Hallo zusammen! Heutzutage produzieren viele Firmen ihre Produkte in China. Aber welche Unternehmen sind es genau und was machen sie? In diesem Artikel werde ich euch einen Überblick geben, welche Firmen in China produzieren und was sie dort machen. Also, lasst uns loslegen!
Na, das kommt ganz darauf an, was du suchst! Es gibt eine ganze Menge großer Unternehmen, die in China produzieren. Zum Beispiel Apple, Nike, Adidas, Huawei, Lenovo, Samsung und viele mehr. Wenn du spezifischere Informationen brauchst, kannst du einfach mal im Internet recherchieren. Da findest du bestimmt mehr Details!
Chinesische Investoren kaufen deutsche Unternehmen: Was bedeutet das?
Du hast es vielleicht schon wahrgenommen: Immer mehr deutsche Unternehmen fallen in chinesische Hände. Kuka, Grammer, KraussMaffei Group, Still, Tom Tailor und Esprit sind nur einige Beispiele dafür. Aber auch bekannte Hotelgruppen wie Steigenberger oder Matratzenhersteller wie Concord gehören mittlerweile chinesischen Eigentümern. Das Ziel vieler chinesischer Investoren ist es, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen und von der deutschen Technologie und Innovation zu profitieren. Es ist interessant zu sehen, wie viele deutsche Unternehmen mittlerweile in den Besitz chinesischer Investoren übergangen sind. Diese Investitionen stärken zwar die Wirtschaft, doch es ist auch wichtig, dass die deutschen Unternehmen ihren Einfluss und ihre Kontrolle bewahren können.
Deutsche Unternehmen wandern nach China – Entwicklungschancen locken
Heutzutage entscheiden sich immer mehr deutsche Unternehmen, nach China auszuwandern. Mit mehr als 2000 Firmen, die sich dort niedergelassen haben, ist es klar zu erkennen, dass China ein attraktiver Standort für deutsche Firmen ist. Im Laufe der Zeit haben sich die Gründe für die Auswanderung geändert. Früher waren es vor allem Kosten, die Firmen dazu bewegten, nach China zu gehen. Heutzutage sind es vor allem Entwicklungsmöglichkeiten, die deutsche Unternehmen nach China locken. Es ist erstaunlich, wie schnell sich China in den letzten Jahren entwickelt hat. Die neuen Technologien, die in dem Land eingeführt wurden, haben es Unternehmen extrem erleichtert, dort zu arbeiten. Dadurch eröffnen sich Unternehmen völlig neue Chancen und Möglichkeiten, die sie in der Heimat nicht hatten. Dieser Trend wird wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren anhalten und noch mehr deutsche Unternehmen werden sich für eine Umsiedelung nach China entscheiden.
Chinesische Investitionen in 800 deutsche Unternehmen
Eine Reihe großer deutscher Unternehmen konnte sich in den letzten Jahren chinesischer Investitionen erfreuen. Zu diesen zählen beispielsweise die Putzmeister Holding, Kiekert oder Biotest. Damit sind sie Teil der insgesamt mehr als 800 Unternehmen, die von chinesischen Investoren gekauft wurden. Ganz deutlich lässt sich der industrielle Schwerpunkt der chinesischen Investitionen in Deutschland erkennen: 77 Prozent der Unternehmen sind hier zu verorten. Insbesondere Maschinenbau, Automobilzulieferer, Chemie und Logistik sind betroffen. Aber auch andere Bereiche, wie Biotest, werden von chinesischen Investoren als lohnenswert erachtet. Die Investitionen sind in der Regel lukrativ für beide Seiten: Durch den Einstieg neuer Kapitalgeber erhalten die Unternehmen Zugang zu neuen Märkten und Technologien, während die Investoren einen Fuß in die Tür bekommen.
China Exportiert 2022 Elektrische Maschinen im Wert von 497,1 Mrd. USD
In 2022 wird China voraussichtlich elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) im Wert von rund 497,1 Milliarden US-Dollar exportieren. Dies entspricht einem Anteil von ungefähr 14,55 Prozent an den Gesamtexporten des Landes. Diese enorme Summe ist ein Anzeichen dafür, dass China eine der wichtigsten Lieferanten elektrischer Maschinen weltweit ist. Dank des weitreichenden Netzwerks an Produzenten in China verfügt das Land über eine breite Palette an Maschinen, die aus unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Funktionen hergestellt werden. China produziert zudem qualitativ hochwertige und wettbewerbsfähige Maschinen, die zu günstigen Preisen exportiert werden. Dadurch wird der chinesische Markt für elektrische Maschinen auf dem globalen Markt immer weiter an Bedeutung gewinnen.
