,8 Milliarden Euro festgestellt. Auf den Plätzen zwei und drei der bedeutendsten Importländer Deutschlands lagen die Niederlande mit einem Wert von 120,0 Milliarden Euro und die Vereinigten Staaten mit 92,0 Milliarden Euro. Hinzu kommen noch weitere Länder wie beispielsweise Frankreich mit einem Importwert von 73,2 Milliarden Euro und Italien mit 71,1 Milliarden Euro. Insgesamt stiegen die deutschen Importe im Vergleich zu 2021 um 8,3 Prozent.
Neue Richtlinien für Marktplatzbetreiber: Registrierungspflicht für Verpackungen
Seit dem 1. Juli 2022 gelten in Deutschland neue Richtlinien für Marktplatzbetreiber, die eine Registrierungspflicht für Verpackungen beinhalten. Diese Verordnung soll dazu beitragen, den Verbrauch von Verpackungsmaterialien zu reduzieren und die Müllproduktion zu verringern. Demnach müssen alle Verpackungen, die für den Verkauf von Waren und Dienstleistungen verwendet werden, registriert werden. Sie erhalten eine individuelle Registrierungsnummer, die auf der Verpackung angegeben werden muss.
Diese neuen Richtlinien wurden eingeführt, um den Verbrauch von Verpackungsmaterialien zu reduzieren und die Müllproduktion zu verringern. Durch die Registrierungspflicht soll zudem die Wiederverwendung und Wiederverwertung von Verpackungen erleichtert werden. Außerdem können Unternehmen, die Verpackungen verwenden, einfacher ausfindig gemacht werden, falls diese nicht korrekt entsorgt werden.
Die Umsetzung der Richtlinien stellt einige Herausforderungen für Marktplatzbetreiber dar. Sie müssen sicherstellen, dass ihre Verpackungen korrekt registriert sind und sich an die neuen Verordnungen halten. Zudem können sie durch die Registrierung eine bessere Transparenz in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit ihrer Verpackungen erhalten.
Verzollung von Bestellungen aus China: Die neue Regelung ab 2021
Du hast eine Bestellung aus China erhalten und fragst Dich, ob Du die Waren verzollen musst? Seit dem 1. Juli 2021 gilt eine neue Regelung für Einfuhren aus dem asiatischen Land. Waren, die einen Warenwert von über 5,23 Euro aufweisen, müssen beim Import in die EU verzollt werden. Außerdem musst Du eine Einfuhrumsatzsteuer entrichten.
Bei Bestellungen aus China ist es wichtig, die Zollvorschriften zu beachten, da ansonsten Kosten entstehen können. Es ist zu empfehlen, sich vorab über die aktuellen Zollbestimmungen zu informieren und die Bestellungen anhand der vorgegebenen Richtlinien abzuwickeln. Dann hast Du die Gewissheit, dass Deine Bestellung ohne Probleme verzollt wird, und Du keine zusätzlichen Kosten zahlen musst.
Fazit
Die Höhe der Zollgebühren aus China hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B. dem Wert des Artikels, dem Land, aus dem er stammt, und dem Land, in das er verschickt wird. Es gibt auch andere Faktoren, die die Zollgebühren beeinflussen können, z.B. die Art des Artikels. Daher ist es schwer zu sagen, wie hoch die Zollgebühren aus China sein werden. Du solltest auf jeden Fall ein wenig recherchieren, bevor Du etwas bestellst, um sicherzustellen, dass Du weißt, welche Gebühren anfallen werden.
Die Zollgebühren aus China können je nach Art der Ware, dem Wert und dem Land, in das sie verschickt werden, variieren. Daher ist es wichtig, dass du dich im Voraus über die Kosten informierst, bevor du etwas aus China bestellst. Du musst auch die Zollregeln des Landes kennen, in das du liefern lässt. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du die korrekte Menge an Gebühren bezahlst. Schlussfolgerung: Wenn du Ware aus China bestellst, informiere dich vorher über die Kosten und die Zollregeln des Landes, in das du lieferst, um die Zollgebühren richtig zu berechnen.
