Hey! Hast du dich schon mal gefragt, warum so viel in China produziert wird? Du bist nicht allein damit. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum so viel in China produziert wird und was uns das über die globale Wirtschaft verrät. Lass uns also loslegen!
Weil die chinesische Regierung viele Anreize für Investoren bietet und die Löhne im Vergleich zu anderen Ländern niedrig sind, produzieren viele Unternehmen in China. Sie profitieren von den niedrigen Produktionskosten und können ihre Gewinne erhöhen. Außerdem gibt es eine riesige Arbeitskraft in China, die bereit ist, sehr hart zu arbeiten.
China: Niedrige Preise führen zu Quasi-Monopolen
Es ist nicht überraschend, dass eine Niedrigpreis-Strategie, wie sie häufig von Unternehmen aus China eingesetzt wird, zu Quasi-Monopolen führt. Seit 2010 hat sich der Wert der deutschen Importe aus China mit über 140 Milliarden Euro fast verdoppelt. Und die Zahl wächst weiterhin. Der Hauptgrund für diese Erfolgsgeschichte ist der vergleichsweise niedrige Preis der Produkte, die aus China stammen. Genau deshalb ist es auch kein Wunder, dass es immer wieder Streit um Dumping-Preise gibt, die einheimische Unternehmen benachteiligen. Deshalb versuchen die EU-Länder auch, Einfuhrzölle zu erheben. Allerdings können sie dabei nur bedingt Erfolg haben.
China exportiert 2022 elektrische Maschinen für 497,1 Milliarden US-Dollar
Du bist überrascht, wie viel China im Jahr 2022 exportiert? Laut den Statistiken exportiert das Land im Jahr 2022 elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) mit einem Anteil von 14,55 Prozent an den Gesamtexporten. Dies entspricht einem Wert von 497,1 Milliarden US-Dollar. Dabei handelt es sich um die höchsten Exportanteile der Kategorie, die China im Jahr 2022 hat. Es ist schön zu sehen, dass China in diesem Bereich so erfolgreich ist.
Verlagerung von Unternehmensaktivitäten ins Ausland: Geringere Personalkosten als Grund
Du hast sicher schon von der Verlagerung von Unternehmensaktivitäten ins Ausland gehört. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber in einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung hat sich gezeigt, dass geringere Personalkosten für drei Viertel der befragten Unternehmen der zentrale Faktor sind. Viele Unternehmen verschieben daher sowohl den Einkauf als auch die Produktion ins Ausland, um Kosten zu sparen. Ein Blick auf die Lohnkosten enthüllt schnell, warum dies eine attraktive Option ist. In vielen Ländern sind die Lohnkosten deutlich niedriger als in Deutschland, was Unternehmen dazu bringt, ihre Produktion in diese Länder zu verlagern.
Chinas BIP-Wachstum 2021 erhöht sich trotz Corona auf 17,7 Billionen US-Dollar
Trotz der weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie, hat es China geschafft, sein Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr zu erhöhen. Laut offiziellen Angaben stieg das BIP im Jahr 2021 auf ganze 17,7 Billionen US-Dollar. Damit erhöhte sich das BIP gegenüber dem Vorjahr um stolze 2,9 Billionen US-Dollar. Dies ist ein deutlicher Beleg dafür, dass Chinas Wirtschaft trotz der schwierigen Lage auf der Welt robust ist.
Das BIP-Wachstum für 2021 wurde maßgeblich durch die Wiederaufnahme des Wirtschaftswachstums nach dem Lockdown im Jahr 2020 und durch die Umsetzung effektiver Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ermöglicht. Dennoch ist das angestrebte Wachstumsziel von 6% für 2021 nicht erreicht worden. Man geht davon aus, dass das eigentlich angestrebte Wachstum von 6% im Jahr 2021 durch die weitere Entwicklung der Pandemie beeinträchtigt wurde.
China 2016: 791 Mio. Arbeitskräfte, Wirtschaft diversifizieren
Du hast wahrscheinlich schon gehört, dass die Human Resources in China eines der wichtigsten Kapitel sind. Aber hast du gewusst, dass 2016 rund 791 Millionen Arbeitskräfte in der Volksrepublik beschäftigt waren? Davon waren 27,7 Prozent in der Landwirtschaft, 28,8 Prozent in der Industrie und 43,5 Prozent im Dienstleistungssektor tätig. Die chinesische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Wirtschaft zu diversifizieren, um das Wachstum zu fördern. Sie investiert deshalb viel in die Weiterbildung ihrer Arbeitnehmer, damit sie über ausreichende Qualifikationen verfügen, um in anderen Branchen beschäftigt zu werden.