Einkaufen und Geschäfte machen in Yiwu, China
Du hast bestimmt schon einmal von Yiwu gehört! Es ist eine Stadt in der chinesischen Provinz Zhejiang und ein Mekka für Importeure und Einkäufer aus der ganzen Welt. Etwa 75.000 Geschäfte im Handelszentrum Yiwu International Trade City bieten Waren aus 60 verschiedenen Branchen an, darunter Spielzeug, Haushaltsgeräte, Küchengeräte, Kleidung und Accessoires.
Aber Yiwu ist nicht nur ein Ort, an dem man einkaufen kann. Es bietet auch eine Reihe anderer Dienstleistungen, wie z. B. das Zollabfertigungszentrum und die Logistik. Es gibt auch verschiedene Unterkünfte, Restaurants, Bars und andere Annehmlichkeiten für Besucher aus der ganzen Welt.
Es ist einfach beeindruckend, welchen Einfluss Yiwu auf den globalen Handel hat. Mehr als zwei Millionen Menschen besuchen jedes Jahr die Stadt, um einzukaufen und Geschäfte zu machen. Dank der Vorteile wie niedrige Preise, hohe Qualität und ein hervorragender Kundenservice ist Yiwu das perfekte Ziel für alle, die auf der Suche nach großartigen Waren aus China sind.
Deutsche Marken & Produkte in China: Zuverlässigkeit, Design & Qualität
Chinesen haben eine große Affinität zu deutschen Produkten und Marken. Dies liegt vor allem an den hervorragenden Eigenschaften der deutschen Waren. Zum Beispiel die Zuverlässigkeit und Präzision, aber auch die Ingenieurskunst bei Autos wie BMW oder Mercedes oder Sportartikeln wie Adidas, üben auf viele Chinesen eine enorme Strahlkraft aus. Darüber hinaus ist auch das Design der deutschen Produkte sehr ansprechend, was auch vielen Chinesen sehr gefällt.
Deutsche Marken und Unternehmen sind auch in China sehr beliebt, da sich die Chinesen darauf verlassen können, dass sie qualitativ hochwertiges und langlebiges Produkte kaufen. Daher ist es kein Wunder, dass es verschiedene deutsche Marken gibt, die in China sehr erfolgreich sind. Dazu zählen unter anderem Audi, Bosch, Siemens, Porsche und andere.
China: Niedrige Kosten und hohe Qualität bei Produktion
China ist bekannt für seine niedrigen Kosten, wenn es um die Herstellung von Produkten geht. Dank der niedrigen Löhne und Steuern sowie anderer staatlicher Unterstützungen können Unternehmen hier deutlich günstiger produzieren als in Deutschland oder anderen europäischen Ländern. Dies bedeutet, dass sich Unternehmen hier eine gute Kosteneinsparung verschaffen können, die sich auch in anderen Bereichen auswirken kann, wie z.B. beim Verkaufspreis. Daher lohnt es sich für viele Unternehmen, Produkte in China herzustellen. Die Qualität kann dabei nicht nur gleichbleiben, sondern sogar noch verbessert werden, da viele Unternehmen in China über moderne Technologien verfügen. Auch sind die Lieferzeiten in der Regel kürzer als in anderen Ländern.
96% der Unternehmen in China bleiben aktiv und steigern Investitionen
Laut einer Studie von Deloitte wollen 96 Prozent der befragten Unternehmen in China aktiv bleiben und nur 4 Prozent erwägen, das Land zu verlassen. Dies zeigt, dass China ein wichtiger Investitionsstandort bleibt: 71 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre Investitionen in den kommenden zwei Jahren weiter steigern wollen. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Unternehmen sich trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen aufgrund der Covid-19-Pandemie zuversichtlich für die Zukunft zeigen. China hat den Anlegern aufgrund seiner wirtschaftlichen Stabilität und seines wachsenden Konsumentenmarkts immer noch viel zu bieten.
Deutschland: 127,7 Mrd. Euro Importwert 2021, Kraftwagen & Teile 2. Platz
Heutzutage kommen nach Deutschland vor allem Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse, Kraftwagen und Kraftwagenteile, sowie chemische Erzeugnisse. Im Jahr 2021 erreichten diese Importgüter einen Warenwert von insgesamt 127,7 Milliarden Euro. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass Kraftwagen und Kraftwagenteile mit einem Wert von 113,8 Milliarden Euro auf dem zweiten Platz der wichtigsten Importe nach Deutschland liegen. Dies zeigt, dass der Automobilsektor in Deutschland nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, sondern auch eine zentrale Rolle bei den Importen von Gütern einnimmt.
