Hallo! China ist ein enorm großer und vielseitiger Markt, deswegen fragst du dich vielleicht, was denn aus China kommt? In diesem Artikel werden wir uns anschauen, was die Chinesen alles produzieren und exportieren und was man aus China kaufen kann. Lass uns also loslegen und schauen, was China zu bieten hat!
China ist ein riesiges Land, das viele verschiedene Dinge produziert. Aus China kommen unter anderem Elektronik, Handys, Computer, Spielzeug, Kochgeschirr, Textilien, Schuhe und vieles mehr. China ist auch der größte Exporteur von industriellen Gütern und verarbeiteten Produkten weltweit. Wenn du also etwas aus China kaufst, kannst du sicher sein, dass es qualitativ hochwertig ist.
Export von China nach Deutschland: Elektronik, Textilien, Schuhe & mehr
Du kannst nicht nur von Deutschland nach China exportieren, sondern auch umgekehrt. Als wichtigste Güter, die von China nach Deutschland exportiert werden, gelten vor allem Elektronikprodukte wie Smartphones, Computer, Spielkonsolen und andere Geräte. Auch Textilien, Bekleidung und Schuhe sind beliebte Exportgüter. Neben den bereits genannten Gütern werden aber auch noch andere Waren wie Büromaterial, Keramik und Kunststoffe in großen Mengen aus China nach Deutschland verschifft. Durch den Handel zwischen beiden Ländern entstehen für beide Seiten Vorteile. Deutschland kann von Chinesischen Technologien profitieren und China wiederum kann von der hochwertigen deutschen Automobilindustrie und der erfahrenen Ingenieurkunst lernen.
Importprodukte für Industrie und Verbraucher
Du denkst vielleicht, dass Importe nur aus dem Ausland kommen, aber das ist nicht der Fall. In vielen Ländern werden auch viele Produkte importiert, die im eigenen Land hergestellt werden. In dem Land, über das wir hier sprechen, gehören zu den wichtigsten Importprodukten Maschinen und Elektronik wie Fahrzeuge, integrierte Schaltkreise, Chemikalien, metallurgische Produkte, mineralische Produkte (wie Rohöl, Eisenerz, Kupfer und andere Minerale) und Gummi- und Kunststoffprodukte in Primärformen sowie Textilien.
Diese Produkte werden hauptsächlich von Industriebetrieben im Land benötigt, die sie für ihre Herstellungsprozesse und die Produktion ihrer eigenen Produkte verwenden. In manchen Fällen werden diese Importprodukte jedoch auch direkt an Endverbraucher verkauft, um die Nachfrage nach bestimmten Produkten zu decken.
Bio-Lebensmittel kaufen: Achte auf EU-Bio-Logo und Herkunft
Wenn du Bio-Lebensmittel kaufst, kannst du auf das EU-Bio-Logo achten. Der Hersteller muss dann angeben, woher die Rohstoffe stammen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder das Land wird namentlich genannt, oder es steht einfach „EU-Landwirtschaft“ oder „Nicht-EU-Landwirtschaft“ drauf. Manchmal ist auch eine Mischung aus EU- und Nicht-EU-Landwirtschaft angegeben, z.B. „EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft“. Wenn du dir sicher sein willst, kannst du das auf der Verpackung nachlesen. So weißt du genau, woher die Zutaten stammen.
Chinas Importe von Elektronik und Technik werden 2022 steigen
Laut den Prognosen der chinesischen Regierung wird Elektronik und Technik bis zum Jahr 2022 der größte Importartikel Chinas sein. Der Anteil an Elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten wird voraussichtlich auf rund 16,2 Prozent ansteigen und einen Importwert von rund 432,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies sind rund 50 Milliarden US-Dollar mehr als im Jahr 2021. Diese Importe umfassen hauptsächlich Produkte wie Elektronik, Maschinen, Kfz-Teile und andere technische Hilfsmittel.
