Erfahre, was der Zoll von China nach Deutschland kostet – Hier gibt’s die Antwort!

Zollgebühren von China nach Deutschland

Hallo liebe Leser! In diesem Artikel möchte ich dir erklären, was es kostet, wenn du Waren aus China nach Deutschland importierst. Wir werden uns ansehen, wie die Zollgebühren berechnet werden und wie man diese kalkulieren kann. Also, lass uns loslegen!

Die Kosten des Zolls von China nach Deutschland hängen davon ab, was Du einkaufst. Normalerweise musst Du Zollgebühren auf Waren zahlen, die mehr als 45 Euro Wert sind. Es kann auch noch weitere Gebühren geben, wie beispielsweise Verbrauchssteuern oder Einfuhrumsatzsteuer. Am besten informierst Du Dich beim Zoll, welche Kosten auf Dich zukommen.

Einfuhrumsatzsteuer auf Sendungen unter 150 Euro prüfen

Du hast ein Päckchen versendet, aber du hast keine Ahnung, ob du Abgaben bezahlen musst? Keine Sorge! Waren, deren Sachwert unter 150 Euro liegt, sind zwar zollfrei, aber nicht automatisch von Einfuhrumsatzsteuer befreit. Einfuhrumsatzsteuer kann bei Sendungen unter 150 Euro aufgrund der Zollbefreiungsverordnungen (Art 23 und 24) anfallen, auch wenn die Steuerlast gering ist. Abgaben unter 1 Euro werden jedoch nicht erhoben. Du kannst dich aber jederzeit bei deinem Zollamt erkundigen, welche Steuern und Gebühren für deine Sendung anfallen.

Zoll bei Einfuhr aus dem Ausland: Wie viel fällt an?

Du hast vielleicht schonmal etwas aus dem Ausland bestellt und dir ist aufgefallen, dass bei der Einfuhr Zoll anfällt. Das ist ganz normal, denn der Zoll interessiert sich grundsätzlich nur für Ware, die aus Ländern außerhalb der EU kommt. Sobald EU-Grenzen überschritten werden, musst du als Käufer grundsätzlich auch Zoll bei der Einfuhr bezahlen. Technisch spricht man hier von sogenannten Einfuhrabgaben. Diese können je nach Produkt unterschiedlich hoch sein. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf einer Ware aus dem Ausland nachzufragen, ob Zoll anfällt und wenn ja, wie hoch er ausfällt. So bist du auf der sicheren Seite und kannst vorab kalkulieren, wie viel du für deinen Einkauf bezahlen musst.

Ab 1. Juli 2021 Einfuhrabgaben bei Nicht-EU-Bestellungen

Ab dem 1. Juli 2021 müssen Sie für alle Bestellungen, die Sie aus Nicht-EU-Ländern beziehen, Einfuhrabgaben bezahlen. Doch keine Sorge, denn für Sendungen mit einem Warenwert von unter 150 Euro musst Du weiterhin keine Zölle zahlen. Du musst allerdings die Einfuhrumsatzsteuer und eventuell weitere Gebühren tragen. Beachte bitte, dass sich die Einfuhrumsatzsteuer je nach Land unterscheiden kann. Informiere Dich daher am besten vorher, bevor Du etwas aus einem Nicht-EU-Land bestellst.

Neue Zollgebühren 2021: Freigrenze auf 150 Euro erhöht

Ab 2021 gelten beim Senden von Waren neue Zollgebühren. Wenn du etwas aus dem Ausland verschickst, dann musst du dir keine Sorgen mehr machen, ob dein Paket unter der Freigrenze von 22 Euro bleibt. Ab 2021 ist die Freigrenze nämlich auf 150 Euro angehoben worden. Sollte der Wert deiner Sendung mehr als 150 Euro betragen, musst du als Empfänger zusätzliche Zollgebühren (Einfuhrabgaben) entrichten. Hier ist es empfehlenswert, sich vor dem Kauf des Produkts über mögliche Zollgebühren zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

 Zollgebühren von China nach Deutschland

Zollkontrolle: Was passiert bei Lieferungen aus Drittländern?

