Entdecke welche lebensmittel aus China nach Deutschland kommen – Ein Überblick

Lebensmittelimporte aus China nach Deutschland

Hallo! Wenn du dir schon mal Gedanken darüber gemacht hast, welche Lebensmittel aus China nach Deutschland kommen, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, welche Lebensmittel aus dem fernen Osten hier in Deutschland ankommen und wie sie hier auf den Markt kommen. Lass uns direkt loslegen und gemeinsam herausfinden, welche leckeren Leckereien aus China zu uns nach Deutschland kommen!

China ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland, daher kommen viele verschiedene Lebensmittel aus China zu uns. Dazu gehören unter anderem exotische Früchte wie Lychee, Mangosteen und Sapodilla, aber auch Gemüse wie Bambussprossen, Chinakohl und Sojasprossen. Auch viele Tee- und Gewürzsorten werden aus China nach Deutschland exportiert. Es ist also eine ganze Menge an Lebensmitteln, die aus China zu uns kommen!

Importe nach Deutschland 2021: 127,7 Mrd. Euro für Datenverarbeitungsgeräte

Du hast schon davon gehört, dass viele Produkte nach Deutschland importiert werden? 2021 hat sich da einiges getan! Die meisten Waren, die nach Deutschland geliefert wurden, sind Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse. Insgesamt überstiegen sie einen Warenwert von 127,7 Milliarden Euro. Auf dem zweiten Platz der wichtigsten importierten Güter stehen Kraftwagen und Kraftwagenteile mit einem Wert von 113,8 Milliarden Euro. Dieser Anteil macht ein Drittel der gesamten Importeinschränkung aus. Die restlichen Güter, die nach Deutschland importiert wurden, sind vor allem chemische Erzeugnisse, Maschinen und Geräte, Textilien, Lederwaren und Nahrungsmittel.

China Importe steigen: Elektrische Maschinen, Apparate & Geräte

Im Jahr 2022 stellten Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte die wichtigsten Importgüter für China dar. Rund 16,2 Prozent des gesamten chinesischen Importwerts entfielen auf diese Waren, was einem Betrag von insgesamt 432,1 Milliarden US-Dollar entspricht. Dies ist eine deutliche Steigerung gegenüber den vorherigen fünf Jahren. Beispielsweise lag der Importwert für diese Kategorie im Jahr 2017 noch bei lediglich 327,8 Milliarden US-Dollar. Du siehst also, dass die chinesischen Importe in diesem Bereich in den letzten Jahren einen starken Anstieg erfahren haben.

China ist der größte Anbauer von Obst und Gemüse

Du wunderst dich vielleicht, woher das Obst und Gemüse kommt, das du an deinem Frühstücksbuffet findest oder in deinen Marmeladen und Joghurts? Wusstest du, dass rund 37 % der gesamten Weltproduktion an Obst und Gemüse in China angebaut werden? Laut Schätzungen werden 80 % der Erdbeeren, die für Marmeladen und Joghurts verwendet werden, sowie 90 % des Apfelsaftkonzentrates und ein Drittel aller Tomaten für Ketchup, die im EU-Handel erhältlich sind, aus China stammen. Es wird angenommen, dass der Anbau in China vor allem aufgrund der niedrigen Kosten und des günstigen Klimas möglich ist.

Die Auswirkungen einer Niedrigpreis-Strategie auf Quasi-Monopole

Eine Niedrigpreis-Strategie kann dazu führen, dass sich quasi-monopolartige Konstellationen entwickeln. Das beobachten wir seit einigen Jahren besonders bei Produkten aus China. Der Hauptgrund ist in der Regel der vergleichsweise niedrige Preis der eingeführten chinesischen Produkte. Seit 2010 haben sich die deutschen Importe aus China mit einem Wert von über 140 Milliarden Euro fast verdoppelt. Dieses Wachstum ist nur durch eine niedrige Preispolitik möglich gewesen. Genau deshalb gibt es auch immer wieder Streit und Diskussionen um Dumping-Preise und Einfuhrzölle. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, kann diese Preispolitik eine echte Bedrohung sein, da sie dann nicht mehr mithalten können. Es liegt also an Politik und Unternehmen, eine Lösung zu finden, die eine faire Konkurrenz ermöglicht und eine Balance zwischen Niedrigpreis-Strategien und dem Schutz vor Quasi-Monopolen herstellt.