Der Anstieg des Imports in diesem Bereich ist auf die steigende Nachfrage nach hochwertigen elektronischen Produkten auf dem chinesischen Markt zurückzuführen. Es wird erwartet, dass Technologieunternehmen aus aller Welt in den kommenden Jahren in China expandieren werden, um von den Vorteilen des chinesischen Marktes zu profitieren. Dies wiederum wird zu einer Steigerung des Bedarfs an Elektronik und Technik führen, die dann aus dem Ausland importiert werden müssen. Darüber hinaus wird die chinesische Regierung auch in den nächsten Jahren voraussichtlich weitere Investitionen tätigen, um die Entwicklung von Technologieprodukten in China voranzutreiben. Dadurch wird der Bedarf an Elektronik und Technik aus dem Ausland weiter steigen.
Importe aus China: 1,5 Milliarden Euro pro Jahr
Tatsächlich importieren wir jedes Jahr Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro aus China. Wenn du die Zahlen betrachtest, die hinter diesen Importen stecken, wird es noch beeindruckender: Fast 130000 Tonnen Fisch, rund 7700 Tonnen Fleisch, 3600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10277 Tonnen frisches Gemüse, 862 Tonnen Milchprodukte und zahlreiche weitere Produkte sind darunter. Es ist unglaublich, wie viele Lebensmittel wir aus dem Reich der Mitte beziehen. Ohne diese Lieferungen hätten wir viel weniger Abwechslung auf unserem Speiseplan – und die Auswahl würde sich drastisch reduzieren.
Erfahre mehr über China: Alter, Englisch & Trinkgelder
Du hast bestimmt schon mal von den Pandabären, den Stumpfnasenaffen und dem südchinesischen Tiger gehört. China ist bekannt dafür, diese Tiere zu bewahren und zu schützen. Aber es gibt noch viel mehr über China zu erfahren. In China begrüßt man sich beispielsweise nach dem Alter der Person. Außerdem kannst du überrascht sein, wie vielen Menschen in China Englisch bekannt ist. Tatsächlich sprechen mehr Menschen Englisch als in den USA! Ein weiterer Unterschied zu anderen Ländern ist, dass es in China nicht üblich ist, Trinkgelder zu geben.
Was bedeutet „Made in PRC“? Ein Blick auf die Produktion in China
Du hast sicher schon mal die Aufschrift Made in PRC auf einem Produkt gesehen. Aber was bedeutet das eigentlich? Meist ist das ein Hinweis darauf, dass das Produkt in China hergestellt wurde. Wir nennen das Land meist einfach China, aber die offizielle Bezeichnung ist eigentlich „Peoples Republic of China“, abgekürzt PRC. Da ist es schon korrekter, wenn die Hersteller ihre Waren als Made in PRC deklarieren.
Oft ist es so, dass viele Produkte, die wir im Alltag benutzen, aus China stammen. Besonders in den letzten Jahren hat China einen regelrechten Boom bei der Produktion verschiedenster Güter erlebt. Daher ist es auch kein Wunder, dass man Made in PRC so oft sieht.
Chinas Exportwachstum 2022: 3,6% pro Jahr, Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte
Bis 2022 wird China voraussichtlich ein Exportwachstum von 3,6 Prozent pro Jahr verzeichnen. Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) machen einen beträchtlichen Anteil der Gesamtexporte Chinas aus. Experten schätzen, dass der Anteil im Jahr 2022 bei etwa 14,55 Prozent liegen wird, was einem Wert von rund 497,1 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Exporte sind vor allem auf die steigende Nachfrage nach Elektronikgeräten und -komponenten in der ganzen Welt zurückzuführen.
Analysten erwarten, dass sich das Exportwachstum Chinas bis 2022 auf 3,6 Prozent pro Jahr erhöhen wird. Dies hängt vor allem mit der steigenden Globalisierung und der zunehmenden Interaktion zwischen Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen. Außerdem werden die Exporte durch den technologischen Fortschritt vorangetrieben, durch den chinesische Unternehmen immer mehr effiziente und innovative Produkte auf den globalen Markt bringen können.
