Warum produzieren deutsche Firmen in China? 5 Gründe, warum deutsche Unternehmen in China produzieren

Deutscher Unternehmen Herstellen in China Warum

Hallo! Wir alle wissen, dass viele deutsche Firmen in China produzieren. Aber warum? In diesem Artikel werden wir einen Blick darauf werfen, warum deutsche Firmen sich dafür entscheiden, in China zu produzieren. Wir werden uns das Wirtschaftswachstum, die Lohnkosten und vieles mehr anschauen. Also, lass uns anfangen!

Die deutschen Firmen produzieren in China, weil sie von den niedrigen Kosten für Arbeit und Materialien dort profitieren. Außerdem ist die Produktion in China schneller, was es den Firmen ermöglicht, mehr Produkte in kürzerer Zeit zu produzieren und so Kosten zu senken. Darüber hinaus haben deutsche Unternehmen in China einen größeren Kundenstamm, was es ihnen ermöglicht, Produkte zu verkaufen und mehr Gewinne zu erzielen.

China und Deutschland: Ein starkes Verhältnis für Wohlstand

China braucht Deutschland und Europa als Absatzmarkt, um den eigenen Wohlstand zu sichern und zu steigern. Ohne die Zwischenprodukte aus China würden viele Herstellungsprozesse in der Elektronik- und Chemieindustrie hierzulande nicht funktionieren. Deshalb ist es für beide Seiten notwendig, ein starkes und partnerschaftliches Verhältnis aufzubauen, denn nur so können die beiden Länder voneinander profitieren. Beispielsweise können chinesische Unternehmen auf dem deutschen und europäischen Markt expandieren, während deutsche Unternehmen auf die Fertigungs- und Entwicklungskompetenzen Chinas zurückgreifen können. Dieser Austausch ist ein wesentlicher Faktor, um die Wirtschaft beider Länder zu stärken.

Produktion in Asien: Arbeit, Kosten & Gefahren

Du hast sicher schon einmal von der Produktion in Asien gehört. Unternehmen profitieren dort vor allem von niedrigen Löhnen und wenig strengen Auflagen, was es ihnen ermöglicht, Kosten einzusparen und so Produkte günstiger anzubieten. Doch dieser Vorteil hat auch seine Schattenseiten: Die Arbeiter sind oft schlecht ausgebildet und die Sicherheits- und Umweltstandards sind nicht immer auf dem neuesten Stand. Dadurch kann es zu einer Gefährdung von Menschen und Umwelt kommen. Dennoch sind die niedrigen Preise ein großer Anreiz für Unternehmen, in Asien zu produzieren und dem Konkurrenzdruck standzuhalten.

Warum immer mehr deutsche Unternehmen nach China auswandern

Heutzutage wählen mehr als 2000 deutsche Unternehmen die Volksrepublik China als Standort, um von dort aus ihr Geschäft zu betreiben. In früheren Zeiten war es vor allem aufgrund der niedrigeren Kosten, die die Firmen nach China lockten. Doch mittlerweile spielt auch die Entwicklungstechnik eine bedeutende Rolle, die China zu bieten hat. Viele deutsche Unternehmen haben sich daher dazu entschieden, in China zu investieren und dort ihr Geschäft zu betreiben. Mit Blick auf die zahlreichen Vorteile, die sie dort haben, ist es kein Wunder, dass immer mehr Firmen nach China auswandern.

Erfolgreich in China tätig werden: Chancen für deutsche Firmen

Du hast schon mal gehört, dass viele deutsche Unternehmen in China aktiv sind? Von BASF, BMW und Aldi bis hin zu Porsche, Siemens und Adidas – viele bekannte deutsche Firmen haben in China Niederlassungen. Doch warum ist das so?

