Entdecke welche deutsche Firmen China gehören: Unser Überblick

deutsche Firmen die zu China gehören

Hallo zusammen! In letzter Zeit hört man immer mehr von chinesischen Unternehmen, die in Deutschland investieren. Aber welche deutschen Unternehmen gehören inzwischen offiziell chinesischen Investoren? In diesem Artikel werden wir uns genau damit beschäftigen. Also, lass uns anfangen!

Es gibt einige deutsche Unternehmen, die zum Teil oder vollständig von chinesischen Investoren kontrolliert werden. Einige bekannte Beispiele sind die Kuka AG, die KraussMaffei Group, die Vossloh AG, die TUI AG und die Deutsche Börse AG. Es gibt auch viele weitere deutsche Unternehmen, die von chinesischen Investoren gekauft wurden, aber nicht notwendigerweise vollständig übernommen wurden.

Erfahre Mehr über die Umfrage zum Geschäftsklima China 2022/23

Du hast gerade von der Umfrage zum Geschäftsklima 2022/23September der Deutschen Handelskammer in China gehört? Hier erfährst Du, was es damit auf sich hat: Insgesamt 593 Mitgliedsunternehmen haben an der Umfrage teilgenommen. Dabei wurden verschiedene Aspekte rund um das Geschäftsklima in China untersucht. Dazu zählten unter anderem die wirtschaftliche Dynamik, die Investitionsbedingungen, der Zugang zu Finanzmitteln und vieles mehr. Die Ergebnisse der Umfrage werden in einem Bericht veröffentlicht, der eine wertvolle Ressource für Unternehmen darstellt, die in China investieren oder expandieren möchten.

BMW eröffnet größtes Werk in China mit 2 Milliarden Euro Investition

Neben dem Chemiekonzern BASF haben vor allem die deutschen Automobilhersteller ihre Produktionsstätten in China eröffnet. Einer von ihnen ist BMW. Im Juni dieses Jahres eröffnete das Unternehmen sein drittes Werk in der Stadt Shenyang. Mit mehr als 2 Milliarden Euro ist es die bislang größte Investition der Münchener in China. Das Werk soll jährlich bis zu 150.000 Autos herstellen, die auf dem chinesischen Markt verkauft werden. In den kommenden Jahren will BMW weiter in die chinesische Automobilindustrie investieren. Auch andere deutsche Automobilhersteller expandieren in China, um von den großen Wachstumsmöglichkeiten zu profitieren.

Chinesische Unternehmen werden zu Innovationstreibern

Du hast es gehört: Unternehmen aus der Volksrepublik werden spürbar innovativer! Laut einer Umfrage der AHK Deutschland glauben fast die Hälfte der befragten deutschen Unternehmer, dass die chinesischen Wettbewerber in den nächsten fünf Jahren zu den Innovationstreibern in ihrer Branche werden. Das Potenzial der chinesischen Unternehmen, sich im Markt zu behaupten und neue Technologien einzusetzen, ist nicht zu unterschätzen. Sowohl die staatliche Förderung als auch die Investitionen in Forschung und Entwicklung haben zu einem signifikanten Anstieg der Innovationskraft geführt. Chinesische Unternehmen erkennen die Bedeutung der digitalen Transformation und verfügen über die finanziellen Mittel, um sich zu modernisieren und zu globalisieren. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sie in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle auf dem internationalen Markt spielen werden. Daher ist es für deutsche Unternehmen wichtig, sich auf die Herausforderungen vorzubereiten, die die neue chinesische Konkurrenz mit sich bringen wird.

China Exporte von elektrischen Maschinen 2022: 14,55 Prozent der Gesamtexporte

Laut den Prognosen wird China im Jahr 2022 rund 497,1 Milliarden US-Dollar mit dem Export von elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten (SITC Abschnitt 77) umsetzen. Dies entspricht einem Anteil von 14,55 Prozent an den Gesamtexporten des Landes. Damit ist China einer der größten Exporteure in diesem Segment. Die Exporte sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und werden auch 2022 weiter zunehmen.

