Warum kauft China so viel Holz? Ein Blick auf den wachsenden Bedarf an Holzimporten

China kauft viel Holz für seine wachsende Holzindustrie

Hallo zusammen! Heute schauen wir uns mal an, warum China so viel Holz kauft. Es gibt einige Gründe dafür, die wir uns jetzt genauer ansehen werden. Also, lasst uns anfangen!

China kauft viel Holz, weil es ein wichtiger Bestandteil ihrer Wirtschaft ist. Holz ist ein Grundmaterial für viele der Produkte, die China herstellt und exportiert. Es wird auch für den Bau von Gebäuden und anderen Strukturen verwendet, und viele Chinesen nutzen es auch für den Bau von Möbeln. Außerdem ist Holz ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Kultur und wird in vielen religiösen Ritualen und Festen verwendet.

Warum exportieren wir Eichenholzfässer nach Frankreich?

Du hast vielleicht schon mal von Eichenholzfässern gehört, die aus Deutschland nach Frankreich exportiert werden. Aber warum machen wir das eigentlich? Es ist vor allem aus ökonomischer Sicht sinnvoll, weil man so einen Teil des Umsatzes im Ausland machen kann. Doch es gibt noch einen weiteren Grund: Verfügbarkeit. In Deutschland kann die inländische Industrie einfach nicht die Menge und die Qualität an Eichenholzfässern herstellen, die in Frankreich gebraucht wird. Da es sich hierbei um ein sehr spezielles Produkt handelt, ist es wichtig, dass man es im Ausland importiert, um die Nachfrage zu befriedigen.

Nachhaltiges Wirtschaften: Heimisches Holz als Rundholz

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, ist die Lage sowohl ökologisch als auch ökonomisch problematisch. Wenn wir heimisches Holz als Rundholz verschiffen, um es in Asien zu verarbeiten, und es dann als Holzwerkstoff in Plastikverpackungen wieder zurück zu uns verschiffen, belasten wir unsere Umwelt mit einem enormen CO2-Abdruck. Die hohen Export- und Importkosten machen es auch ökonomisch nicht gerade einfacher. Trotzdem versuchen wir, durch nachhaltiges Wirtschaften Einfluss auf die Lage zu nehmen, indem wir möglichst viel regionales Holz verwenden.

Deutschland exportiert mehr in USA und China – Erfolg auf dem Weltmarkt

Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass Deutschland seine Ausfuhren mittlerweile zu einem Drittel auf zwei Länder konzentriert hat. Die USA und China sind die beiden Länder, die am meisten von den deutschen Exporten profitieren. Der Export in die USA ist heuer um satte 55% gestiegen und liegt jetzt bei einem stolzen Betrag von 940000 m3. Im Juli wurden sogar 160000 m3 allein nach Amerika geschickt – ein deutliches Zeichen für den deutschen Erfolg. Auch nach China sind die Exporte markant gestiegen. Hier liegt der Betrag nun bei 620000 m3, was einem Anstieg von 34% entspricht. Es ist toll zu sehen, wie sich Deutschland international als starke Exportnation etabliert.

Schadholzeinschlag in Deutschlands Wäldern 2022 auf 44,7 Millionen Kubikmeter gesunken

Davon entfielen 44,7 Millionen Kubikmeter auf den Schadholzeinschlag.

Der Schadholzeinschlag in Deutschlands Wäldern ist im Jahr 2022 auf 44,7 Millionen Kubikmeter gesunken. Damit liegt er unter dem Vorjahreswert von 51,3 Millionen Kubikmeter. Insgesamt wurden im Kalenderjahr 2022 in deutschen Wäldern 78,7 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Der Anteil des Schadholzeinschlags an der Gesamtmenge liegt somit bei 56,7 Prozent. Dieser Wert ist gegenüber dem Vorjahr gesunken, da im letzten Jahr noch 59,8 Prozent des Gesamteinschlags Schadholz waren.

Durch den Rückgang des Schadholzeinschlags konnte die Nachhaltigkeit der deutschen Wälder erhöht werden. Die niedrige Zahl an eingeschlagenem Schadholz zeigt, dass die Forstwirtschaft in Deutschland auf einem guten Weg ist. Dadurch können die Wälder langfristig erhalten bleiben und die Biodiversität gefördert werden.