Die deutschen Unternehmen sehen in China eine riesige Chance, weil die Wirtschaft vor Ort so stark wächst. Dadurch gibt es einen riesigen Markt für die Produkte und Dienstleistungen der deutschen Firmen. Zudem sind in China ausgezeichnete Produktionsstätten vorhanden, die deutschen Unternehmen einen hohen Produktivitätszuwachs ermöglichen. Daher investieren viele deutsche Firmen in China und nutzen die Chance.

Es ist aber auch wichtig, die Besonderheiten des chinesischen Arbeitsmarktes zu berücksichtigen. Dazu gehören vor allem steuerliche und gesetzliche Rahmenbedingungen, die es zu beachten gilt. Außerdem ist es wichtig, sich auf den chinesischen Arbeitsmarkt vorzubereiten und sich mit den örtlichen Gepflogenheiten auskennen.

Eines ist sicher: Für die deutschen Firmen sind die Chancen in China groß. Doch es gilt, sich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten und die spezifischen Rahmenbedingungen zu kennen, um erfolgreich in China tätig zu sein.

Deutsche Produktionsunternehmen in China

China: Attraktiver Standort für Ausl. Investoren

China ist schon seit langer Zeit ein äußerst attraktiver Standort für ausländische Investoren. Der Beschaffungs- und Vertriebsmarkt ist unglaublich groß und aufgrund des relativ niedrigen Lohnniveaus gibt es viele Arbeitskräfte, die unter anderem auch in der Produktion und Logistik unterstützen. Zudem ist China ein sehr modernes Land, in dem die Technologie und das Entwicklungstempo sehr schnell voranschreiten. Es gibt zudem zahlreiche Rahmenbedingungen, die ausländische Investoren bei ihren Investitionen unterstützen. Dies schließt auch eine Reihe von Förderprogrammen ein, die es ausländischen Investoren ermöglichen, einen größeren Gewinn zu erzielen. Außerdem bietet China ausländischen Unternehmen auch Zugang zu einer Reihe von Märkten, die für ausländische Investoren sehr attraktiv sind. All diese Faktoren machen China zu einem lukrativen Standort für Investitionen.

China’s Top Exportpartner 2022: USA, Hongkong & Japan

Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 wird voraussichtlich die USA sein. Experten gehen davon aus, dass die USA rund 16,2 Prozent der Exporte Chinas erhalten werden. Hongkong ist der zweitgrößte Empfänger chinesischer Exporte, mit einem Anteil von rund 8,3 Prozent. Japan wird voraussichtlich rund 4,8 Prozent der Exporte Chinas erhalten. Diese Zahlen zeigen, dass die USA und Asien im Jahr 2022 wichtige Partner für China sein werden. Andere Länder, wie zum Beispiel die EU-Länder, können aber auch einen relevanten Anteil an den Exporten Chinas haben.

China: Weltführer in Kohle, Erdöl und Metallproduktion

Unser Land, die Volksrepublik China, ist ein wahrer Schatz an Bodenschätzen. Vor allem Kohle, Erdöl, Erdgas und metallische Erze sind hier in großen Mengen vertreten. Mit Abstand die größten Kohlereserven der Welt und die viertgrößten Erdölreserven machen das Land zu einem der führenden Energieproduzenten der Welt. Schätzungen zufolge hat China etwa 24 Milliarden Barrel Erdölreserven. Neben Kohle und Erdöl ist China auch ein wichtiges Zentrum für Metallproduktion und Export. Das Land verfügt über zahlreiche Erzvorkommen, darunter Eisenerz, Kupfer, Zink und andere Metalle.

Deutschland-China Handelsvolumen im Jahr 2019: 206 Milliarden Euro

Deutschland ist Chinas wichtigster Handelspartner in Europa. Im Jahr 2019 lag das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern bei über 206 Milliarden Euro. Umgekehrt ist China auch für Deutschland der wichtigste Handelspartner in Asien. Ein Grund für die enge Beziehung ist die starke Zusammenarbeit in den Bereichen Investitionen, Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Beide Länder nutzen die gemeinsamen wirtschaftlichen Vorteile, um ihre eigene Wirtschaftskraft zu unterstützen. Dank der aufgebauten Handelsbeziehungen können deutsche Unternehmen von den Wachstumschancen in China profitieren und sich dort etablieren. Gleichzeitig ermöglicht es den chinesischen Unternehmen, die deutschen Märkte zu erreichen und ihre Produkte auf dem europäischen Markt anzubieten.