Für Unternehmen, die auf dem chinesischen Markt tätig sind, kann sich das lohnen, da die Exporte weiter steigen. Dies bietet eine gute Gelegenheit, von den stetig steigenden Exporten zu profitieren. Gleichzeitig bietet es Unternehmen, die auf anderen Märkten tätig sind, eine Chance, in den chinesischen Markt einzusteigen und von den Exporten zu profitieren.

 deutsche Firmen die China gehören

Yiwu: Das Zentrum des globalen Einzelhandels in China

Yiwu liegt im Süden Chinas und ist bekannt als eine der größten Städte für den Großhandel von Konsumgütern. Mit über 75.000 Geschäften und einem jährlichen Umsatz von über 10 Milliarden US-Dollar ist Yiwu das Zentrum des globalen Einzelhandels. Die Stadt ist voller Läden, in denen du alles kaufen kannst, von Schmuck über Spielzeug bis hin zu Haushaltswaren.

Yiwu ist ein wichtiges Zentrum des Handels. Jeden Tag strömen Händler aus der ganzen Welt in die Stadt, um Waren zu kaufen und zu verkaufen. Und es ist ein lebendiges Zentrum für kleine Unternehmer, die auf der Suche nach den besten Deals sind. Es gibt auch eine stetig wachsende Zahl von Einheimischen, die in Yiwu leben, arbeiten und ihre eigenen Unternehmen aufbauen.

Du kannst dir kaum vorstellen, dass all die Dinge, die du zu Hause hast, aus Yiwu kommen. Es ist ein wichtiges Handelszentrum, das weltweiten Einzelhandel ermöglicht. Yiwu ist ein Ort, der voller Geschäftigkeit ist, und der eine Heimat für viele Unternehmer und Einzelhändler ist. Egal, ob du ein Großhändler oder ein Einzelhändler bist, Yiwu bietet zahlreiche Möglichkeiten, um dein Geschäft zu stärken und zu erweitern.

Aviva: Luxuriöse Jacht des Milliardärs Joe Lewis im Hamburger Hafen

Du hast bestimmt schon mal von der Überseebrücke im Hamburger Hafen gehört. Seit Freitag bewundern viele Besucherinnen und Besucher ein ganz besonderes Schiff, das dort angelegt hat: die „Aviva“. Diese luxuriöse Jacht gehört dem britischen Milliardär Joe Lewis, der mit seinem Vermögen unter anderem auch Anteile an dem bekannten britischen Fußball-Club Tottenham Hotspurs besitzt. Sein Schiff hat eine Länge von knapp 100 Metern und ist damit eines der größten Segelboote der Welt. Es beherbergt sechs luxuriöse Suiten, einen Unterhaltungsraum, einen Swimmingpool und vieles mehr. Auch der Innenraum ist mit kostbaren Materialien ausgestattet und vermittelt eine ganz besondere Atmosphäre.

Immobilienkauf in China als Ausländer: Anforderungen & Richtlinien

Du hast vor, in China eine Immobilie zu kaufen? Dann solltest du wissen, dass du dazu als Ausländer berechtigt bist, wenn du mindestens ein Jahr in dem Land gelebt, studiert oder gearbeitet hast. Allerdings gibt es je nach Region unterschiedliche Anforderungen, die du erfüllen musst. So ist zum Beispiel in Shanghai eine Steuererklärung nötig, die 12 der letzten 24 Monate belegt. Achte auch darauf, dass du die lokalen Vorschriften und Richtlinien kennst. So kannst du sicher gehen, dass du dich an alle Regeln hältst und deinen Traum vom Eigentum in China erfüllen kannst.

