Warum wird so viel in China produziert? Ein Blick auf die Vorteile und Nachteile

Warum wird in China produziert? - Bessere Kosten und Arbeitsbedingungen

Hey! Wenn Du dich schon mal gefragt hast, warum so viele Produkte in China hergestellt werden, bist du hier goldrichtig! In diesem Blogbeitrag erklären wir Dir, warum China ein so beliebter Produktionsstandort ist und welche Vorteile es für internationale Unternehmen bietet.

In China wird produziert, weil es vielen Unternehmen billiger ist, dort zu produzieren als in anderen Ländern. Die Kosten für Arbeitskräfte, Energie und Produktionskapazität sind in China niedriger als anderswo, was es für Unternehmen attraktiver macht, dort zu produzieren. Darüber hinaus hat China eine große und leistungsfähige Infrastruktur, die die Produktion vereinfachen und beschleunigen kann.

Investieren in China: Chancen erkennen und Risiken kennen

Deutsche Unternehmen erkennen die Chancen, die sich aus dem Investieren im Wachstumsmarkt China ergeben. Sie sind sich aber oftmals nicht über die Risiken bewusst, die mit einer Investition in ein so großes und schwer zu durchschauendes Land verbunden sind. Dabei sind die politischen Verwicklungen, die der Krieg in der Ukraine ausgelöst hat, ein wichtiger Faktor, der in Betracht gezogen werden sollte. Experte Rolf Langhammer beobachtet, dass der Konflikt Deutschland wirtschaftlich und sicherheitspolitisch wieder näher an den Hauptgegner Chinas, den USA, heranführt. Daher ist es wichtig, dass sich Investoren über die möglichen Konsequenzen bewusst sind.

Bei einem Engagement in China bestehen jedoch auch viele Chancen. Der Wachstumsmarkt bietet sowohl für Unternehmen als auch für deren Mitarbeiter ein enormes Potential. Dazu zählen zum Beispiel attraktive Tarifverträge, ein schneller Zugang zu neuen Technologien und eine offene Konsumentenbasis. Doch um diese Chancen erfolgreich zu nutzen, ist es notwendig, sich über die Risiken zu informieren und die Investitionsstrategie entsprechend anzupassen.

Vorteile und Nachteile der Produktion in Asien für Unternehmen

Der Boom der weltweiten Produktion in Asien hat vor allem für westliche Unternehmen gleich mehrere Vorteile. Einer davon ist natürlich die relativ niedrigen Löhne, die die dortigen Arbeiter bekommen. Dadurch ist es möglich, Produkte zu kostengünstigeren Preisen herzustellen. Doch es gibt noch mehr Gründe, warum sich viele Unternehmen für die Produktion in Asien entscheiden. Dazu gehören niedrigere Umweltauflagen und strengere Sicherheitsstandards, die die Unternehmen einsparen. Dadurch können sie sich den Belastungen des Wettbewerbs stellen und so ihren Umsatz steigern. Allerdings müssen sie auch einige Nachteile in Kauf nehmen. Zum Beispiel können sich Probleme wie mangelnde Qualitätskontrolle und schlechte Arbeitsbedingungen ergeben. Daher ist es wichtig, dass die Unternehmen sicherstellen, dass sie gute Arbeitsstandards und faire Arbeitsbedingungen einhalten.

Vorteile von „Made in China“: Günstigere Kosten, Steuern & mehr

Du hast schon mal von „Made in China“ gehört? Das bedeutet, dass ein Produkt dort produziert wurde. Warum wird das überhaupt gemacht? Der Grund ist ziemlich einfach: Günstigere Kosten. Denn die meisten Produkte kann man in China deutlich günstiger produzieren lassen als in Deutschland oder einem anderen europäischen Land. Dies liegt nicht nur an den niedrigeren Lohnkosten in diesem Land, sondern auch an den relativ niedrigen Steuern und anderen Entlastungen und Unterstützungen vom Staat. So profitieren Unternehmen, die ihre Produkte in China herstellen lassen, von deutlich niedrigeren Produktionskosten. Auch die Einhaltung von Umweltstandards und Arbeitsbedingungen ist meistens nicht so streng wie in europäischen Ländern, was zusätzlich zu den Kosten beiträgt. Dadurch können sie ihre Produkte zu günstigeren Preisen anbieten.