China: Wichtiger Lieferant für Basismetalle der deutschen Industrie
China ist der größte Nettoimporteur von Basismetallen wie Aluminium, Kupfer und Nickel. Dadurch spielt das Land eine essenzielle Rolle bei der Versorgung der deutschen Industrie mit diesen wichtigen mineralischen Rohstoffen. Um die Versorgungssicherheit weiter zu gewährleisten, ist es wichtig, gute Beziehungen zu China aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, die Abhängigkeit von China durch andere Lieferanten auszugleichen. Deshalb ist eine intensive Suche nach neuen Rohstoffquellen notwendig, um die Versorgung der deutschen Industrie zu sichern.
Günstiges Verschicken aus China – Weltpostverein als Grund
Du hast vielleicht schon mal erlebt, dass deine Pakete aus China unglaublich günstig ankommen? Das liegt an der Stellung Chinas im Weltpostverein. Dort wird das Land noch immer als Entwicklungsland eingestuft, wodurch Chinesische Unternehmen und auch Privatpersonen einen sehr geringen Kostenbeitrag für die Beförderung ihrer Sendungen zu Zielländern außerhalb Chinas zahlen müssen. Daher können sie ihre Waren zu günstigeren Preisen anbieten als andere Länder.
Niedrigpreis-Strategie: Quasi-Monopole durch Importe aus China
Die Niedrigpreis-Strategie vieler Unternehmen führt in vielen Fällen zu Quasi-Monopolen auf dem Markt. Der Hauptgrund dafür ist in der Regel der vergleichsweise niedrige Preis dieser Produkte. Seit 2010 hat sich der Wert der deutschen Importe aus China mit einem Wert von über 140 Milliarden Euro fast verdoppelt. Dadurch können die meisten Unternehmen sich einen Preisvorteil verschaffen, der anderen Firmen den Marktzugang erschwert. Genau deshalb gibt es auch öfter Streit um Dumping-Preise und Einfuhrzölle.
Einige Unternehmen versuchen, durch den Verkauf von Produkten zu niedrigeren Preisen als die Konkurrenz, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Diese niedrigen Preise senken nicht nur die Gewinne der Konkurrenz, sondern sie können auch dazu führen, dass andere Unternehmen den Markt vollständig verlassen. Dadurch kann ein einzelnes Unternehmen schnell zu einem Marktführer werden, was zu einem Quasi-Monopol führt.
Die europäische Union hat daher strenge Richtlinien und Vorschriften erlassen, um zu verhindern, dass Unternehmen aus dem Ausland ihre Produkte zu niedrigen Preisen anbieten und dadurch ein Monopol auf dem Markt schaffen. Insbesondere China muss sich an diese Richtlinien halten, um zu verhindern, dass seine Exporteure ihre Kostenvorteile ausnutzen und den europäischen Markt übernehmen.
China führender Exporteur von Smartphones, Klimaanlagen usw.
Überraschenderweise ist China das führende Herkunftsland beim Export von Smartphones, Klimaanlagen, Kühlschränken und Staubsaugern. Zusammen mit anderen ostasiatischen Ländern ist das Land auch im Halbleitermarkt ein führender Akteur. Seit einigen Jahren erfreut sich der chinesische Markt einer positiven Entwicklung, was sich auch in den Exporten widerspiegelt. Die zunehmende Nachfrage nach Smartphones und anderen High-Tech-Produkten trägt entscheidend zum Erfolg des chinesischen Exports bei. Ein weiterer Grund hierfür ist, dass die chinesische Regierung verschiedene Fördermaßnahmen ergriffen hat, um die Exportwirtschaft zu stärken. Dazu zählen Investitionen in Forschung und Entwicklung, die Verbesserung der Infrastruktur und die Erleichterung des Zugangs zu Finanzmitteln. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass China einer der führenden Exportnationen der Welt geworden ist.
Chinas Top 10 Marken: AliPay, We Chat, Huawei & Co.