Deutsche Unternehmen sichern medizinische Versorgung in Russland

Trotz gewisser politischer Spannungen sind viele Unternehmen wie die Mode-Kette New Yorker oder der Medizin-Konzern Braun, Fresenius und Siemens Healthineers nach wie vor in Russland tätig. Sie liefern nicht nur Medikamente und medizinische Geräte, sondern sind auch an zahlreichen Forschungsprojekten beteiligt. Diese Firmen bieten sowohl den russischen als auch den deutschen Bürgern eine gute medizinische Versorgung. Mit ihren innovativen Ansätzen und Investitionen ermöglichen sie es auch, neue Medikamente und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Auch wenn die politischen Verhältnisse immer wieder auf die Probe gestellt werden, ist es wichtig, dass diese Unternehmen ihre Anstrengungen in Richtung einer guten medizinischen Versorgung nicht nachlassen.

Deutsche Marken & Unternehmen in China: Qualität und Kompetenz

Gerade deutsche Marken und Unternehmen werden in China sehr geschätzt. Sie stehen für eine besondere Art von Qualität und Kompetenz: Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst. Kaum ein anderes Land kann sich auf eine derartige Reputation verlassen. Das zeigt sich deutlich an der enormen Strahlkraft, die beispielsweise Marken wie BMW, Mercedes oder Adidas auf viele Chinesen ausüben. Nicht nur im Automobil- und Sportbereich sind deutsche Produkte beliebt, auch bei Elektronikgeräten, Haushaltswaren und vielem mehr erfreuen sich deutsche Marken und Produkte großer Beliebtheit. Auch die starke Qualität der deutschen Handwerkskunst und Technologie wird in China sehr geschätzt und wird immer wieder gerne gekauft. Insgesamt genießen deutsche Brands also ein hohes Ansehen in China.

COSCO Einstieg in den Hamburger Hafen beschlossen

Nach langem Hin und Her gab es jetzt endlich grünes Licht für eine Kompromisslösung zum Einstieg der chinesischen Reederei COSCO in den Hamburger Hafen. Seit Beginn des Jahres 2021 war bekannt, dass sich der chinesische Staatskonzern in den Hamburger Hafen einkaufen will. Doch nach Differenzen zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung über den Einstieg des chinesischen Unternehmens, kam es lange Zeit zu keiner Einigung. Nun wurde jedoch ein Kompromiss gefunden: Der Einstieg von COSCO in den Hamburger Hafen ist nun gesichert. Das Bundeskanzleramt hat das letzte Wort und kann dem Deal noch zustimmen oder ablehnen. Sollte der Deal genehmigt werden, wird COSCO eine Beteiligung von rund 75 Prozent an der Hafengesellschaft erhalten. Damit würde das Unternehmen den größten Anteil an dem wichtigsten deutschen Seehafen erhalten. Dies ist ein wichtiger Schritt für den Wirtschaftsstandort Deutschland, da der Hamburger Hafen eine entscheidende Rolle bei der Handelsströme zwischen China und Europa spielt.

Deutsche Firmen die von Chinesen gebürtig sind

Deutschlands größte Importe 2021: Datenverarbeitungsgeräte und Elektronik

Auch 2021 stellten Datenverarbeitungsgeräte und elektrische und optische Erzeugnisse die wichtigsten Importe nach Deutschland dar. Mit einem Warenwert von 127,7 Milliarden Euro überstiegen sie den Wert der zweitwichtigsten Importgüter, Kraftwagen und Kraftwagenteile, um 13,9 Milliarden Euro. Insgesamt hat Deutschland 2021 Waren im Wert von über 1,2 Billionen Euro importiert. Damit stieg der Wert der Importe gegenüber dem Vorjahr um 7,8 Prozent.

Deutschland-China Exporte 2019: 96 Milliarden Euro

Du hast schon mal von den deutschen Exportgütern gehört, oder? Maschinen, Kfz und Kfz-Teile, Elektrotechnik und Chemie sind die vier Hauptexportgüter des Landes. 2019 lag der deutsche Export nach China bei 96 Milliarden Euro – ein kleiner Rückgang von 0,1 Prozent. Aber keine Sorge, es ist noch immer ein enormer Wert, der die wirtschaftliche Beziehung zwischen den beiden Ländern belegt. Es ist ein Zeichen für den wachsenden Handel und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China.