Investieren in China: Vorteile eines Standorts mit starkem Wachstum

China als Standort ist schon lange eine sehr attraktive Option für ausländische Investoren. Es bietet viele Vorteile, die es zu einer lukrativen Option machen. Zu den größten Pluspunkten zählt der große Beschaffungs- und Vertriebsmarkt, das überaus günstige Lohnniveau sowie viele verfügbare Arbeitskräfte. Darüber hinaus bietet China aufgrund seiner großen Bevölkerung eine starke Kaufkraft. Außerdem ist der Zugang zu Naturressourcen und Technologie ebenfalls ein Schlüsselfaktor, der Investoren anzieht. Mit dem Aufstieg als globale Wirtschaftsmacht hat sich China auch als einer der führenden Standorte für internationales Outsourcing etabliert. Daher ist es kein Wunder, dass ausländische Investoren China als Standort in Betracht ziehen und die vielen Vorteile nutzen.

 chinesische Produktionsindustrie

Entdecke die Vielfalt Asiens: Tundra, Wüste, Regenwald & mehr

Asien ist der größte Erdteil und bietet eine enorme Vielfalt an Landschaften und Klimazonen. Von den Extremen wie Tundra im Norden, Wüste im Westen und tropischem Regenwald im Süden, bis hin zu verschiedenen Arten von Gebirgen, Tälern, Küsten und Inseln. Nicht zu vergessen die vielen interkontinentalen Staaten, wie Russland, die sowohl asiatische als auch europäische Teile haben. Auch die vielen verschiedenen Kulturen und Sprachen machen Asien so einzigartig. In Asien gibt es mehr als 40 verschiedene Sprachen und eine Vielzahl an Religionen, was es zu einer der faszinierendsten Regionen der Welt macht. Es ist auch bekannt für seine berühmten Bauwerke, wie den Taj Mahal in Indien, den Großen Buddha in China und den Tempelanlagen von Angkor Wat in Kambodscha. Es ist ein wahres Schatzkästchen an natürlichen Schönheiten und Kulturschätzen.

Asien ist ein einzigartiger und faszinierender Kontinent, der viel zu bieten hat. Neben den Extremen Tundra, Wüste und tropischem Regenwald gibt es auch viele andere Vegetationszonen. Auch die vielen interkontinentalen Staaten machen Asien so besonders. Mit seinen über 40 verschiedenen Sprachen und vielfältigen Kulturen ist es ein wahres Paradies. Shoppen in Tokio, eine Tour auf dem Mekong in Laos, Trekking in den Bergen Tibets oder eine Reise zu den berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Taj Mahal oder dem Großen Buddha – Asien ist eine Reise wert.

Menschen als Kapital Chinas: 791 Millionen Arbeitskräfte

Du hast sicher schon mal von der Volksrepublik China gehört. Aber weißt du auch, welches Kapital dort am wichtigsten ist? Abgesehen von den natürlichen Ressourcen, sind es die Human Resources, also die Menschen, die in China leben und arbeiten. Laut Daten des Jahres 2016 gibt es in China insgesamt rund 791 Millionen Arbeitskräfte. Davon sind 27,7 Prozent in der Landwirtschaft tätig, 28,8 Prozent in der Industrie und die überwiegende Mehrheit, nämlich 43,5 Prozent, im Dienstleistungssektor. Die chinesische Bevölkerung ist also ein gefragtes Kapital und die Menschen in China eine wichtige Ressource.

Made in China 2025″: Chinesische Strategie zur Technologieführerschaft

Du hast schon mal was von »Made in China 2025« gehört? Hier erfährst du, wie die Strategie Chinas aussieht. Neben der Stärkung der Binnenkonjunktur sind gezielte Investitionen in ausländische Hochtechnologiefirmen vorgesehen. Außerdem hat China die Ziele für die Entwicklung von zehn inländischen Industriezweigen festgelegt. Mit »Made in China 2025« möchte das Land zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Kampf um die weltweite Technologieführerschaft werden. Dazu will China in den nächsten Jahren in Forschung, Entwicklung und Innovation investieren. Damit sollen die chinesischen Unternehmen den Anschluss an die internationale Technologie-Elite schaffen.

Chinas Wirtschaftserholung 2021-2023: BIP-Anstieg und Investitionspolitik

Für das Jahr 2021 erwarten Experten*innen eine leichte Erholung der wirtschaftlichen Entwicklung in China. Diese wird sich voraussichtlich in einer BIP-Erhöhung von 4,0 bis 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr widerspiegeln. Auch für die Jahre 2022 und 2023 erwarten die meisten Finanz- und Forschungsinstitute eine weiterhin positive Entwicklung. Experten*innen gehen davon aus, dass der BIP-Anstieg ähnlich hoch wie im Jahr 2021 sein wird.