Ausländische Investitionen in China: Chancen und Vorteile
China ist ein Land, in dem viele ausländische Tochterunternehmen beheimatet sind. Es ist das Land, was die meisten ausländischen Unternehmen in seinen Grenzen beherbergt. Nichtsdestotrotz zieht es auch viele Direktinvestitionen aus dem Ausland an. Der Grund hierfür liegt in den vielen günstigen Möglichkeiten, die chinesischen Unternehmen zur Verfügung stehen. Diese reichen von einer großen und wachsenden Wirtschaft über eine gut ausgebildete und kostengünstige Arbeitskraft bis hin zu einem begünstigten Investitionsumfeld. Dadurch können ausländische Unternehmen in China ihr Geschäft auf- und ausbauen und sich auf ein erfolgreiches Wachstum freuen.
Investieren in China: 96% möchten bleiben, 71% erhöhen Investitionen
Du willst in China investieren? Dann kannst du dich freuen: 96 Prozent der befragten Unternehmen möchten nach wie vor im Land aktiv bleiben. Lediglich 4 Prozent erwägen, das Land zu verlassen. Doch nicht nur das: 71 Prozent der Befragten planen, ihre Investitionen in den kommenden zwei Jahren noch weiter zu erhöhen. Damit ist China ein lukrativer Investitionsstandort für Unternehmen. Wer hier investiert, kann auf stabile Rahmenbedingungen sowie auf ein wirtschaftliches Wachstumsetzen und sich über einen hohen Gewinn freuen. Es lohnt sich also, in die Volksrepublik zu investieren!
Deutschlands Abhängigkeit von China: Eine komplexe Beziehung
China ist seit einigen Jahren einer der wichtigsten deutschen Handelspartner. Wir sind auf das Land und seine Ressourcen angewiesen: Rohstoffe und Teile, die für unsere Produktion benötigt werden, müssen wir aus China beziehen. Die Abhängigkeit von China ist daher sehr hoch. Tatsächlich kann man sagen, dass wir mindestens eine Import-Abhängigkeit von China haben. Doch nicht nur auf der Ebene der Rohstoffe und Teile, sondern auch auf der Ebene der Endprodukte hat Deutschland viel mit China zu tun. Viele deutsche Unternehmen importieren aus China, aber auch Exporte nach China sind in den letzten Jahren stark angestiegen. Es ist somit eine komplexe Beziehung, die beide Länder verbindet und die eine wichtige Rolle in der deutschen Wirtschaft spielt.
Deutschland: 241,5 Milliarden Euro Importwert 2021
Nach Deutschland wurden 2021 vor allem Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse, Kraftwagen und Kraftwagenteile importiert. Diese Güter erreichten zusammen einen Warenwert von insgesamt 241,5 Milliarden Euro. Die Datenverarbeitungsgeräte und die elektrischen und optischen Erzeugnisse stellten mit 127,7 Milliarden Euro den größten Anteil daran, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, die 113,8 Milliarden Euro ausmachten. Damit haben diese beiden Güter den größten Teil des deutschen Importwerts ausgemacht.
Deutschland und China: Ein wichtiger Handelspartner für beide
China ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland. Viele Güter werden zwischen den beiden Ländern hin und her transportiert. Von Deutschland aus werden vor allem technische Geräte für die Nachrichtentechnik und Datenverarbeitungsgeräte nach China importiert. Aber auch Textilien, insbesondere Kleidung, sind unter den Importen. Aus Deutschland exportiert werden vor allem Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile, aber auch Maschinen, chemische Produkte und andere Güter. All diese Waren machen Deutschland und China zu wichtigen Handelspartnern und tragen so zu einer guten Beziehung zwischen den beiden Ländern bei.
Deutsche Exporte nach China 2019: 96 Mrd Euro
Du hast wahrscheinlich schon von den Deutschen Exporten nach China gehört. 2019 waren die Exporte nach China mit 96 Milliarden Euro so hoch wie nie zuvor. Vor allem Maschinen, Kfz und Kfz-Teile, Elektrotechnik und Chemie waren die Hauptexportgüter. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Exporte nur geringfügig gesunken (- 0,1 Prozent). Aber dennoch ist Deutschland nach wie vor ein wichtiger Handelspartner für China und eine der stärksten Exportnationen weltweit.
