Warum China seine Lieferungen nicht ausführt: Ein Einblick in die Gründe

china liefert nicht Warum?

Du hast schon von China und deren Produkten gehört und nun fragst du dich, warum es trotzdem nicht möglich ist, dass sie liefern? In diesem Text werden wir uns genauer damit beschäftigen und herausfinden, warum China nicht liefern kann. Lass uns gemeinsam die Gründe dafür entdecken!

China liefert möglicherweise nicht, weil es eine Reihe von Gründen geben kann. Es kann sein, dass es Schwierigkeiten bei den Logistikdiensten gibt, die sie für die Lieferung verwenden. Es kann auch sein, dass es ein Problem mit der Versandart gibt, die sie verwenden. Es kann auch sein, dass das Produkt ausverkauft ist, oder es kann sein, dass sie keinen Zugang zu den notwendigen Materialien haben, um das Produkt zu liefern. Es kann auch sein, dass sie momentan in einer schwierigen Situation sind und nicht in der Lage sind, zu liefern. Es kann auch sein, dass es Probleme mit der Zahlungsmethode gibt, die du verwendest. Es gibt also viele mögliche Gründe, warum China nicht liefert.

China als wichtigster Handelspartner Deutschlands

Du bist dir sicherlich der Tatsache bewusst, dass China einer der größten Handelspartner Deutschlands ist. Seit einigen Jahren ist das Verhältnis so eng, dass man schon von einer Import-Abhängigkeit sprechen kann. Besonders stark ist die Abhängigkeit bei den Rohstoffen und Teilen, die für die Produktion in Deutschland benötigt werden. Diese Vorprodukte kommen meist direkt aus China. Dadurch können viele deutsche Unternehmen ihren Umsatz steigern und Arbeitsplätze schaffen. Allerdings ist auch der Import der chinesischen Produkte in Deutschland in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Unternehmen greifen daher lieber auf billigere Produkte aus China zurück, anstatt die teureren Produkte aus Deutschland zu kaufen.

Deutschland ist von China abhängig: 90% Importanteil bei Laptops etc.

Die deutsche Wirtschaft ist in einer prekären Situation, was den Abhängigkeitsgrad zu China betrifft. Wie eine Analyse des Kieler Wirtschaftsforschungsinstituts IfW heute bekannt gegeben hat, hängen wir bei wichtigen Produkten – dazu gehören Laptops, Mobiltelefone und Medizinprodukte wie Atemschutzmasken – sehr stark von China ab. Hier liegen die Importanteile bei bis zu 90 Prozent. Dies kann für uns als Verbraucher*innen ein großes Risiko darstellen, da ein Einschränken des Handels oder ein Anstieg der Preise durch Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten schnell zu einer Belastung werden kann. Um unsere Abhängigkeit zu China zu verringern, ist es wichtig, dass wir uns stärker auf die eigene Produktion konzentrieren und uns nicht nur auf den Import verlassen.

Imports in Deutschland 2021: 127,7 Mrd € Datenverarbeitungsgeräte, 113,8 Mrd € Kraftwagen

In diesem Jahr wurden nach Deutschland vor allem Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse importiert, die zusammen einen Wert von 127,7 Milliarden Euro erreichten. Kraftwagen und Kraftwagenteile folgten mit einem Wert von 113,8 Milliarden Euro auf Platz zwei der wichtigsten Importgüter. Weitere Güter, die 2021 nach Deutschland eingeführt wurden, waren chemische Erzeugnisse, Maschinen und Metallerzeugnisse, die einen Wert von insgesamt 108,1 Milliarden Euro erreichten. Dazu kamen noch Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren im Wert von 55,9 Milliarden Euro.

China 2022: Einkaufen im Elektro-Paradies | 497,1 Milliarden US-Dollar Exporte

Du planst einen Einkaufsbummel in China im Jahr 2022? Dann wird Dir vor allem eines auffallen: Elektrische Maschinen, Apparate und Geräte. Laut den Schätzungen wird China im Jahr 2022 rund 14,55% seiner Gesamtexporte auf diesen Bereich entfallen lassen – und das sind ordentliche 497,1 Milliarden US-Dollar. Wenn Du also Lust hast, Dich durch die elektrischen Güter Chinas zu wühlen, dann ist 2022 das Jahr für Dich!