Du hast gerade eine Lieferung aus einem Drittland erhalten und möchtest wissen, was bei der Kontrolle durch die Zollbehörde passiert? Redanz, ein Experte auf dem Gebiet des Zollwesens, erklärt: Jede Sendung, die aus einem Drittland kommt, muss vom Zoll kontrolliert werden. Dazu muss die Sendung in die Hand genommen werden. Entweder wird dies von den Mitarbeitern der Deutschen Post übernommen oder eben von den Mitarbeitern des Zolls. In der Regel wird die Sendung dann direkt zum Zollamt in der Nähe des Empfängers gebracht, wo das Paket dann untersucht und gewogen wird. Auch die Rechnung und andere Unterlagen werden hier überprüft. Ist alles in Ordnung, erhält der Empfänger eine Benachrichtigung, dass die Sendung abholbereit ist. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne an das örtlich zuständige Zollamt wenden, denn dort bekommst du alle Informationen, die du benötigst.

Zollinhaltserklärung bei Paketen aus Nicht-EU-Staaten

Du hast ein Paket aus einem Nicht-EU-Staat erhalten? Dann musst Du damit rechnen, dass Dein Paket vom Zoll abgefertigt wird. Der Absender sollte unbedingt eine Zollinhaltserklärung anbringen, die Angaben zu den Artikeln und deren Wert enthält. Damit kann der Zoll kontrollieren, ob alles korrekt ausgefüllt und angegeben wurde. Sollte es Ungereimtheiten geben, hat der Zoll das Recht, das Paket zu öffnen und zu kontrollieren. Damit das nicht passiert, solltest Du überprüfen, ob die Zollinhaltserklärung korrekt ausgefüllt wurde.

Einfuhrabgaben ab 1. Juli 2021: Warenwert unter 150 Euro? Keine Zölle!

Du musst dich ab dem 1. Juli 2021 auf ein paar Änderungen bei deinen Bestellungen aus Nicht-EU-Ländern einstellen. Für jede Lieferung, die du erhältst, musst du Einfuhrabgaben zahlen. Aber keine Sorge: Wenn der Warenwert unter 150 Euro liegt, musst du keine Zölle bezahlen. Trotzdem ist nicht völlig umsonst, denn du musst dann trotzdem eine Einfuhrumsatzsteuer entrichten. Es lohnt sich also, beim Einkauf im Ausland die Preise im Blick zu behalten, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Versenden ins Ausland: Wie du Zollfreiheit & Steuern vermeidest

Du willst einen Artikel aus dem Ausland verschicken, der nicht mehr als 150 Euro wert ist? Gut zu wissen, dass die Sendung dann zollfrei ist. Aber du musst trotzdem aufpassen: Die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent oder 7 Prozent und die Verbrauchsteuer (bei Warensendungen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren) musst du trotzdem zahlen. Diese Steuern werden direkt an den Zoll abgeführt. Achte also darauf, dass du alle notwendigen Unterlagen ausfüllst und die Steuern bezahlst, damit du Ärger mit dem Zoll vermeidest!

Einfuhr aus dem Nicht-EU-Raum: Zollanmeldung & Steuern beachten

Du hast Waren aus China nach Deutschland importiert? Damit ist eine Einfuhr aus dem Nicht-EU-Raum verbunden. Keine Sorge, an sich ist das kein Problem. Aber es bedeutet, dass Du Dich beim Zoll anmelden musst und die notwendigen Dokumente vorlegen musst. Außerdem muss Du Zoll und Einfuhrumsatzsteuer (19 Prozent) bezahlen. Generell gilt: Sei Dir bewusst, dass für die Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern immer eine Anmeldung beim Zoll erforderlich ist.

Kosten für Einfuhrumsatzsteuer und Zölle bei Bestellungen aus China beachten

Du hast also bei Bestellungen aus China die Kosten für die Einfuhrumsatzsteuer und die Zölle zu berücksichtigen.