China kauft viel Holz für wirtschaftliche und strategische Gründe

Holzknappheit in Deutschland: Wir müssen bewusster mit Ressourcen umgehen

In Deutschland wird es immer schwieriger, an Holz zu kommen. Viele Handwerksbetriebe haben es deshalb schwer, ihre Aufträge abzuarbeiten, da ihnen der Rohstoff fehlt. Die hohe Nachfrage vom Bau treibt den Preis für Holz in die Höhe und die Lagerhallen wirken viel zu groß, wenn man sieht, wie wenig Holz noch vorhanden ist. Sogar die forstwirtschaftlich aktive Bevölkerung kann nicht mehr die Nachfrage decken, da der Bestand an Bäumen nicht ausreicht. Wenn wir Holz weiterhin in dieser Menge verbrauchen, drohen uns schwerwiegende Folgen für unser Ökosystem. Daher ist es wichtig, dass wir bewusster mit diesem Rohstoff umgehen, um die Ressourcen zu schonen und den lebensnotwendigen Bestand an Bäumen zu erhalten.

Holzexporte aus Deutschland nach China mehr als verdoppelt

Der Anteil nahm seit 2015 beachtlich zu – damals waren es noch 10,1 %. China ist nach wie vor der größte Abnehmer von Holz aus Deutschland. Im Jahr 2020 stieg der Anteil der Exporte nach China auf 24,9 %, was einem Wert von 3,2 Millionen Kubikmeter entspricht. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Österreich (19,2 % / 2,4 Millionen Kubikmeter) und Belgien (9,2 % / 1,2 Millionen Kubikmeter). Der Wert, den Deutschland an Holzexporten nach China erzielt, ist mehr als doppelt so hoch wie derjenige von 2015. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 12,9 Millionen Kubikmeter Holz exportiert.

Deutschland importiert Holz aus Amazonien und Südostasien

Du hast den Fakt, dass Deutschland seinen Holzbedarf nicht selbst decken kann, wahrgenommen. Aber weißt du auch, woher die Holzmenge stammt und warum es so ist? Laut einer Untersuchung der Fachzeitschrift „Wood Based Panel International“ wurden 2021 rund 83 Millionen Kubikmeter Holz aus deutschen Wäldern entnommen. Der Grund hierfür ist, dass der Bedarf an Holz in Deutschland höher ist als das, was die Natur hier liefern kann. Deshalb müssen die Holzprodukte aus anderen Ländern importiert werden, vor allem aus Amazonien und Südostasien. Aber das ist nicht nur ein Problem, das nur in diesen Ländern besteht, sondern auch in anderen Ländern Europas. Es ist wichtig, dass wir den Waldschutz und die Nachhaltigkeit in Deutschland fördern, um den Holzbedarf zu decken.

USA führend bei Produktion und Konsum von Rundholz

Die USA sind auch beim Rundholz weltweit die Nummer 1. Im Jahr 2018 wurden in den USA 357 Millionen Kubikmeter produziert, was einem Marktanteil von fast einem Viertel entspricht. Damit liegen sie deutlich vor Russland, China, Kanada und Brasilien. Auch beim Konsum ist die USA die Nummer 1. Sie verbrauchten im Jahr 2018 ca. 217 Millionen Kubikmeter an Rundholz, was etwa einem Fünftel des weltweiten Konsums entspricht. Auf dem zweiten Platz liegt China mit 162 Millionen Kubikmeter und auf dem dritten Platz Russland mit 118 Millionen Kubikmeter.

Die USA sind also nach wie vor die Nummer 1, wenn es um die Produktion und den Konsum von Rundholz geht. Diese Position wird meiner Meinung nach auch in den kommenden Jahren noch bestehen.

Q1 2023: Käferholzpreise zwischen 95-100€/Festmeter

Q1 2023 wird es voraussichtlich möglich sein, für frisches Käferholz (noch mit Rinde) Preise von 95-100 € pro Festmeter zu erzielen. Dies ist abhängig von der Region, der Stärke und der Qualität des Holzes. Allerdings sollte man auch weiterhin einen möglichen Käferbefall im Auge behalten. In manchen Gebieten kann der Befall so schwerwiegend sein, dass der Preis deutlich unter dem erwarteten Wert liegt. Es ist daher ratsam, sich vor dem Kauf über mögliche Risiken zu informieren. Auch wenn die Preise für Käferholz im Vergleich zu anderen Holzarten höher sind, ist es wichtig, dass du dich über die aktuellen Marktpreise informierst, bevor du einen Kauf tätigst.

Lärchenholz: Widerstandsfähig, Langlebig, Gut Bearbeitbar

Du hast schon einmal von Lärchenholz gehört und möchtest mehr wissen? Dann haben wir hier alle Infos für Dich. Lärchenholz ist nicht nur sehr schwer und hart, sondern auch sehr widerstandsfähig und langlebig. Es ist beständig gegen Witterungseinflüsse und leidet kaum Schäden durch Risse, Pilze und Schädlinge. Außerdem ist es sehr gut bearbeitbar und eignet sich deshalb auch für verschiedenste Handwerksarbeiten. Sein markantes Muster ergibt ein schönes Design und macht ihn zu einem sehr beliebten Holz. Obwohl es schwer zu bekommen ist, zählt Lärchenholz zu den am häufigsten verwendeten Holzarten in Deutschland. Es wird gerne für verschiedenste Zwecke genutzt, wie z.B. für den Bau von Gebäuden, Holzverkleidungen, Möbel oder Holztreppen.