Der wirtschaftliche Aufschwung wird sich in den verschiedenen Sektoren Chinas unterschiedlich stark auswirken. In den Bereichen Verkehr, Telekommunikation und Energie ist mit einem besonders starken Wachstum zu rechnen. Auch in den Bereichen Produktion, Bauwesen und Dienstleistungen wird ein Anstieg zu erwarten sein.

Die Regierung Chinas hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den wirtschaftlichen Aufschwung weiter zu stützen. Dazu gehören die Erhöhung des Konsums, die Förderung von Investitionen und die Unterstützung innovativer Unternehmen.

Insgesamt erwarten Experten*innen, dass die wirtschaftliche Entwicklung in China in den kommenden Jahren weiterhin positiv verläuft. Eine solide Grundlage für nachhaltiges Wachstum ist durch die Bemühungen der Regierung geschaffen worden. Eine gezielte Investitionspolitik und eine kontinuierliche Unterstützung von Start-ups sind wichtige Faktoren, die zur Umsetzung der Ziele beitragen werden.

China – Weltweit größter Produzent von Lebensmitteln

Viele Lebensmittel, die wir konsumieren, stammen aus China. Dazu gehören beispielsweise Tee, Konserven und Gewürze. Mit 80 Prozent Marktanteil ist China auch der größte Knoblauchproduzent und fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich China zum weltweit größten Obst- und Gemüseproduzenten entwickelt. China ist Marktführer in der Produktion von Früchten wie Äpfeln, Birnen und Orangen, aber auch Gemüsesorten wie Bambussprossen, Pak Choi und Wasserkastanien werden in China angebaut. Zudem sind die chinesischen Landwirte Experten in der Aufzucht von Fischen, Garnelen und anderen Meeresfrüchten.

Importiere Elektrische Maschinen aus China – 2022 Prognose von 497,1 Milliarden US-Dollar

Du denkst darüber nach, elektrische Maschinen, Apparate und Geräte aus China zu importieren? Im Jahr 2022 wird das ein großer Teil Chinas Exporten ausmachen. Laut der Prognose werden rund 14,55 Prozent der Gesamtexporten aus China aus diesem Warengruppen bestehen. Das entspricht einem Wert von ungefähr 497,1 Milliarden US-Dollar. Mit anderen Worten: Du findest in China eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten, die du guten Gewissens importieren kannst.

 Warum Produktion in China?

Chinesische Textil- und Bekleidungsindustrie: Wettbewerbsvorteile schwinden

Du befindest Dich momentan an einem Wendepunkt, wenn es um die chinesische Textil- und Bekleidungsindustrie geht. Grund dafür sind die traditionellen Wettbewerbsvorteile wie preiswerte Massenfertigung und günstige Lohnkosten, die rapide absinken. Inzwischen erhöhen sich die Kosten für Arbeit, Energie und Rohstoffe, sodass Unternehmen gezwungen sind, auf neue Technologien und Techniken zurückzugreifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Dazu gehört etwa die Automatisierung bestimmter Produktionsprozesse, innovativer Einsatz von Materialien und Technologien und auch die Implementierung von Qualitätsmanagement-Systemen. Außerdem zahlt es sich aus, Nachhaltigkeit als strategisches Ziel zu verfolgen – sowohl in Bezug auf die Produkte selbst als auch auf die Produktionsprozesse. Ein Unternehmen, das diese Trends beherzigt, kann auch in Zukunft erfolgreich sein.

Chinesische Smartphone-Marken: Günstige Preise & Innovative Technologien

In den letzten Jahren sind chinesische Marken auf dem Smartphone-Markt weltweit immer stärker geworden. Das ist vor allem der Corona-Pandemie geschuldet. Während sich der chinesische Smartphone-Markt und der wichtigste Einzelmarkt für Huawei bereits vor dem Absatzrückgang erholte, hat es Samsung, der traditionelle Branchenprimus aus Südkorea, schwerer gehabt. Der Umsatzanteil an Smartphones der chinesischen Marken stieg in den letzten Jahren rasant an und liegt aktuell bei über 40%. Selbst in Ländern wie den USA, die eine starke Abneigung gegen chinesische Marken hegen, sind sie mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

Das liegt vor allem an den günstigen Preisen und den innovativen Technologien, die die chinesischen Marken auf den Markt bringen. Sie haben sich mittlerweile einen Platz gesichert und sind so beliebt wie nie zuvor. Auch wenn es noch einige Länder gibt, die chinesische Marken komplett ausschließen, können sie sich in den meisten Ländern durchsetzen. Wir können also gespannt sein, wie sich die chinesischen Marken in den kommenden Jahren noch weiterentwickeln werden.