Es ist wichtig, dass Du bei Bestellungen aus China beachtest, dass sie verzollt werden müssen. Seit 1. Juli 2021 ist es Vorschrift, dass Sendungen mit einem Warenwert von über 5,23 Euro bei Einfuhr in die EU verzollt werden müssen. Dabei musst Du die Kosten für eine Einfuhrumsatzsteuer sowie Zölle berücksichtigen. Die Einfuhrumsatzsteuer beträgt in der Regel 19 Prozent, kann aber je nach Produkt variieren. Außerdem musst Du auch die Zölle beachten, die ebenfalls je nach Produkt variieren.

Vor dem Kauf solltest Du Dir also überlegen, ob sich die Kosten für Einfuhrumsatzsteuer und Zölle lohnen. Auf jeden Fall musst Du die Bestellung verzollen, wenn sie an dich verschickt wird. Sei also vorsichtig und informiere Dich im Vorfeld über die Verzollungsbedingungen.

 Kosten des Zolls von China nach Deutschland

China im Weltpostverein: Kosteneffiziente und sichere Sendungen nach China

China ist seit 1914 Mitglied im Weltpostverein (WPV). Als Entwicklungsland wird China noch immer von den Vorteilen des WPV profitieren. Das bedeutet, dass chinesische Unternehmen und Privatpersonen einen sehr geringen Kostenbeitrag für die Beförderung ihrer Sendungen zu Destinationen außerhalb Chinas zahlen müssen. Da die chinesische Wirtschaft in den letzten Jahren stark gewachsen ist, hat sich auch die Postinfrastruktur verbessert. Dadurch können Sendungen schneller und sicherer befördert werden und es gibt mehr Optionen, wie Sendungen verschickt werden können. Somit kannst du jetzt auch bequem und sicher per Einschreiben, EMS oder Kurierdienst nach China versenden.

Einkaufen im Ausland? 19% Einfuhrumsatzsteuer fällig

Du hast ein Produkt im Ausland gekauft? Dann musst du mit 19% Einfuhrumsatzsteuer rechnen, denn die 22- Euro-Freigrenze ist passé. Ab einem Einkaufswert von 150 Euro kann sogar Zoll fällig werden. Für Dich bedeutet das, dass du nochmal ein paar Euro drauflegen musst, wenn du deine Ware erhältst. Es lohnt sich also, beim Einkauf im Ausland auf den Preis zu achten.

Wie berechne ich Zoll für meine Sendung?

Du möchtest eine Sendung versenden und willst wissen, wie viel Zoll du zahlen musst? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer zu berechnen. Zuerst addierst du den Warenwert, die Frachtkosten, die Versicherung und alle zusätzlichen Kosten und multiplizierst diese Summe mit dem Zollsatz. Dieser Zollwert gibt an, wie viel du an die Zollbehörde für deine Sendung zahlen musst. Beachte aber, dass der Zollsatz in jedem Land unterschiedlich sein kann. Informiere dich also am besten vorab, welchen Zollsatz du für dein Zielland beachten solltest.

Legal aus dem Ausland einführen – 19% Einfuhrumsatzsteuer

Grundsätzlich ist es legal, Waren aus dem Ausland einzuführen – ohne, dass sie am Zoll vorbei müssen. Einzige Ausnahme sind gefährliche Güter oder solche, die als Luxusgüter eingestuft werden. Wenn Du eine Bestellung aus dem Ausland machst, fallen 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer an. Diese entspricht der Mehrwertsteuer in Deutschland und kann direkt an den Paketzusteller gezahlt werden. So sparst Du Dir den Weg zum Zollamt und musst zudem nicht mehr als notwendig bezahlen.

Käufer-Einfuhrabwicklung: Kosten übernehmen & Informationen bereitstellen

Du übernimmst als Käufer die Einfuhrabwicklung und übernimmst die Kosten, die für die Einfuhrabgaben anfallen. Wenn du „Geliefert verzollt“ wählst, übernimmt der Verkäufer die Lieferung, sobald die Ware an dem angegebenen Bestimmungsort für dich entladen und freigegeben ist. Dies bedeutet, dass du keinen weiteren Aufwand hast, da alle Einfuhrabgaben vom Verkäufer bezahlt werden. Damit du jedoch die Einfuhrabgaben bezahlen kannst, musst du einige notwendige Informationen bereitstellen, wie beispielsweise die Zolltarifnummer, den Wert der Ware und weitere Details.