COSCO erhält grünes Licht für Investitionen im Hamburger Hafen

Gute Nachrichten für alle, die sich für den Hamburger Hafen interessieren: Nach monatelangen Verhandlungen haben sich die Verantwortlichen auf einen Kompromiss zum Einstieg der chinesischen Reederei COSCO in den Hamburger Hafen geeinigt. Seit Anfang 2021 war bekannt, dass COSCO in den Hamburger Hafen investieren möchte. Allerdings gab es Differenzen zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung, weswegen es eine Weile dauerte, bis man sich auf eine Lösung geeinigt hat. Nun hat das Bundeskartellamt grünes Licht für den Einstieg der chinesischen Reederei gegeben.

Der Kompromiss sieht vor, dass COSCO zunächst nur für einen beschränkten Zeitraum Anteile am Hamburger Hafen erwerben darf. Zudem werden die Entscheidungen des Aufsichtsrats des Hamburger Hafens und die Unternehmensstrategie weiterhin vom Bundeskartellamt überwacht. Außerdem wurde vereinbart, dass die chinesische Reederei sich an den Investitionsplänen der HPA beteiligen muss, um den Hamburger Hafen zukunftsfähig zu machen.

Der Kompromiss ist ein wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit zwischen dem Hamburger Hafen und COSCO zu stärken. Dadurch können beide Seiten von den Vorteilen einer Zusammenarbeit profitieren. COSCO erhält dadurch die Möglichkeit, in den Hamburger Hafen zu investieren, der seinerseits von der Kompetenz und Erfahrung des Staatskonzerns aus China profitieren kann. Es ist zu hoffen, dass die Zusammenarbeit allen Beteiligten zu Gute kommt und einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Hamburger Hafens leistet.

China & Hongkong bleiben größte Investoren in Deutschland

Gemäß den Daten von PWC (2021) betrug der Anteil Chinas und Hongkongs an Beteiligungen an und Übernahmen von Unternehmen in Deutschland zwischen dem 1. Januar und dem 15. November 2021 lediglich 2,6 Prozent. Dies ist im Vergleich zum Zeitraum des Vorjahres ein leichter Rückgang von 3,3 Prozent. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum insgesamt 940 Transaktionen abgeschlossen, was einem Rückgang von 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Unsicherheiten bezüglich der Coronavirus-Pandemie und des Brexit zurückzuführen.

Trotzdem ist es wichtig zu beachten, dass China und Hongkong mit Abstand die größten ausländischen Investoren in Deutschland bleiben. Daher ist es wichtig, dass wir auch weiterhin ein offenes und gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn aufrechterhalten. Nur so können wir weiterhin von den zahlreichen Vorteilen der Investitionen profitieren.

 Produktion deutscher Unternehmen in China - Grundlagen und Auswirkungen

Chinesische Investitionen in Deutschland: Industrie im Fokus

Du hast sicher schon von einigen der enorm großen chinesischen Investitionen in deutsche Unternehmen gehört. Zu diesen zählen beispielsweise die Putzmeister Holding, Kiekert oder Biotest. Aber das sind nur einige von vielen. Wenn man sich die Statistiken ansieht, wird schnell klar, dass der industrielle Schwerpunkt der chinesischen Investitionen in Deutschland liegt: 77 Prozent der Unternehmen stammen aus dem Industriebereich. Für diejenigen, die sich für Investitionen interessieren, ist es also sinnvoll, sich in diesem Bereich zu engagieren. Allerdings solltest du immer die Risiken abwägen und dir mögliche Alternativen überlegen. Dann kannst du entscheiden, ob das Investment für dich das Richtige ist.