 Bild einer Karte, die chinesische Lieferbeschränkungen zeigt

Günstige China-Produkte: Steigere Preis-Leistung & Qualität

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass manche Unternehmen ihre Produkte in China herstellen lassen, weil es dort günstiger ist. Das liegt vor allem an den niedrigeren Lohnkosten, aber auch an anderen Faktoren wie niedrigeren Steuern und staatlicher Unterstützung. Dadurch können Unternehmen viel Geld sparen, was sich natürlich auch auf den Preis auswirkt, den du für die Produkte zahlen musst. Doch nicht nur beim Preis kannst du davon profitieren, denn auch die Qualität der Produkte ist in der Regel sehr hoch. Viele Unternehmen in China haben sich in den letzten Jahren stark verbessert und bieten heute hochwertige Produkte an. Dank des internationalen Wettbewerbs müssen sie sich konstant verbessern, um ihre Kunden zufriedenzustellen.

China-Anteil an deutschen Produkten: 0,6% bei Vorproduktion, 1,4% beim Endverbrauch

Nach einer detaillierten Analyse stellte sich heraus, dass direkt aus China bezogene Vorprodukte lediglich 0,6 Prozent der deutschen Produktion ausmachen. Die Abhängigkeit ist jedoch größer, wenn man den Endverbrauch betrachtet – also das, was die deutschen Konsumenten direkt kaufen. Hier ist der chinesische Anteil mit 1,4 Prozent deutlich höher. Dennoch ist es erstaunlich, dass ein so kleiner Teil des Marktes so viel Einfluss nehmen kann. Während der hohe Anteil von Produkten aus China bei Endverbrauchprodukten zunächst einmal ein Zeichen für eine starke Abhängigkeit Deutschlands von chinesischen Produkten ist, deutet er auch darauf hin, dass es eine Vielzahl von Anbietern gibt, die deutsche Konsumenten mit guten, preiswerten Produkten versorgen.

Deutschland stärker von China abhängig als umgekehrt

Deutschland ist stärker von China abhängig als umgekehrt. Unsere Exportanteile belaufen sich auf 2,7 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und 2,4 Prozent der Gesamtbeschäftigung. Im Vergleich dazu sind die chinesischen Exportanteile nur 0,5 und 0,6 Prozent. Damit ist klar, dass Deutschland stärker vom Export nach China abhängig ist als umgekehrt. Allerdings ist der Handel zwischen beiden Ländern nicht nur wichtig für die Exporte, sondern auch für die Wirtschaft insgesamt. Denn die Exporte sichern viele Arbeitsplätze in Deutschland und stärken somit die gesamtwirtschaftliche Situation.

Anreden in China: Richtig Xiansheng und Nüshi benutzen

Du sprichst einen Chinesen an, dann solltest du ihn oder sie mit Xiansheng oder Nüshi ansprechen. Dies ist ein Zeichen des Respekts und wird in China sehr geschätzt. Wenn du den Namen des Gesprächspartners kennst, dann kannst du ihn oder sie mit ihrem vollen Namen anreden, z.B. Wang Xiansheng (Herr Wang) oder Wang Nüshi (Frau Wang). Ein kurzer Titel ist auch möglich, wie z.B. Xiansheng (Herr) oder Nüshi (Dame). Eine weitere Möglichkeit, jemanden anzureden, besteht darin, den Nachnamen des Gesprächspartners zu verwenden. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn die Person einen einzigartigen Vornamen hat. So kannst du z.B. Wang Xiansheng (Herr Wang) oder Wang Nüshi (Frau Wang) ansprechen.

China: Begrüßungsgebräuche richtig beachten

Hallo! In China begrüßt man sich traditionell mit einer leichten Verbeugung. In touristischen Regionen ist es aber üblich, sich mit einem Händeschütteln zu begrüßen. Wichtig ist es, die Rangfolge zu beachten: Ältere Menschen werden von den Jüngeren begrüßt, sozial höher Gestellte von niedriger Gestellten und Männer von Frauen. Es ist ein Zeichen des Respekts, wenn man sich an diese Regeln hält. In manchen Gebieten Chinas wird es sogar als unhöflich angesehen, wenn man die Rangfolge nicht einhält. Es lohnt sich also, die kulturellen Gebräuche zu kennen und sie zu beachten, damit man nicht danebenliegt.

Begrüßung in China: Professor Li richtig anreden

B. „Herr Professor Li“

Heutzutage begrüßen wir Geschäftsleute aus China mit einem leichten Händedruck. Es ist eine höfliche Geste, wenn du deinen Kopf leicht senkst. Wenn du deine Gäste richtig anreden möchtest, solltest du ihre Position und ihren Namen nennen, zum Beispiel „Herr Professor Li“. Vermeide es, beim Begrüßen intensiven Blickkontakt herzustellen. Auch ein leichtes Lächeln und ein freundliches „Willkommen“ sind ein Zeichen der Höflichkeit.