Die wichtigsten Marken Chinas sind hauptsächlich digitale Services und Produkte. Unter den Top Ten findet man Marken wie AliPay, das mobile Bezahlen ermöglicht, We Chat, welches für Messaging und mobile Zahlungen genutzt wird, sowie Huawei, Chinas größter Smartphone-Hersteller. Außerdem kann man einen Blick auf Taobao werfen, ein Online Shopping Portal.
Neben den genannten Marken gibt es auch andere, die das chinesische Marken-Universum bereichern. Immer mehr chinesische Unternehmen versuchen, sich auf dem globalen Markt zu etablieren, und bieten ihren Kunden innovative Produkte und Services. Ein Beispiel hierfür ist die Marke Xiaomi, die auf dem Smartphone-Markt eine wachsende Bedeutung erlangt. Auch andere Marken wie JD.com, Baidu, Toutiao und QQ sind auf dem Vormarsch und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Deutsche Marken und Unternehmen genießen hohes Ansehen in China
Gerade deutsche Marken und Unternehmen genießen in China einen sehr guten Ruf. Dies liegt an den positiven Eigenschaften, die mit ihnen verbunden werden – Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst. Dies trifft besonders auf Produkte von Herstellern wie BMW, Mercedes oder Adidas zu, die eine enorme Strahlkraft auf viele Chinesen ausüben. Dies wird auch daran deutlich, dass vor allem Premium-Produkte aus Deutschland gerne gekauft werden und eine große Nachfrage besteht. Fast jeder Chinese, der sich ein Auto leisten kann, möchte eines dieser Marken fahren. Auch Sportartikel aus deutscher Produktion sind sehr beliebt.
Deutschland importiert 241,5 Milliarden Euro Güter
Dieses Jahr hat Deutschland vor allem Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse sowie Kraftwagen und Kraftwagenteile importiert. Insgesamt hat das einen Warenwert von 241,5 Milliarden Euro ergeben. Datenverarbeitungsgeräte erzielten mit 127,7 Milliarden Euro den höchsten Wert. Kraftwagen und Kraftwagenteile folgten mit 113,8 Milliarden Euro auf Rang zwei. Der Import dieser Güter hat Deutschland in diesem Jahr viel gebracht und die Wirtschaft unterstützt.
EU-China Handel: Fertigerzeugnisse, Konsumgüter & mehr
Du bist dir unsicher, wie es mit dem Handel zwischen der EU und China aussieht? Keine Sorge, lass uns mal schauen, was es da so gibt. Der Großteil der EU-Importe aus China sind Fertigerzeugnisse. Dazu gehören Konsumgüter wie Smartphones, Küchengeräte und Elektronik, aber auch Maschinen, Ausrüstungen, Kleidung, Schuhe und viele Industriegüter. All das bekommt die EU von China. Die EU wünscht sich hier offene und faire Handelsbeziehungen. Der Handel ist eine gute Möglichkeit, um in beiden Ländern zu wirtschaftlichem Wachstum zu gelangen. Die EU hat sich deshalb dafür eingesetzt, den Handel zwischen der EU und China zu vereinfachen und zu fördern. Durch eine stärkere Zusammenarbeit können beide Seiten voneinander profitieren.
China als wichtigster deutscher Handelspartner: Unsere Abhängigkeit
Du bist dir sicher, dass dir China als Partner im internationalen Handel bekannt ist. Seit einigen Jahren ist es schon der wichtigste deutsche Partner. Kurzum: Wir sind auf China angewiesen. Nicht nur bei den Rohstoffen, sondern auch bei den sogenannten Vorprodukten, die wir für unsere Produktion brauchen. Damit ist unsere Abhängigkeit von China enorm hoch. Wenn man bedenkt, dass China der weltweit größte Exporteur ist, sieht man, wie wichtig diese Beziehung für die deutsche Wirtschaft ist. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass wir ein gutes Verhältnis zu China haben.