China benötigt Deutschland und Europa als Absatzmarkt
China braucht Deutschland und Europa als Absatzmarkt, um den anhaltenden Wohlstand sichern zu können. Der Handel zwischen beiden Ländern ist dabei unerlässlich, denn viele Herstellungsprozesse in Deutschland, insbesondere in der Elektronik- und Chemieindustrie, sind ohne Zwischenprodukte aus China nicht realisierbar. Zudem gibt es eine Vielzahl an Produkten, die aus China stammen und in Deutschland sehr gefragt sind. So werden beispielsweise chinesische Smartphones, Konsolenspiele, Textilien und vieles mehr auf dem deutschen Markt angeboten und genießen hohe Beliebtheit. Auch in anderen europäischen Ländern sind chinesische Produkte sehr begehrt, sodass Chinas Wirtschaft ein wichtiger Absatzmarkt für die Exportnation ist.
Kaufen von Immobilien in China als Ausländer: Anforderungen
Du hast das Recht, als Ausländer in China Immobilien zu kaufen, wenn du mindestens ein Jahr in dem asiatischen Land studiert oder gearbeitet hast. Allerdings können die Anforderungen je nach Region unterschiedlich sein. Beispielsweise müssen Besucher in Shanghai ihre Steuerbelege für 12 der vergangenen 24 Monate bei den lokalen Behörden einreichen, um eine Immobilie zu erwerben. Es ist auch möglich, Grundstücke zu kaufen, um darauf ein Haus zu bauen. In diesem Fall müssen die Käufer eine Reihe von Dokumenten vorlegen, einschließlich eines gültigen Reisepasses, eines gültigen Arbeits- oder Studienvisums und einer Aufenthaltsgenehmigung.
China & Hongkong: PWC-Zahlen zeigen Rückgang bei Transaktionen in Deutschland
Laut den jüngsten Zahlen von PWC (2021) waren Chinas und Hongkongs Anteil an allen Transaktionen in Deutschland vom 1. Januar bis 15. November 2021 relativ gering. Insgesamt lag der Anteil bei nur 2,6 Prozent. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den vorherigen Jahren. Im Jahr 2020 betrug der Anteil aus China und Hongkong noch 4,3 Prozent. Somit ist ein Rückgang von 1,7 Prozent zu verzeichnen. Dieser Rückgang lässt sich vor allem auf die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten zurückführen.
China exportiert Waren im Wert von 2,7 Billionen US-Dollar
Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 ist traditionell die USA, mit einem Anteil von etwa 16,2 Prozent an den Exporten. Direkt dahinter folgt Hongkong, der größte Empfänger chinesischer Exporte, mit einem Exportanteil von rund 8,3 Prozent. Japan erhält etwa 4,8 Prozent der Exporte Chinas. Weitere wichtige Exportpartner sind die Niederlande, die Vereinigten Arabischen Emirate und Singapur. Insgesamt exportiert China Waren im Wert von etwa 2,7 Billionen US-Dollar. Damit ist das Land einer der größten Exportnationen weltweit.
Chinas Exporte haben sich in den letzten Jahren stetig erhöht. Neben traditionellen Exportgütern wie Textilien und Elektronik werden auch immer mehr Dienstleistungen exportiert. Dazu gehören beispielsweise Beratungs- und Technologiedienstleistungen. Dieser Trend zur Diversifizierung des Exportsektors verspricht weiterhin ein stabiles Wachstum des chinesischen Exports.
Chinas Wirtschaftswachstum und seine Auswirkungen auf CO2-Emissionen
In den vergangenen Jahrzehnten ist Chinas Wirtschaft explodiert und das Land ist nun gemessen an seiner Größe der größte CO2-Emittent der Welt. Viele kritisieren Chinas Bestreben, als Entwicklungsland eingestuft zu werden, um möglicherweise weniger Verantwortung für die Emissionen übernehmen zu müssen. Einige Experten argumentieren, dass dies eine Ungerechtigkeit ist, da China ein großes und wirtschaftlich starkes Land ist. Andere betonen, dass China zu Recht als ein Entwicklungsland bezeichnet wird, da es immer noch ein großes Wirtschaftswachstum aufweist und seine Bevölkerung vor allem in ländlichen Gebieten unter beträchtlicher Armut leidet.