China profitiert vom Handel mit Deutschland und Europa

China benötigt Deutschland und Europa als Absatzmarkt, um seinen steigenden Wohlstand langfristig sicherzustellen. Einige deutsche Unternehmen, besonders im Technologiesektor, profitieren davon, dass sie in China billigere Rohstoffe, Komponenten und Halbfertigprodukte einkaufen können. Dadurch sind sie in der Lage, Kosten zu sparen und ihr Produktionsvolumen zu erhöhen. Zudem ermöglicht es ihnen, ihre Produkte zu einem günstigeren Preis anzubieten. Einige Produktionsprozesse in der Elektronik- und Chemieindustrie in Deutschland sind darauf angewiesen, dass sie Zwischenprodukte aus China bekommen. Hierzu zählen etwa Leiterplatten, Mikrochips und Komponenten für Haushaltsgeräte.

Auf der anderen Seite bietet Deutschland auch einige Vorteile für chinesische Unternehmen. Durch den Einkauf in Deutschland können sie ihre Produkte mit hochwertigen Komponenten ausstatten und somit eine bessere Qualität garantieren. Auch ermöglicht der Export nach Deutschland chinesischen Unternehmen, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen und ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Top-Marken Chinas: Digitale Services und Produkte

Die meisten der Top-Marken Chinas sind digitale Services oder Produkte. Der mobile Bezahldienst AliPay, das beliebte Messaging- und mobile Zahldienst WeChat, der führende Smartphone-Hersteller Huawei und der Online-Shopping-Service Taobao sind nur einige der Unternehmen, die die Liste der relevantesten Marken des Landes anführen. Aber auch chinesische Medien und Unterhaltungsunternehmen wie der Video- und Musikdienst Tencent, der Online-Shop JD.com und das Streaming-Portal iQiyi können sich auf den vorderen Plätzen der meistgenutzten Marken in China einordnen. Auch traditionelle Unternehmen wie die Bank of China, die China Mobile und die China Construction Bank tauchen im Ranking auf. Insgesamt sind Chinesen sehr an digitalen Services interessiert und nutzen diese auch gerne. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen auf diesen Markt vorbereitet sind, um erfolgreich zu sein.

China: Unzureichende Arbeitsbedingungen bei Schuhproduktion

Fast zwei Drittel aller Schuhe, die auf dem Weltmarkt verkauft werden, stammen aus China. Dort arbeiten Menschen, die unter anderem Schuhe für Adidas, Clarks und ECCO produzieren – doch die Arbeitsbedingungen sind alles andere als gut. Dies wurde in einer Studie der Clean Clothes Kampagne „So wird ein Schuh draus“ deutlich. Darin werden zahlreiche Verstöße gegen die Arbeitsrechte aufgezeigt, etwa Löhne, die kaum zum Leben ausreichen oder unzureichende Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen. Einzelne Fabriken stellen die ArbeiterInnen sogar vor unlösbare Aufgaben: Sie müssen z.B. mehr produzieren als möglich ist, um die vereinbarten Kosten und Löhne zu erfüllen. Die ArbeiterInnen können sich schlecht gegen solche Forderungen wehren, da sie meist nur befristet angestellt sind und die Fabrikangestellten sich über Streiks ebenfalls nicht Gehör verschaffen können.

2021: Warenimporte nach Deutschland erreichen Rekordwert von 241,5 Milliarden Euro

2021 konnten wir in Deutschland einen signifikanten Anstieg bei den Importen beobachten. Vor allem Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse, sowie Kraftwagen und Kraftwagenteile trugen zu dem Warenwert von insgesamt 241,5 Milliarden Euro bei. Datenverarbeitungsgeräte und elektrische und optische Erzeugnisse erreichten dabei einen Wert von 127,7 Milliarden Euro, während Kraftwagen und Kraftwagenteile 113,8 Milliarden Euro wert waren.