 China-exportiertes Lebensmittel nach Deutschland

Importieren aus China: Zollanmeldung & Dokumente beachten

Kaufst du Waren aus dem Nicht-EU-Raum, musst du das beachten: Wenn du Waren aus China nach Deutschland importierst, musst du als Erstes die Zollanmeldung vornehmen. Dazu brauchst du die notwendigen Dokumente, die dein Anbieter dir zur Verfügung stellen sollte. Außerdem muss die Einfuhr unter Vorlage dieser Dokumente beim Zoll erklärt werden. Abhängig vom Warenwert kannst du zudem Zoll und Einfuhrumsatzsteuer (19 Prozent) in Rechnung stellen. Es empfiehlt sich, die Fristen und Abläufe vorab zu prüfen und zu planen, um keine bösen Überraschungen am Ende zu erleben.

Erfahre mehr über Bio-Lebensmittel und das EU-Bio-Logo

Du hast schon mal von Bio-Lebensmitteln gehört und würdest gern mehr darüber erfahren? Dann solltest du unbedingt wissen, dass Bio-Lebensmittel, die mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet sind, eine besonders hohe Qualität haben. Der Hersteller muss dafür angeben, woher die Rohstoffe stammen, auch wenn er nicht namentlich auf das Land eingeht. So reicht es meist aus, wenn er „EU-Landwirtschaft“ oder „Nicht-EU-Landwirtschaft“ angibt. Oftmals handelt es sich sogar um eine Mischung aus Rohstoffen aus EU- und Nicht-EU-Landwirtschaft, was dann in der Kennzeichnung entsprechend vermerkt wird. Dieses Bio-Logo wird von der Europäischen Kommission vergeben und garantiert dir, dass du ein hochwertiges Produkt erhalten wirst.

China: Lebensnotwendige Produkte für europäischen Teller

China nimmt eine immer bedeutendere Rolle als Lieferant lebensnotwendiger Produkte für Europa ein. 2013 wurden allein 62.000 Tonnen verarbeiteter Tomaten nach Deutschland importiert. Doch auch Pilze, Knoblauch, Erdbeeren, Gewürze und vieles mehr kommen aus China auf den europäischen Teller. Die Auswahl an Produkten ist riesig: Es gibt Tomaten, Paprika und Zwiebeln in verschiedenen Größen und Formen, aber auch Gemüse in Dosen und Gläsern. Auch exotische Obst- und Gemüsesorten, die normalerweise nicht auf dem deutschen Markt erhältlich sind, bekommst du aus China. So kannst du deine Gerichte abwechslungsreich und gesund zubereiten. China ist also zu einem wichtigen Lieferanten für Europa geworden.

Chinesische Küche: Fettarm, Gesund & Leckeres Essen

In China wird viel Wert darauf gelegt, dass die Gerichte besonders schonend und fettarm zubereitet werden. Neben verschiedenen Fleischsorten, machen Gemüse und Fisch einen wesentlichen Teil der Speisen aus. Beim Kochen werden nur hochwertige Öle verwendet, wie zum Beispiel Sesam oder Sojaöl, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind. Diese fördern die Gesundheit und haben einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Außerdem werden bei der Zubereitung der Speisen viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente erhalten, die eine positive Wirkung auf unseren Körper haben. Da die Speisen zudem noch frisch zubereitet werden, kannst du von einem gesunden und leckeren Essen profitieren.

China – Weltweit größter Produzent von Mandarinen & Tomaten

China ist der weltweit größte Produzent von Mandarinen und Tomaten. Es wird geschätzt, dass in China jährlich etwa 17 Millionen Tonnen Mandarinen und 16 Millionen Tonnen Tomaten produziert werden. Diese werden anschließend haltbar gemacht und für den Export nach Europa verpackt. Außerdem verschiffen chinesische Firmen auch andere wichtige Früchte und Gemüsesorten wie Erdbeeren, Spargel und Tomaten. Durch die Konservierung können die Produkte länger gelagert und über größere Entfernungen transportiert werden. So können wir hier in Europa jahreszeitenunabhängig frisches Obst und Gemüse genießen.

Naturdärme: Welche Herkunft haben sie?

Du hast schon mal von Naturdärmen gehört? Wusstest du, dass der beliebte Saitling vom Schaf zu ihnen gehört? Diese Naturdärme sind vor allem für die Herstellung von Würstchen und anderen Wurstwaren sehr beliebt. Laut dem Zentralverband Naturdarm in Berlin stammen die meisten nach Deutschland importierten Naturdärme aus China. Aber auch andere Länder wie zum Beispiel Polen und Schweden sind für den Export von Naturdärmen bekannt. Daher kannst du sicher sein, dass du in Deutschland nur qualitativ hochwertige Naturdärme bekommst.