Deutschland und China: Die wichtigsten Import- und Exportgüter
Du weißt vielleicht, dass Deutschland ein wichtiger Handelspartner Chinas ist. Es werden dabei viele verschiedene Güter hin- und hergeschickt. Wenn wir uns die wichtigsten Importgüter anschauen, die Deutschland aus China bezieht, dann sind das vor allem Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte. Aber auch Kleidung wird in hohen Mengen in Deutschland importiert. Was wir wiederum aus Deutschland nach China exportieren, sind vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile. Diese werden in großen Mengen verschickt, um den Bedarf der chinesischen Autofahrer zu decken.
Deutschland-China Exporte steigen: Profitiere als Verbraucher!
Deutschland kauft vor allem Elektronik und Elektrotechnik aus China, aber auch Textilien und Bekleidung, Maschinen und chemische Produkte. Die Exporte von Waren aus Deutschland nach China sind im Vergleich dazu deutlich geringer und stiegen lediglich um 3,1 Prozent auf rund 107 Milliarden Euro. Allerdings haben die deutschen Exporteure in den letzten Jahren den Abstand zu China deutlich verringert. Aufgrund der hohen Nachfrage nach deutschen Produkten, werden die Exporte in Zukunft weiter steigen. Dadurch profitierst Du als Verbraucher von einer größeren Auswahl an Qualitätsprodukten.
COSCO stößt in den Hamburger Hafen vor: Kompromiss gefunden
Seit 2021 ist bekannt, dass der chinesische Reederei-Konzern COSCO Interesse daran hat, in den Hamburger Hafen einzusteigen. Nach zahlreichen Differenzen zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung, hat man nun eine Kompromisslösung gefunden. Die Beteiligungsform des Konzerns wurde so angepasst, dass ein Einstieg möglich wurde und gleichzeitig die Sicherheitsinteressen des Bundes berücksichtigt werden. Der Kompromiss sieht vor, dass COSCO nur einen geringen Anteil an der Hafengesellschaft erhält und kein Mitspracherecht. Du siehst, es gibt eine Lösung, wenn man nach Kompromissen sucht.
China investiert in europäische Schlüsselindustrien: Kuka-Robotikunternehmen als Beispiel
In den letzten Jahren hat China immer mehr in europäische Schlüsselindustrien investiert, was einige Besorgnis darüber auslöst, dass es dort Einfluss nehmen könnte. Ein besonders deutliches Beispiel dafür ist das Augsburger Robotikunternehmen Kuka, das sich seit 2011 im Besitz des chinesischen Konzerns Midea befindet. Seitdem hat Midea mehrere Investitionen in die Kuka-Technologie getätigt, wodurch es einen deutlichen Einfluss auf die Entwicklung der Robotiktechnologie in Europa hat. Dieser Einfluss kann in verschiedenen Bereichen spürbar sein, von der Forschung und Entwicklung über die Beschaffung von Grundstoffen bis hin zur Herstellung von Komponenten.
Immobilienkauf in China: Voraussetzungen & Tipps
Du hast vor, in China eine Immobilie zu kaufen? Dann solltest du wissen, dass es Ausländern erlaubt ist, Immobilien zu kaufen, wenn sie mindestens ein Jahr in China studiert oder gearbeitet haben. Allerdings variieren die Voraussetzungen je nach Region. In Shanghai musst du beispielsweise Steuerbelege für 12 der letzten 24 Monate bei den örtlichen Verantwortlichen vorlegen. Andere Regionen können eigene Voraussetzungen haben. Es lohnt sich also, dich vor dem Kauf zu informieren.
Chinas wichtigste Exportpartner 2022: USA, Hongkong, Japan
Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 werden die USA mit einem Anteil von etwa 16,2 Prozent an den Exporten sein. Danach folgt Hongkong mit einem Exportanteil von rund 8,3 Prozent. Japan belegt den dritten Platz mit einem Anteil von 4,8 Prozent. Andere große Exportpartner Chinas sind Singapur, Südkorea und Vietnam mit jeweils einem Anteil von etwa 2 Prozent. Insgesamt verschickt China Waren im Wert von 1,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2022 in die ganze Welt. Die Exporte Chinas sind für viele Länder eine wichtige Quelle für wirtschaftliches Wachstum und Arbeitsplätze.