Trotz der deutlichen Unterschiede in den Positionen ist eines klar: Chinas Wirtschaftswachstum hat zu einem Anstieg der CO2-Emissionen geführt. Dies stellt eine große Herausforderung für die internationale Gemeinschaft dar, um sicherzustellen, dass China seiner Verantwortung als größter CO2-Emittent gerecht wird.
China spielt eine immer größere Rolle bei der deutschen Wirtschaft: wahrer Wert höher als offizielle Zahlen
China spielt eine immer größere Rolle bei der deutschen Wirtschaft. Seine Bedeutung für den Endverbrauch ist doppelt so hoch wie für die deutsche Produktion – das ist ein extrem starker Kontrast zu den offiziellen Handelsstatistiken. Diese besagen, dass China mit knapp 12 Prozent das wichtigste Ursprungsland aller deutschen Importe ist. Doch der wahre Wert liegt viel höher, denn viele chinesische Produkte werden nicht als solche deklariert und erscheinen stattdessen als Produkte eines anderen Landes. Das bedeutet, dass der Anteil Chinas am deutschen Endverbrauch viel höher als die offiziellen Zahlen ist.
China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in Europa
Deutschland ist Chinas wichtigster Handelspartner in Europa. Im vergangenen Jahr 2019 betrug das bilaterale Handelsvolumen stolze 206 Milliarden Euro. Damit ist China auch für Deutschland der wichtigste Wirtschaftspartner in Asien. Im vergangenen Jahr 2019 zählten Maschinenbau, Fahrzeuge, Elektrotechnik und Chemie zu den wichtigsten Exportgütern Deutschlands, die nach China verschifft wurden. Aber auch viele deutsche Unternehmen profitieren von dem Zugang zu den chinesischen Märkten und stellen dort Produkte her.
USA führt mit größtem BIP – Deutschland, Japan & Indien mit starker Wirtschaftskraft
Du hast es bestimmt schon gehört: Die USA sind der größte Wirtschaftsstandort der Welt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes lag 2022 bei rund 25,5 Billionen US-Dollar. Damit belegt es den ersten Platz im Ranking der Länder mit dem größten BIP. China folgt mit deutlichem Abstand auf dem zweiten Platz mit einem BIP von rund 18,1 Billionen US-Dollar. Auch andere Länder machen in der globalen Wirtschaft eine gute Figur. Deutschland steht beispielsweise auf Platz vier, Japan auf Platz fünf und Indien auf Platz acht. Alle diese Länder haben durch ihre Wirtschaftskraft eine starke Position auf dem Weltmarkt.
China: Großes Produktionsvolumen und niedrige Kosten
Fast überall, wo wir hinschauen, finden wir Produkte mit „Made in China“. Von Fernsehern und DVD-Spielern bis hin zu Handys, Schuhen, Kleidung, Glühbirnen und Sportausrüstung – es ist fast unmöglich, sich vorzustellen, wie viele Produkte aus China in unserem Alltag zu finden sind. Der Grund dafür ist, dass China ein enormes Produktionsvolumen hat und die Kosten für die Herstellung vieler Produkte niedrig sind. Daher ist es für viele Unternehmen aus der ganzen Welt attraktiv, in China zu produzieren. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Produkte preiswert anzubieten, wodurch sie einen größeren Gewinn machen können. Auch wenn sich viele darüber Gedanken machen, ob die Produkte in China hergestellt sicher und zuverlässig sind, gibt es eine große Anzahl von Unternehmen, die dort produzieren und die höchsten Standards einhalten.
Schlussworte
Weil die Produktionskosten in China niedriger sind als in anderen Ländern. Die meisten Unternehmen, die dort produzieren, können niedrigere Preise anbieten, was es für sie attraktiver macht. Außerdem haben sie Zugang zu niedrig bezahlten Arbeitskräften, was ein weiterer Vorteil ist. Auch die Gesetze in China sind weniger streng als in anderen Ländern, was es den Unternehmen ermöglicht, schneller zu produzieren und größere Gewinne zu erzielen.
Alles in allem können wir schließen, dass China so viel produziert, weil es eine große Bevölkerung hat und billigere Arbeitskräfte, was es ideal für die Herstellung von Waren macht. Du kannst also sehen, dass Chinas Produktion einen großen Einfluss hat, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für uns alle.