Import von chinesischen Lebensmitteln nach Deutschland

Original italienische Tomaten aus China – So erkennst du es!

Du hast sicher schon einmal von italienischen Tomaten geschwärmt, oder? Aber hast du auch schon mal darüber nachgedacht, woher die Tomaten eigentlich wirklich kommen? Tatsächlich stammen angeblich viele original italienische Pomodori nicht mehr aus Italien, sondern eben aus China. Und das, obwohl sie als „Original italienische Tomaten“ deklariert sind! Grund dafür ist, dass es hierzulande keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel gibt. Sobald ein Produkt in Europa verarbeitet wird, entfällt die Pflicht, die Rohware nach der Herkunft zu kennzeichnen. Demnach können Tomaten als „original italienisch“ deklariert werden, obwohl sie aus China stammen. Es ist also wichtig, verarbeitete Produkte immer genau zu prüfen. Achte daher beim Einkaufen darauf, wo die Rohware herkommt und ob diese wirklich aus der angegebenen Herkunftsregion stammt.

China: Weltgrößter Apfelproduzent mit 22 Mio Tonnen jährlich

China ist der weltweit größte Apfelproduzent. Fast jeder zweite Apfel, den wir essen, stammt aus dem asiatischen Land. Meist sind es süße Fujis, die in den nordöstlichen Provinzen wachsen. Jedes Jahr ernten die Chinesen unglaubliche 22 Millionen Tonnen. Das ist eine Menge! Verglichen dazu ernten deutsche Obstbauern nur knapp eine Million Tonnen. Aber auch hierzulande können wir uns über eine reiche Auswahl an Früchten freuen. Ob in Form von saftigen Äpfeln, süßen Birnen oder knackigen Pflaumen – Deutschland hat viel zu bieten. Und jede Frucht ist ein echter Genuss!

Deutsches Design und Technologie erfreuen sich in China großer Beliebtheit

Gerade deutsche Marken und Unternehmen genießen in China einen besonderen Ruf. BMW, Mercedes oder Adidas werden dort mit Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst in Verbindung gebracht. Das macht sie zu einer echten Attraktion für viele Chinesen. Denn viele Menschen dort sehnen sich nach Qualität, die das deutsche Design und die deutsche Technologie zu bieten hat. Viele hochwertige Produkte aus Deutschland sind deshalb in China sehr gefragt. So erfreuen sich zum Beispiel Waschmaschinen, Fernseher und Kaffeemaschinen aus Deutschland großer Beliebtheit. Auch unser Essen wird dort gerne gegessen, vor allem bei feierlichen Anlässen. Aufgrund der hohen Qualität und des guten Rufs deutscher Produkte ist es nicht verwunderlich, dass sie auch in China so begehrt sind.

Deutschland importiert Rekordwert an Kraftwagen und -teilen 2021

Im Jahr 2021 wurde ein Rekordwert an importierten Kraftwagen und -teilen nach Deutschland gebracht: Insgesamt 115,13 Milliarden Euro. Damit stieg der Wert der importierten Waren und Güter auf eine Rekordsumme von 1,2 Billionen Euro. Besonders hervorzuheben ist, dass diese Summe um 8,7 Prozent höher lag als im Jahr 2020. Dieser Anstieg ist vor allem auf die zunehmende Nachfrage nach Kraftwagen und Kraftwagenzubehör in Deutschland zurückzuführen. Die deutschen Autokonzerne haben sich aufgrund der gestiegenen Nachfrage verstärkt darauf konzentriert, weitere Kraftwagen und -teile aus dem Ausland zu beziehen.

China: USA wichtigster Exportpartner 2022 (16,2%)

Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 wird, mit einem Anteil von etwa 16,2 Prozent an den Exporten, die USA sein. Nach den USA ist Hongkong der größte Empfänger chinesischer Exporte mit einem Exportanteil von rund 8,3 Prozent. Auf Japan entfallen etwa 4,8 Prozent der Exporte Chinas. Weitere wichtige Exportpartner sind Singapur, Südkorea, Deutschland und die Niederlande. Alle diese Länder werden im Jahr 2022 einen Anteil von jeweils unter 4 Prozent an den Exporten Chinas haben.