Warum sind so viele Produkte aus China?“
Du schaust dir bestimmt auch ab und an mal eine Serie an oder hast ein Handy in der Hosentasche? Dann hast du auch schon direkt Kontakt mit „Made in China“ gehabt. Kaum ein Land produziert mehr Fernseher, DVD-Spieler, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung als China. Es ist schon fast ein bisschen unheimlich. Doch wieso ist das so?
Es sind vor allem die niedrigen Energie- und Personalkosten, die China zu einem so großen Wirtschaftsmotor gemacht haben. Auch die Produktionstechnik ist auf dem neuesten Stand. Dadurch können viele Produkte besonders günstig angeboten werden. Doch nicht nur das: Auch die Qualität der Produkte aus China ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Und es ist wichtig, dass wir das im Blick behalten, wenn wir Produkte kaufen. Denn wir entscheiden mit unseren Käufen, ob sich der Trend in Zukunft fortsetzt.
Chinas Imports 2022: Elektrische Maschinen dominieren mit 16,2%
Im Jahr 2022 sind Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) die wichtigsten Importgüter Chinas. 16,2 Prozent des gesamten chinesischen Imports entfallen auf diese Warengruppe mit einem Gesamtwert von 432,1 Milliarden US-Dollar. Damit ist es ein wichtiger Teil der chinesischen Wirtschaft. Aber auch andere Importe spielen eine Rolle, insbesondere Maschinen, chemische Produkte und Transportmittel. Diese machen einen Anteil von jeweils 11,3 Prozent, 8,3 Prozent und 8,1 Prozent des chinesischen Imports im Jahr 2022 aus.
Erfahren Sie mehr über den Hersteller „Made in PRC
Hast du schon mal ein Produkt gesehen, das als „Made in PRC“ deklariert war? Es ist ganz normal, dass Hersteller ihre Waren als „Made in PRC“ deklarieren, denn PRC steht für „People’s Republic of China“, die Volksrepublik China. Viele Produkte, die wir heutzutage kaufen, stammen aus China, da die Hersteller dort viele Vorteile haben. Zum Beispiel sind die Produktionskosten in China oft geringer als in anderen Ländern. Auch die Fertigungsqualität ist in den meisten Fällen sehr gut. All dies bedeutet, dass du heutzutage viele qualitativ hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen findest, die aus China stammen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch einige Produkte, die nicht immer von guter Qualität sind. Deshalb ist es wichtig, dass du beim Kauf eines Produktes immer darauf achtest, dass es sich um ein hochwertiges Produkt handelt.
Produkte aus China importieren: Zollbestimmungen kennen!
Du überlegst, aus China zu produzieren und zu importieren? Dann hast du sicher schon mal das Label „Made in China“ oder „CE“ gesehen. Es ist eine gesetzliche Vorschrift, dass importierte Waren mit ihrem Herkunftsland gekennzeichnet werden müssen. Diese Anforderung kann je nach Land variieren. Wenn du vorhast, deine Produkte aus China zu beziehen, lohnt es sich, die Zollbestimmungen deines Landes genau zu kennen. Nur so kannst du sicher sein, dass du alle Anforderungen erfüllst und keine bösen Überraschungen erlebst!
Top 3 der wertvollsten chinesischen Unternehmen 2021
US-Dollar).
Du wunderst Dich, welche chinesischen Unternehmen 2021 die wertvollsten waren? Dann lies hier weiter! Tencent, ein Medien- und Unterhaltungskonzern, hat 2021 mit einem Markenwert von rund 279,6 Milliarden US-Dollar an der Spitze gestanden. Alibabacom, ein Handelsgigant, folgte auf Platz 2, mit einem Wert von 201,9 Milliarden US-Dollar. Den dritten Platz belegte der Spirituosenkonzern Moutai mit einem Wert von 110,6 Milliarden US-Dollar. Im Laufe des Jahres 2021 konnten all diese Unternehmen durch ein starkes Wachstum und gute Ergebnisse punkten.
Fazit
Na, da gibt es ja einige! Eine ganze Menge bekannter Firmen produzieren in China, zum Beispiel Apple, Samsung, Sony und viele mehr. Aber auch viele unbekanntere Unternehmen produzieren dort, besonders im Bereich Textilien und Elektronik.
Abschließend können wir sagen, dass viele Firmen aus verschiedenen Branchen in China produzieren. Sie können aufgrund des niedrigeren Preisniveaus und der Nähe zur Arbeitskraft davon profitieren. Du solltest dich also darüber informieren, welche Firmen aus deiner Branche in China produzieren, um deine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