China Holzkauftrend

Holzpreise pro Kubikmeter: 80-100€, abhängig von Region und Holzsorte

Normalerweise stellen die Landesforsten ihr Holz zu einem Preis von 80 bis 100 Euro pro Kubikmeter zur Verfügung. Mit einem Kubikmeter ist ein Volumen von einem Meter in der Länge, einem Meter in der Breite und einem Meter in der Höhe gemeint. Dieser Preis kann je nach Region und Verfügbarkeit des Holzes variieren, aber in der Regel liegt er zwischen 80 und 100 Euro pro Kubikmeter. Außerdem gibt es natürlich auch speziellere Holzsorten, die mehr kosten, z.B. Buche, Eiche oder Kiefer. Diese besonderen Holzsorten werden oft höher veranschlagt, aber auch hier kann der Preis je nach Region und Verfügbarkeit variieren. Mit einem Besuch beim nächsten Forstamt kannst Du Dir alles genau ansehen und die verschiedenen Holzsorten und Preise vergleichen.

Käfer- und Kieferholzpreise: Regionaler Vergleich lohnt sich

Die Preise für Käferholz liegen derzeit zwischen 65 und 70 Euro pro Festmeter. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die regionalen Preisunterschiede deutlich ausgeprägter. Für Kiefer werden derzeit Preise zwischen 70 und 75 Euro pro Festmeter für die Qualitätsstufe 2b BC aufgerufen. Du solltest also genau hinschauen, denn es lohnt sich, auf regionale Preisschwankungen zu achten.

Canfor Corp: Weltweiter Holzproduzent mit 33 Standorten

Du hast schon mal von Canfor Corp. gehört? Canfor ist einer der größten Holzproduzenten der Welt. Mit rund 9500 Mitarbeitern operiert das Unternehmen an 33 Standorten überall auf der Welt. Neben Kanada, das einige der wichtigsten Standorte beherbergt, sind das auch Washington, North Carolina, South Carolina und Québec. Canfor hat sich als einer der größten Lieferanten von Holzprodukten auf der ganzen Welt etabliert und versorgt Kunden in über 90 Ländern.

Deutsche Sägewerke profitieren: 42% mehr Holzexport nach USA

Du hast es bestimmt schon gehört: 42 Prozent mehr Holzexporte aus Deutschland in die USA. Das heißt, dass deutsche Sägewerke nun bevorzugt ihre Ware an die Amerikaner liefern, da diese höhere Preise für den Rohstoff zahlen. Dies ist eine deutliche Verbesserung für die deutschen Sägewerke, denn für sie bedeutet der Kunde in Übersee enorme Erlöse.

Besonders die Fichte und die Kiefer sind als Exportware sehr beliebt. Die USA nutzen das Holz in erster Linie für den Möbel- und Parkettbau. Auch in der Papierindustrie und beim Bau von Paletten wird Holz aus Deutschland gerne verwendet. Ein weiteres Segment, in dem die US-Amerikaner Interesse an deutschem Holz haben, ist die Energieerzeugung.
Die deutschen Sägewerke profitieren also von den zusätzlichen Erlösen, die sie durch den Export nach Amerika erzielen.

Holzmarkt: Preiserhöhung durch Energiekrise, Rohstoffmangel & Ukraine-Krieg

Der Holzmarkt wird durch eine Reihe von Faktoren befeuert, zu denen die Energiekrise, der Rohstoffmangel und der Ukraine-Krieg zählen. Im Februar 2020 haben Waldbesitzer eine deutliche Preiserhöhung bei Fichtenholz erlebt, und zwar um 56 %. Mit anderen Worten, die Nachfrage nach Holz ist in den letzten Monaten stark angestiegen. Diese Entwicklung hat vor allem damit zu tun, dass Holz als eine günstige Energiequelle wahrgenommen wird, denn es ist kostengünstig und zugleich ressourcenschonend. Des Weiteren kann es auch als Rohstoff für die Herstellung von Produkten wie Möbeln und anderen Holzdielen genutzt werden. Hinzu kommt, dass mit dem Ukraine-Krieg die Lieferung von Holz aus dem Ausland erschwert wurde. All diese Faktoren haben zu einer raschen Preiserhöhung geführt.