Deutschland exportiert 95,9 Mrd. Euro Waren nach China

Du hast bestimmt schon von den Exporten Deutschlands nach China gehört. Es ist unglaublich, dass in 2017 95,9 Milliarden Euro Waren ins Reich der Mitte exportiert wurden! Die meisten Exporte bestanden aus Maschinen, Fahrzeugen und ihren Teilen, Elektrotechnik und Chemikalien. Aber auch andere Waren wie Nahrungsmittel, Textilien, Holzwaren und Kunststoffe waren im Umlauf. Damit erreichte Deutschland einen erheblichen Anteil an den chinesischen Importen. Außerdem ist es auch ein Zeichen dafür, dass die deutsch-chinesische Wirtschaftskooperation immer enger wird und die deutsche Industrie weiter wächst.

China investiert in Europas Schlüsselindustrien: Kuka als Beispiel

China hat in den letzten Jahren massiv in europäische Schlüsselindustrien investiert. Ein gutes Beispiel dafür ist das Augsburger Unternehmen Kuka, das sich auf Robotik und Automatisierung spezialisiert hat. Seit 2012 hält der chinesische Midea-Konzern die Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen. Dieser Schritt ist nur einer von vielen, bei dem China in europäische Schlüsselindustrien investiert. Zusätzlich hat der Konzern auch in die Automobilindustrie, Chemie- und Pharmabranche sowie Logistik investiert. Viele Europäer befürchten, dass China so Einfluss auf europäische Unternehmen erhält.

Vorteile von Produkten „Made in China“: Günstige Preise, hohe Wettbewerbsfähigkeit

Fast überall ist „Made in China“ zu finden: Ob Fernseher, DVD-Player, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung – kein anderes Land produziert mehr davon. Chinesische Produkte sind mittlerweile so allgegenwärtig, dass man sich kaum noch vorstellen kann, dass es einmal eine Zeit ohne sie gab. Dank der zahlreichen Produktionsstätten vor Ort, der billigen Arbeitskräfte und der kurzen Transportwege können chinesische Hersteller die Ware zu einem sehr günstigen Preis anbieten. Dadurch sind sie auf dem internationalen Markt sehr wettbewerbsfähig. Wenn du also auf der Suche nach einem Schnäppchen bist, dann bist du bei Produkten aus China an der richtigen Adresse.

Top 10 der relevantesten Marken Chinas: Digitale Services und Produkte

Die Top Zehn der relevantesten Marken Chinas sind durchweg digitale Services oder Produkte. Das verdeutlichen Marken wie AliPay (mobiles Zahlen), We Chat (Messaging und mobiles Zahlen), Huawei (Chinas führender Smartphone-Produzent) oder Taobao (Online Shopping). Diese Marken sind in China sehr bekannt und werden von vielen Menschen in der größten Wirtschaftsmacht der Welt genutzt. Auch andere Marken, wie Didi Chuxing (Fahrdienstvermittlung), Baidu (Suchmaschine), Xiaomi (elektronische Produkte) und JD.com (Online Shopping) gehören zu den zehn relevantesten Marken des Landes. Sie alle stehen für moderne Technologie und Lösungen, die die chinesische Bevölkerung tagtäglich nutzt.

Deutsche Marken und Unternehmen genießen in China große Anerkennung

Gerade deutsche Marken und Unternehmen genießen in China eine große Anerkennung. Sie werden als besonders zuverlässig, präzise und technisch versiert wahrgenommen. Viele Chinesen verbinden beispielsweise mit BMW, Mercedes oder Adidas eine hohe Anziehungskraft – obwohl sie meist teurer sind als lokale Produkte. Auch andere deutsche Unternehmen wie Siemens, Bosch oder DHL erfreuen sich in China großer Beliebtheit. Der Grund hierfür liegt vor allem in der außergewöhnlichen Qualität und Langlebigkeit der Produkte, die den Lifestyle der chinesischen Kunden unterstützen.