Warum liefert China nicht? Einblicke in die Gründe und Hindernisse

Deutschland-China-Beziehungen: Entwicklung seit 1972

Du hast schon einmal davon gehört, dass Deutschland und China 1972 diplomatische Beziehungen aufgenommen haben? Seitdem haben sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern stark gewandelt. Mittlerweile sind sie viel vielfältiger und dichter als damals. Für Deutschland und die EU ist China ein Partner, aber auch ein Wettbewerber und systemischer Rivale. China ist ein Land, das sich unglaublich schnell entwickelt und das es lohnt, im Auge zu behalten.

Deutsch-Chinesische Beziehungen: Wirtschaft, Kultur & mehr

Die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind trotz der aktuellen schwierigen Rahmenbedingungen so eng wie nie zuvor. Vor allem die wirtschaftliche Kooperation der beiden Länder hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Deutschland ist mittlerweile der mit Abstand wichtigste Handelspartner Chinas in Europa. Jedes Jahr werden Waren im Wert von mehreren hundert Milliarden Euro zwischen den beiden Ländern ausgetauscht. Darüber hinaus arbeiten viele deutsche Unternehmen in China, während zahlreiche chinesische Unternehmen in Deutschland investieren. Auch auf kultureller Ebene gibt es zusehends mehr Austausch zwischen Deutschland und China – sei es bei künstlerischen Projekten, bei Schüleraustauschprogrammen oder bei gemeinsamen Forschungsvorhaben. Und auch du kannst dazu beitragen, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter zu vertiefen, indem du dich beispielsweise für ein Praktikum in China entscheidest oder einen Sprachkurs besuchst.

China-Abhängigkeit: 46% der Unternehmen wollen reduzieren

Du hast schon von der Umfrage des ifo-Instituts gehört, bei der herausgefunden wurde, dass viele Unternehmen, die Rohstoffe oder Produkte weiterverarbeiten, auf China angewiesen sind? Tatsächlich haben 46 Prozent angegeben, dass sie auf die chinesischen Lieferanten angewiesen sind. Doch die meisten Unternehmer würden gerne darauf verzichten. Fast jedes zweite Unternehmen gab an, dass es seine Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten so schnell wie möglich reduzieren möchte. Viele Unternehmen versuchen sich möglichst autark zu machen und sind auf der Suche nach Alternativen.

Human Resources als wichtiges Kapital Chinas: 791 Mio. Erwerbstätige in China

In der anhaltenden Industrialisierung Chinas stellen Human Resources zunehmend ein wichtiges Kapital dar. Laut Zahlen aus dem Jahr 2016 sind rund 791 Millionen Menschen in China erwerbstätig. Davon sind 27,7 Prozent in der Landwirtschaft, 28,8 Prozent in der Industrie und 43,5 Prozent im Dienstleistungssektor beschäftigt. Diese Zahlen zeigen, dass die Dienstleistungsbranche in China ein entscheidender Wirtschaftsfaktor ist. Darüber hinaus wird die Wirtschaft durch den Einsatz von Technologie und Innovationen in der modernen Arbeitswelt weiter vorangetrieben. Um zu gewährleisten, dass die Human Resources ein entscheidender Faktor in Chinas Wirtschaft bleiben, müssen die Menschen durch Aus- und Weiterbildungsprogramme gefördert werden. Zudem sollte auch eine gerechtere Entlohnung der Arbeitnehmer gewährleistet werden, damit sie ihren Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum leisten können.

China ist stärker von Europa abhängig als umgekehrt

Tatsächlich ist China viel stärker von Europa abhängig, als es umgekehrt der Fall ist. Im letzten Jahr exportierte China sage und schreibe 6,4 Millionen 40-Fuss-Container nach Europa, während Europa nur 1,6 Millionen Container nach China lieferte. Damit ist klar: Europa ist ein wichtiger Handelspartner für China. Dies verdeutlicht auch, dass die beiden Länder einander sehr viel zu bieten haben. Es ist daher wichtig, dass sie ihre Beziehungen weiterhin auf eine gute Weise pflegen.