Warum so viel Brennholz nach Deutschland und Österreich importiert wird

Du hast dich bestimmt schon einmal gefragt, warum so viel Brennholz in Deutschland und Österreich importiert wird. Der Grund dafür ist, dass die Waldflächen in Deutschland und Österreich konstant bleiben, während sie in anderen Ländern weiter schrumpfen. In Deutschland sind es circa 3,6 Milliarden m3 und sogar in Österreich erhöht sich die Waldfläche leicht. Deswegen müssen viele Länder, wie zum Beispiel Polen, Ukraine und Bulgarien, als Lieferanten für Brennholz herhalten. Doch gerade in diesen Ländern nimmt die Waldfläche weiter ab. Deshalb ist es wichtig, dass wir nachhaltig mit Brennholz umgehen.

Holzpreise 2022: Wie sich der Preis entwickeln wird

Vor 2021 erreichten die Holzpreise immer neue Höchststände: 2020 lag der Preis bei 1450,00 $ (140400 €) pro 1000 board feet, 2019 bei 1425,00 $ (137845 €) pro 1000 board feet. Zuvor waren die Preise noch etwas höher: 2018 erreichten sie ein Maximum von 1475,00 $ (141905 €) pro 1000 board feet.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Holzpreise 2022 auf einem ähnlichen Niveau liegen werden. Experten gehen davon aus, dass sie sich aufgrund der aktuellen Situation nur leicht verändern werden. Allerdings kann ein günstiger Preis nicht garantiert werden. Es gibt viele Faktoren, die die Preisentwicklung beeinflussen können, wie z.B. die Nachfrage, die Versorgungssituation, die Entwicklung der Währungen oder die Entscheidungen der Regierungen. Daher ist es wichtig, die Entwicklungen auf dem Markt genau zu beobachten und sich über mögliche Änderungen der Preise zu informieren.

Auch wenn es keine Garantie für niedrige Holzpreise gibt, kannst du versuchen, durch den Vergleich verschiedener Anbieter ein günstiges Angebot zu finden. Sei dir bewusst, dass die Qualität des Holzes ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, da sie sich auf die Langlebigkeit und den Wert deiner Investition auswirkt. Vergleiche deshalb immer auch die Qualität des Holzes, bevor du eine Kaufentscheidung triffst.

Sinkende Nachfrage nach Schnittholz 2023 – Auswirkungen auf die Holzindustrie

2023 sieht es bei der Nachfrage nach Schnittholz nicht so gut aus. Experten prognostizieren, dass sich die Nachfrage deutlich reduzieren wird. Das liegt daran, dass viele Unternehmen, die Holzprodukte benötigen, aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheiten durch die Pandemie gezwungen sind, ihre Investitionen in Holzprodukte auf ein Minimum zu reduzieren. Zudem gibt es weitere Faktoren, die sich negativ auf die Holzindustrie auswirken werden.

Die Rekordvolatilität der Holzpreise seit 2020 ist jedoch vorbei. Experten gehen davon aus, dass die Inflation und die Zinsen 2023 deutlich sinken werden, was zu einer ausgeglicheneren Preisgestaltung beim Holz führen wird. Dies wird den Holzindustrien ein wenig Erleichterung verschaffen, da sie nicht mehr zu den steigenden Preisen für Holzprodukte gezwungen sind. Allerdings wird es für die Unternehmen aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Holzprodukten schwieriger, Gewinne zu erzielen. Daher ist es wichtig, dass sie sich auf alternative Wege konzentrieren, um ihre Gewinne zu steigern.

Russland exportiert 2021 3,6 Mrd. US-Dollar Holz nach China

Im Jahr 2021 exportierte Russland Holz im Wert von rund 3,6 Milliarden US-Dollar nach China – der größte Abnehmer des russischen Holzes. Damit ist das bevölkerungsreichste Land der Welt das Land mit dem größten Exportwert für russisches Holz. Der Export von Holz aus Russland nach China hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Der Anstieg ist auf die starke Nachfrage nach Holzprodukten aus Asien zurückzuführen. In den letzten Jahren hat China mehr Holz aus Russland importiert als aus jedem anderen Land. Im Jahr 2021 übertraf der Wert der Holzausfuhren aus Russland nach China alle anderen Exporte des Landes.

Zusammenfassung

China kauft so viel Holz, weil es für verschiedene Zwecke verwendet wird. Es wird in der Bauindustrie, bei der Herstellung von Möbeln und bei der Herstellung von Papier verwendet. China ist das Land mit der weltweit größten Bevölkerung, was bedeutet, dass es viele Menschen gibt, die Holz benötigen. Darüber hinaus verwenden chinesische Unternehmen Holz für den Export in andere Länder. Deshalb kauft China so viel Holz.

Du siehst, dass China viel Holz kauft, um den Bedarf an Holzprodukten zu decken. Dies ist eine kluge Entscheidung, um den wachsenden Bedarf an Holzprodukten zu befriedigen und gleichzeitig den Wohlstand des Landes zu steigern. Es ist wichtig, dass wir weiterhin nachhaltig wirtschaften, um die Umwelt zu schützen und den Bedarf an Holzprodukten zu decken.

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