Deutschland stärkt Wirtschaftsbeziehungen zu anderen Ländern als China

Du musst dir keine Sorgen machen, dass Deutschland eine kritische Abhängigkeit mit China eingeht. Eine aktuelle Studie belegt, dass nur 6,8 Prozent der deutschen Direktinvestitionen im Ausland auf China entfallen. Im Vergleich dazu liegt der Anteil der EU inklusive Großbritannien bei 34 Prozent und der der USA bei 27 Prozent. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass Deutschland seine Wirtschaftsbeziehungen zu anderen Ländern stärkt. Es geht also nicht nur um eine Abhängigkeit von China, sondern um eine ausgewogene Investitionsstrategie in verschiedene Länder.

Warum Unternehmen Produktionen ins Ausland verlagern

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Unternehmen ihre Produktionen ins Ausland verlagern. Ein Grund dafür ist, dass sie so viel Geld sparen können. Einer der wichtigsten Faktoren für Unternehmen, sich für eine Produktion im Ausland zu entscheiden, sind die niedrigeren Kosten. Insbesondere in China sind die Kosten für Arbeitnehmer deutlich niedriger als hier in Deutschland. Dies macht eine Produktionsverlagerung für Unternehmen sehr attraktiv, da sie so viel Geld sparen können. Allerdings bedeutet das auch, dass viele Arbeitsplätze im Inland verloren gehen.

Chinas Top Exporte 2022: Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte

Du wolltest schon immer wissen, welche Güter China am meisten exportiert? Dann bist du hier genau richtig! Im Jahr 2022 werden elektrische Maschinen, Apparate und Geräte (SITC Abschnitt 77) mit einem Anteil von etwa 14,55 Prozent der Gesamtexporte Chinas den größten Exportanteil ausmachen. Das entspricht einem Wert von rund 497,1 Milliarden US-Dollar und stellt die stärkste Exportware Chinas dar. Diese Statistik zeigt dir, wie sich Chinas Exporte 2022 nach Anteilen der wichtigsten Güter darstellen.

Produkte in China herstellen: Günstiger als in Europa

In vielen Fällen ist es deutlich günstiger, Produkte in China herstellen zu lassen, als sie in Deutschland oder einem anderen europäischen Land herzustellen. Der Grund hierfür liegt an den niedrigeren Löhnen, aber auch an den Steuervorteilen, die vom chinesischen Staat geboten werden. Dies ist einer der Gründe, warum viele Firmen ihre Produktion nach China verlagern. Da die Kosten hier deutlich niedriger sind, können die Unternehmen mehr Gewinn erzielen. Auch du kannst von den günstigeren Kosten profitieren, indem du deine Produkte in China herstellen lässt. Denn so kannst du deine Kosten senken und dein Geschäft profitabler gestalten.

Schlussworte

Deutsche Firmen produzieren in China, weil die Kosten für Arbeitskräfte und die Produktion im Vergleich zu den Kosten in Deutschland sehr günstig sind. In China ist es auch möglich, Produkte schneller zu produzieren. Außerdem hat China eine große Bevölkerung, was bedeutet, dass die Verbrauchermärkte viel größer sind als in Deutschland. Dies stellt auch eine gute Gelegenheit für deutsche Unternehmen dar, mehr Umsatz zu machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass deutsche Firmen in China produzieren, um Kosten zu sparen und den Eintritt in den chinesischen Markt zu erleichtern. Dementsprechend kann man sagen, dass es viele Vorteile gibt, wenn deutsche Unternehmen in China produzieren. Du kannst also davon ausgehen, dass sich die Produktion in China für viele Unternehmen in Deutschland auszahlt.

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