Deutsche Post übernimmt Zollgebühren, Kunden zahlen bei Zustellung oder Abholung

Die Deutsche Post übernimmt aktuell für ihre Empfänger die Zahlung der Zollgebühren. Damit sorgt sie dafür, dass ihre Kunden diese Gebühren nicht selbst übernehmen müssen. Allerdings erhebt die Deutschen Post die Gebühren bei der Zustellung oder beim Abholen in einer Filiale wieder von ihren Kunden. Dadurch können die Zollgebühren bequem und einfach bezahlt werden.

Zollkosten begleichen: Vermeide weitere Gebühren!

Du hast eine Sendung erhalten, die vom Zoll aufgehalten wurde. Solltest Du die Zollkosten nicht innerhalb der vorgegebenen Frist bezahlen, hat der Zoll mehrere Möglichkeiten: Er kann die Kosten an den Absender weiterleiten, die Sendung retournieren oder auch vernichten. In letzterem Fall können weitere Gebühren anfallen, die dann nachberechnet werden. Damit Du nicht in eine solche Situation gerätst, solltest Du immer sicherstellen, dass Du die Zollkosten rechtzeitig begleichst.

Achtung: 45€ Freigrenze für Pakete aus dem Ausland

Du musst auf der Hut sein, wenn du private Pakete aus dem Ausland erhältst. Denn ab einem Warenwert von 45 € müssen Zoll- und Steuern bezahlt werden. Glücklicherweise ist die Freigrenze in den Versandkosten enthalten, was bedeutet, dass du die ersten 45 € kostenlos versenden kannst. Ab diesem Wert musst du allerdings mit einer Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 % rechnen. Sollte dein Paket mehr als 150 € wert sein, musst du zusätzlich Zollgebühren entrichten. Also denk daran, überprüfe den Warenwert deiner Pakete und bleib dran, damit du nicht überraschend mit einer Zoll- oder Steuerrechnung konfrontiert wirst.

Einfuhrumsatzsteuer & Zoll bei Bestellungen > 45 Euro?

Du hast Waren bestellt, die mehr als 45 Euro wert sind? Dann musst Du Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Bis einschließlich 700 Euro ist das so, aber wenn die Waren mehr als 700 Euro wert sind, musst Du Einfuhrumsatzsteuer und Zoll bezahlen. Darüber hinaus kann in einigen Fällen auch eine Verbrauchssteuer anfallen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du Steuern bezahlen musst, solltest Du Dich am besten an einen Fachmann wenden und Dich beraten lassen.

AliExpress: Freigrenze abgeschafft, Bestellungen ab 1. Juli 2021 besteuert

Ab dem 1. Juli 2021 ändert sich einiges bei AliExpress: Dann wird die Freigrenze von 22€ abgeschafft. Das heißt, dass ab diesem Zeitpunkt schon ab dem ersten Cent Bestellwert die Einfuhrumsatzsteuer von 19% anfällt. So würde beispielsweise eine Bestellung im Wert von einem Euro mit 19 Cent besteuert. Diese Änderung betrifft alle Bestellungen, die ab dem 1. Juli 2021 angefordert werden. Solltest Du also noch ein paar AliExpress-Gegenstände bestellen wollen, bevor die Änderung in Kraft tritt, solltest Du das möglichst schnell erledigen. Auch die Bestellungen, die zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni 2021 bezahlt werden, werden noch nach den alten Regelungen besteuert.

Fazit

Der Zoll auf Artikel, die von China nach Deutschland verschickt werden, ist abhängig von der Art des Artikels, der Menge und dem Wert des Artikels. Normalerweise betragen die Einfuhrzölle für Artikel, die aus China nach Deutschland verschickt werden, 7,5 % des Werts des Artikels. Darüber hinaus können auch andere Gebühren für den Versand anfallen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass der Zoll von China nach Deutschland je nach Art der Waren und deren Wert unterschiedlich sein kann. Daher empfehlen wir dir, vor dem Import nach Deutschland den Zoll zu erkunden, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

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