Dies sind die beiden wichtigsten Güter, die 2021 nach Deutschland importiert wurden. Doch es gab auch andere Produkte, die in das Land kamen, wie zum Beispiel chemische Erzeugnisse, Maschinen und Ausrüstungen, Textilien und Bekleidung. Insgesamt erreichten diese Güter einen Wert von über 241,5 Milliarden Euro.

Luxusmode aus China: Chanel, Prada, Versace und mehr

Chanel, Louis Vuitton und Gucci sind die absolute Spitze, wenn es um Luxusmode geht. Doch viele andere Designermarken haben ebenfalls einen guten Ruf, wie z.B. Prada, Dior, Versace und Balenciaga. Diese sind in China ebenfalls sehr gefragt. Dies liegt daran, dass chinesische Konsumenten sehr viel Wert auf das legen, worauf andere Konsumenten in ihrer Umgebung achten. Marken, die eine längere Tradition haben, haben es deshalb viel leichter, bei Käufern in China zu punkten. Aber auch neuere Marken, die sich in kurzer Zeit einen guten Ruf erarbeitet haben, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies liegt daran, dass sie ein modernes Design und ein frisches Gefühl vermitteln, das viele Menschen gerne tragen.

Deutschland-China Handelsbeziehungen: Wie wichtig sind sie?

Du hast schon mal von den Chinesen gehört, aber weißt du auch, wie wichtig sie für die deutsche Wirtschaft sind? Im Jahr 2020 exportierte China Waren im Wert von 2591 Milliarden US$. Davon gingen 3,4 Prozent nach Deutschland – das macht China zum wichtigsten deutschen Bezugsmärkte. Laut Angaben der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) China waren 2020 rund 5200 deutsche Unternehmen im Reich der Mitte ansässig. Es gibt also eine ganze Menge deutscher Unternehmen, die sich auf den chinesischen Markt spezialisiert haben und von der aufstrebenden Wirtschaft profitieren. Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China sind sehr eng, und beide Seiten profitieren davon.

Deutschland und China: Eine wachsende Handelspartnerschaft

Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Chinas in Europa. Im Jahr 2019 belief sich das gesamte bilaterale Handelsvolumen auf rund 206 Mrd Euro. Ein Großteil davon besteht aus deutschen Exporten, darunter Maschinen, Fahrzeuge und andere Maschinenbauprodukte. Andererseits ist China der größte wirtschaftliche Partner Deutschlands in Asien. Ein bedeutender Teil der deutschen Importe stammt aus China, insbesondere Elektronik und andere Konsumgüter. Darüber hinaus wurde China immer wichtiger für Deutschland als Lieferant von Werkstoffen, insbesondere von Metalle, die für den Maschinenbau benötigt werden. Auch die Investitionen beider Länder ineinander haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Es ist daher klar, dass Deutschland und China einander als wichtige Handelspartner sehen, die gemeinsam an der Weiterentwicklung ihrer Beziehungen arbeiten.

China: Aufstieg zum mächtigen Handelsstaat seit den 1990er-Jahren

Seit den 1990er-Jahren hat sich Chinas Exportwirtschaft rapide ausgedehnt und ausländische Direktinvestitionen sind ebenfalls gestiegen. Dadurch hat sich das Land zu dem mächtigen Handelsstaat entwickelt, der es heute ist. Es hat sich in weltweite Produktionsnetzwerke und finanzielle Ströme eingebunden. Seit Anfang der 2000er-Jahre hat dieser Trend nochmal an Fahrt aufgenommen. Dank seiner vielfältigen Handelspartner und Investoren ist China heute einer der größten Handelsstaaten der Welt. Dadurch ist das Land in der Lage, viele seiner Waren in andere Länder zu exportieren und auch einzuführen.

Fazit

Weil in China viele billige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und die Kosten für die Produktion niedrig sind. Außerdem hat China eine gute Infrastruktur, was die Herstellung und den Transport von Produkten erleichtert. Deshalb ist es für viele Unternehmen attraktiv, in China zu produzieren.

Fazit: Alles in allem ist es offensichtlich, dass China viele Vorteile bietet, wenn es darum geht, Produkte herzustellen. Es ist ein großer Markt, der günstige Arbeitskräfte, niedrige Steuern und eine günstige Lage bietet. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass viele Unternehmen gerne in China produzieren. Daher ist es für Dich sicherlich sinnvoll, darüber nachzudenken, deine Produkte dort herzustellen.

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