China-Importe nach Deutschland steigen – Kaufe Produkte „Made in Germany
Deutschland kauft vor allem Elektronik und Elektrotechnik, aber auch Textilien, Bekleidung, Maschinen und chemische Produkte aus China. Der Wert der Importe aus dem asiatischen Land stieg im vergangenen Jahr auf über 132 Milliarden Euro an. Das sind stolze 5,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Aber auch Du kannst Dein Land unterstützen, indem Du Produkte aus Deutschland kaufst. Die Exporte von Waren „Made in Germany“ nach China legten 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent auf rund 107 Milliarden Euro zu. Das sind beeindruckende Zahlen, aber wenn Du beim Einkaufen auf deutsche Produkte achtest, kannst Du einen Beitrag leisten, dass es noch besser wird.
China Exporte 2022: USA bleibt größter Partner, Japan auf Platz 3
Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 ist weiterhin die USA. Mit einem Exportanteil von 16,2 Prozent sind sie deutlich vor Hongkong, dem größten Empfänger chinesischer Exporte mit 8,3 Prozent der Exporte. Japan folgt auf dem dritten Platz, mit einem Anteil von 4,8 Prozent. Es ist davon auszugehen, dass die Exporte nach China in den kommenden Jahren weiter zunehmen werden, da die chinesische Wirtschaft weiter wächst. Dadurch können auch die Exporte in die USA, nach Hongkong und nach Japan ansteigen. Daher ist es wichtig, dass du als Unternehmer die aktuellen Entwicklungen in China und deren Auswirkungen auf die Exporte verfolgst, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Chinesische Kultur: Traditionelle Feiertage und Bräuche
In China ist es eine alte Tradition, dass die Jahre nach Tieren benannt werden. So ist 2017 das Jahr des Feuerhahns. Des Weiteren werden in China verschiedene traditionelle Feiertage gefeiert, zum Beispiel das Laternenfest, das auch als Frühlingsfest bekannt ist und als Beginn des neuen Jahres gilt. Zu diesem Fest werden bunte Laternen in den Himmel gehoben. Des Weiteren gibt es das Totengedenkfest, welches jedes Jahr am 15. Tag des siebten Mondmonats stattfindet. Hierbei besuchen Familien die Gräber ihrer Vorfahren und bringen Opfergaben dar. Ein weiteres bekanntes Fest ist das Drachenbootfest, welches jedes Jahr am fünften Tag des fünften Mondmonats gefeiert wird. Zu diesem Fest werden Drachenbootrennen veranstaltet. Zu guter Letzt gibt es noch das Mondfest, welches am 15. Tag des achten Mondmonats gefeiert wird und die Familien zusammenbringt. An diesem Tag werden traditionelle Kuchen gebacken, die man auf dem Markt kaufen kann.
China ist ein Land voller Traditionen und Kultur. Diese besonderen Feiertage ermöglichen es, einen Einblick in die chinesische Kultur zu bekommen und einen Eindruck davon zu bekommen, wie wichtig Familie in China ist. Darüber hinaus bieten sie Kindern die Möglichkeit, sich mit ihrer Kultur auseinanderzusetzen und ihre eigene Identität zu entdecken.
Fazit
China exportiert eine Menge verschiedener Produkte. Einige der häufigsten Exporte sind elektronische Geräte wie Mobiltelefone, Computer und Konsolen, aber auch Haushaltswaren, Textilien und Maschinen. Es gibt auch einige chinesische Produkte, die weltweit bekannt sind, wie beispielsweise chinesische Porzellanprodukte und Porzellangeschirr. Außerdem kommen aus China auch eine Menge Lebensmittel, einschließlich Reis, Teigwaren und Gemüse.
China ist ein riesiger Markt mit einer breiten Palette an Produkten und Dienstleistungen. Es ist sicherlich ein lohnendes Land, um zu investieren und Waren zu kaufen. Es ist offensichtlich, dass China eine Vielzahl von Gütern und Dienstleistungen anbietet und es lohnt sich, es zu einem Bestandteil deiner Investitionen zu machen. Du solltest also die verschiedenen Möglichkeiten in Betracht ziehen, die China dir bietet.