Deutschland importiert mehr Waren aus China als exportiert

Deutschland kauft vor allem Elektronik und Elektrotechnik sowie Textilien und Bekleidung aus China. Auch Maschinen und chemische Produkte werden bezogen. Allerdings sind die Exporte von Waren „Made in Germany“ nach China im Vergleich viel geringer. Sie stiegen lediglich um 3,1 Prozent an und erreichten rund 107 Milliarden Euro. Trotzdem ist China einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Durch den hohen Warenimport können Unternehmen in Deutschland Kosten sparen und ihre Produkte preiswerter anbieten.

EU-Importe aus China: Handelsbeziehungen und Dialogmechanismen

Du weißt bestimmt schon, dass der Großteil der EU-Importe aus China Fertigerzeugnisse sind. Dazu zählen Konsumgüter, Maschinen, Ausrüstungen, Kleidung, Schuhe, Industriegüter und vieles mehr. Die Europäische Union bemüht sich um eine offene und faire Handelsbeziehung mit China. Um das Ziel zu erreichen, hat sie sich zu einer Reihe von Maßnahmen entschieden. Dazu gehören der Abbau von Handelshemmnissen, der Ausbau des Investitionsschutzes sowie das Einrichten von Dialogmechanismen. Im Rahmen dieser Dialogmechanismen werden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und China bewertet und analysiert.

Schweinefleisch-Exporte: Warum sind Köpfe, Füße und Schwänze so beliebt?

Du fragst dich wahrscheinlich, was genau unter Schweinefleisch-Exporten zu verstehen ist? Es geht dabei vor allem um Schweinefüße, -schnauzen und -schwänze sowie Innereien, die als Teil des Schweinefleischs gelten. Diese Teile des Schweins werden überwiegend in asiatische Länder exportiert, wo sie als Delikatesse geschätzt werden. Im Jahr 2020 exportierte Deutschland rund ein Fünftel seines Schweinefleischs, das heißt auch Köpfe, Füße und Schwänze, allein nach China. Doch warum werden diese Delikatessen so geschätzt? In vielen asiatischen Ländern werden sie als sehr geschmackvolle und schmackhafte Zutat verwendet, um Kochgerichte zu verfeinern. Auch die Nachfrage nach einheimischen Produkten steigt, da viele Menschen auf regionale Produkte wertlegen.

Chinas Produktion: Unverzichtbar im globalen Markt

Fast überall auf der Welt befinden sich Produkte „Made in China“. Es ist kein Land mehr, das mehr Fernseher, DVD-Spieler, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung herstellt als China. Das Reich der Mitte hat sich zu einem unglaublichen Produzenten für verschiedenste Produkte entwickelt und ist auf dem globalen Markt nicht mehr wegzudenken. Dadurch, dass China in den letzten Jahren viele Investitionen getätigt und in Infrastrukturprojekte, Innovationen und Technologien investiert hat, ist es zu einem ernstzunehmenden Weltkonkurrenten geworden. Auch wenn es teilweise zu Kritik hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und des Umweltschutzes kommt, ist die chinesische Produktion nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken.

Tomaten aus den Niederlanden – Unser größter Lieferant

Du ahnst es schon: Unser größter Tomatenlieferant stammt aus den Niederlanden. Dort gibt es eine lange Tradition im Gemüseanbau und die Böden sind wunderbar dafür geeignet. Unser Lieferant arbeitet mit verschiedenen Gartenbaubetrieben zusammen, die uns leckere Rispentomaten liefern. Das Besondere ist, dass einige dieser Betriebe sich auf Tomaten spezialisiert haben. Wir haben uns dort vor Ort einmal umgehört und spannende Einblicke in die Arbeit bekommen. Die Betriebe sorgen dafür, dass wir immer frische und leckere Tomaten bekommen.

Schlussworte

China ist einer der größten Exporteure von Lebensmitteln in Deutschland. Einige der beliebtesten chinesischen Lebensmittel, die nach Deutschland importiert werden, sind Nudeln, Reis, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte. Auch Tee, Gewürze, Schokolade und Gebäck werden aus China nach Deutschland importiert. Diese Produkte werden meistens in lokalen Supermärkten und Asia-Shops gefunden.

Zusammenfassend können wir sagen, dass viele verschiedene Lebensmittel aus China nach Deutschland gelangen. Es ist wichtig, sich über die Herkunft der Produkte zu informieren, um zu wissen, ob und welche Lebensmittel aus China stammen. So kannst du sicher sein, bei deinen Einkäufen die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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