Chinesische Investitionen in europäische Schlüsselindustrien schaffen Wert

In den letzten Jahren hat China die Einkaufstour in europäische Schlüsselindustrien fortgesetzt. Ein bekanntes Beispiel ist das Robotikunternehmen Kuka in Augsburg, das seit acht Jahren von dem chinesischen Unternehmen Midea kontrolliert wird. Aber das ist nur ein Beispiel unter vielen, da China auch in verschiedene andere Branchen investiert. Dazu gehören die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die chemische und biotechnologische Industrie, die Landwirtschaft und viele andere. Chinas Investitionen in Schlüsselindustrien Europas haben nicht nur den chinesischen Unternehmen geholfen, sich in Europa zu etablieren, sondern auch Arbeitsplätze und Wertschöpfung geschaffen. Darüber hinaus können die Unternehmen auch von den technologischen Fortschritten und der Know-how-Vermittlung profitieren.

China-Deutschland: Logistik macht Handel möglich

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Deutschland Güter aus China importiert. Das stimmt! Vor allem sind es Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte, aber auch Kleidung. In die andere Richtung, nämlich von Deutschland nach China, fließen vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile. Das ist aber nicht alles: Es werden auch Maschinen und Ausrüstungen, chemische Produkte, Elektrotechnik und Elektronik sowie Nahrungsmittel exportiert. Aber ganz egal, welche Güter von Deutschland nach China oder umgekehrt verschickt werden – ohne eine leistungsstarke Logistik wäre das alles nicht möglich.

Cosco gibt Anteile im Duisburger Hafen auf: Neues Kapitel für Wachstum

Chinesische Investitionen im Duisburger Hafen werden zurückgefahren. Der bisherige Beteiligte, die internationale Reederei Cosco, gibt ihre Anteile an dem geplanten Containerterminal auf. Dadurch können die Bauarbeiten die für den Neubau nötig sind, nun losgehen. Die Hafen- und Logistikbranche in Duisburg erlebt damit eine Wende. Denn die Reederei hatte bereits im Jahr 2017 ihre Anteile im Hafen erworben.

Die Investitionen der chinesischen Reederei Cosco hatten schon seit längerer Zeit für Aufregung gesorgt. Die Bevölkerung sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft befürchteten eine Abhängigkeit von China. Doch nun gibt es Hoffnung. Mit der neuen Entscheidung wird ein neues Kapitel im Duisburger Hafen aufgeschlagen. Außerdem erhoffen sich die Beteiligten, dass die Aufgabe der Anteile ein positives Signal an die internationalen Investoren sendet. Dadurch können neue Möglichkeiten für Investitionen und Wachstum geschaffen werden.

Bereits vor einigen Monaten hatte Cosco seine Absicht bekanntgegeben, ihre Anteile im Duisburger Hafen nicht auszubauen. Nun hat die Reederei die endgültige Entscheidung getroffen und damit ein Zeichen für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China gesetzt. Somit können die Bauarbeiten für das neue Containerterminal nun starten und dem Hafen zu mehr Wachstum verhelfen.

China’s Präsenz in Europäischen Häfen – Handelserleichterung durch Terminals

China hat Anteile an Terminals in den Häfen von Rotterdam, Antwerpen, Zeebrügge (Belgien), Malta, Marseille, Le Havre (Frankreich), Bilbao, Valencia (Spanien) und Savona (Italien). Dadurch hat China eine starke Präsenz in europäischen Häfen. Es ist ein Zeichen für die weiterhin starke Beziehung und den Handel zwischen China und Europa. Die Terminals helfen, den Handel zwischen beiden Kontinenten zu erleichtern, indem sie den Weg für Importe und Exporte ebnen.