Chinesische Vielfalt im Ausland erkunden

Du hast vielleicht schon mal was von den Auslandschinesen gehört. Sie leben vor allem in Südostasien, aber auch in anderen Teilen der Welt. Ein besonders bekanntes Beispiel ist Singapur. Dort stellen Chinesen mit 74,3 % der Bevölkerung die Mehrheit und Hochchinesisch ist eine der vier Amtssprachen des Stadtstaates. Aber nicht nur dort – viele chinesischstämmige Menschen haben sich in Ländern wie Thailand, Malaysia, Indonesien und Vietnam niedergelassen. Sie leben in Vielfalt und Vielfalt ist das, was die Auslandschinesen ausmacht.

Deutsche Marken & Unternehmen genießen in China hohe Wertschätzung

Gerade deutsche Marken und Unternehmen genießen in China eine hohe Wertschätzung. BMW, Mercedes oder Adidas sind nur einige Beispiele für Marken, die dort aufgrund ihrer Qualitätsstandards und Ingenieurskunst eine starke Anziehungskraft auf viele Chinesen ausüben. Dies liegt unter anderem daran, dass deutsche Marken als besonders zuverlässig, präzise und langlebig gelten. Auch die Verbreitung der deutschen Sprache erleichtert den Zugang zu Produkten und Dienstleistungen aus Deutschland und trägt zu einer positiven Wahrnehmung bei. Dadurch ermöglicht es vielen deutschen Unternehmen, sich in dem asiatischen Land zu etablieren und einen erfolgreichen Markteintritt zu verzeichnen.

Deutscher Export nach China 2019: +3,2%, 104 Mrd. Euro, Überschuss 32 Mrd. Euro

Schon im Jahr 2019 stiegen die deutschen Exporte nach China zwar, aber nicht mehr so stark wie im Jahr zuvor. Der Zuwachs lag bei 3,2 Prozent, 2018 waren es noch 8 Prozent. Insgesamt verbuchte Deutschland 2019 Exporte in Höhe von knapp 104 Milliarden Euro nach China, während die Einfuhren aus dem asiatischen Land bei rund 72 Milliarden Euro lagen. Damit wies die deutsche Wirtschaft ein Handelsüberschuss von über 32 Milliarden Euro auf.
Der deutsche Export nach China verteilte sich dabei auf mehrere Wirtschaftszweige. So machten Maschinenbau und Fahrzeugbau jeweils 20 Prozent des Exports aus. Weiterhin wurden auch Chemikalien, Elektronik und Pharmazeutika nach China exportiert. Die Chinas Wirtschaft ist also für die deutsche Industrie ein wichtiger Handelspartner und Markt.

China richtig aussprechen: „Ch“ oder „Schina/Kina“?

Du hast dich schon mal gefragt, wie man China richtig ausspricht? Laut Duden ist es die weiche Aussprache „Ch“, genau wie im Wort „Sicht“. Häufig wird das Wort China auch als „Schina“ oder „Kina“ ausgesprochen. Für viele ist es eine schwierige Aussprache, aber eigentlich ist es egal, wie du es sagst, denn beide Varianten sind korrekt. Auf jeden Fall klingen beide Varianten interessant!

China 2022: USA wichtigster Exportpartner – 16,2% Exportanteil

Der wichtigste Exportpartner Chinas im Jahr 2022 wird wahrscheinlich die USA sein. Der Anteil chinesischer Exporte in die USA beträgt etwa 16,2 Prozent, was ein deutlich höherer Wert ist als der nächstgrößte Empfänger chinesischer Exporte, Hongkong mit einem Exportanteil von rund 8,3 Prozent. Japan folgt auf dem dritten Platz mit einem Exportanteil von 4,8 Prozent. Neben diesen drei Hauptpartnern exportiert China auch in viele weitere Länder. Insgesamt werden die Exporte aus China 2022 voraussichtlich weiter steigen und eine wichtige Rolle für die Wirtschaft des Landes spielen.

Schlussworte

China liefert nicht, weil es verschiedene Faktoren gibt, die den Transport von Waren beeinflussen. Dazu gehört die Distanz zwischen China und dem Bestimmungsort, die Versandkosten, die Zollabfertigung und die Lieferzeiten. Außerdem können die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie die Lieferung von Waren aus China einschränken. All diese Faktoren zusammen können dazu führen, dass eine Lieferung aus China länger dauert als erwartet und manchmal sogar unmöglich ist.

Die Schlussfolgerung ist, dass es für China schwierig ist, internationale Lieferungen zu garantieren, aufgrund der aktuellen Situation. Es ist wichtig, dass du realistisch über die Erwartungen bist und dich darauf einstellst, dass Bestellungen aus China länger dauern können als üblich.

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