Old Navy Schließt China-Geschäfte, Unternehmen Verlagerung nach Asien

Du hast vielleicht schon von Old Navy gehört, einem beliebten US-Bekleidungsunternehmen, das Teil des Gap-Imperiums ist. Im März 2020 hat die Firma überraschend angekündigt, dass sie ihre zehn Geschäfte in China schließt und sich ganz aus dem Land zurückzieht. Diese Entscheidung ist Teil eines größer werdenden Trends, dass viele Unternehmen ihre Produktionsstätten in China schließen und sich aus dem Land zurückziehen. Es ist unsicher, wie sich diese Entscheidungen auf das chinesische Wirtschaftswachstum auswirken werden. Viele Unternehmen haben aber angekündigt, dass sie ihre Produktion an andere Länder wie Vietnam, Indien und Bangladesch verlagern.

Deutschlands Abhängigkeit von China: Sicherheit und Unabhängigkeit

Du bist wahrscheinlich schon mal mitbekommen, dass China ein wichtiger Handelspartner Deutschlands ist. Tatsächlich ist es schon seit einigen Jahren der wichtigste. Das bedeutet, dass es eine hohe Abhängigkeit in vielen Bereichen gibt, vor allem, wenn es um Rohstoffe und Teile für unsere Produktion geht. Unser Land ist quasi auf China angewiesen, um viele unserer Waren herzustellen. Es ist also eine echte Herausforderung, die Sicherheit und Unabhängigkeit in unserer Wirtschaft zu gewährleisten. Wir müssen also weiterhin nach Lösungen suchen, um unsere Abhängigkeit von China zu verringern und gleichzeitig die wirtschaftlichen Beziehungen zu pflegen.

China ist Deutschlands größter Handelspartner – 298,6 Mrd. Euro

Du hast es sicher schon gehört: Die Volksrepublik China ist erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner. Im Jahr 2022 haben Exporte und Importe zwischen Deutschland und der Volksrepublik China laut vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von insgesamt 298,6 Milliarden Euro erreicht. Damit ist China der größte Handelspartner Deutschlands. Die USA liegen mit einem Warenwert von 192,5 Milliarden Euro auf Platz 2.

Der Export von deutschen Produkten nach China hat sich in den letzten Jahren besonders stark entwickelt und stieg von 128,7 Milliarden Euro im Jahr 2018 auf 154,1 Milliarden Euro im Jahr 2022. Der Import deutscher Waren aus China erreichte im Jahr 2022 eine Größenordnung von 144,5 Milliarden Euro.

China und Deutschland: Enge Zusammenarbeit für Wohlstand und Industrie

China benötigt Deutschland und Europa als Absatzmarkt, um seinen wachsenden Wohlstand aufrechtzuerhalten. Aber auch Deutschland hat einen großen Nutzen davon: Viele Produktionsprozesse in der Elektronik- und Chemieindustrie funktionieren hierzulande nicht ohne Zwischenprodukte aus China. Unternehmen wie Bosch, Siemens oder BASF sind auf die Komponenten aus dem Reich der Mitte angewiesen, weshalb ein reger Handel zwischen beiden Ländern stattfindet. Dadurch wird insbesondere die deutsche Industrie gestärkt. Außerdem können deutsche Unternehmen mehr Arbeitsplätze schaffen und ihre Gewinne erhöhen. Durch die zunehmende internationale Vernetzung der Weltwirtschaft wird es daher für China und Deutschland immer wichtiger, eine enge Zusammenarbeit zu pflegen.

Zusammenfassung

Es gibt zahlreiche deutsche Firmen, die zu großen chinesischen Konzernen gehören. Einige große Beispiele sind die Kuka AG, die sich im Besitz von Midea befindet, die Grohe AG, die ein Teil von Lixil ist, die Osram Licht AG, die sich im Besitz von Siemens befindet und die SGL Carbon GmbH, die sich im Besitz von der ChemChina befindet. Es gibt noch viele andere deutsche Firmen, die chinesischen Konzerne gehören.

Es ist offensichtlich, dass einige deutsche Unternehmen Einfluss aus China haben. Dies bedeutet, dass du als Konsument/in beim Kauf von Produkten aus Deutschland darauf achten solltest, ob eines der Unternehmen, die das Produkt herstellen, eine Verbindung zu China hat.

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