Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch einmal erklären, warum der Versand aus China so billig ist. Viele von euch werden sich das schon öfter gefragt haben und ich möchte euch heute einmal Einblicke in das Thema geben.
Lass uns also gemeinsam herausfinden, was hinter dem so günstigen Versand aus China steckt!
Der Versand aus China ist deshalb so billig, weil die Arbeitskosten dort niedriger sind als in vielen anderen Ländern. Außerdem haben chinesische Unternehmen besseren Zugang zu billigeren Produktionsmitteln. Dadurch können sie ihre Güter zu günstigeren Preisen anbieten, was sich in den niedrigen Versandkosten widerspiegelt.
Produktion in China: Kosten sparen und Gewinne steigern!
Du willst dein Unternehmen durch die Produktion in China Kosten sparen? Das ist eine tolle Idee! In China kann man nämlich viele Produkte deutlich günstiger herstellen als in Deutschland oder anderen europäischen Ländern. Das liegt zum einen an den niedrigeren Löhne, aber auch an den geringen Steuern und anderen staatlichen Vergünstigungen. Dadurch kannst du deine Kosten deutlich reduzieren und deinen Gewinn steigern. Warum also nicht mal über eine Produktion in China nachdenken? Wir helfen dir gerne dabei, die perfekte Lösung für dein Unternehmen zu finden.
Deutsche Marken und Unternehmen in China: Erfolg, Prestige und Qualität
In China genießen deutsche Marken und Unternehmen eine große Anerkennung. Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst von BMW, Mercedes oder Adidas beeindrucken viele Chinesen. Sie verehren deutsche Produkte für ihre Qualität und anerkennen die Innovationskraft der deutschen Firmen. Besonders bei jungen Chinesen sind deutsche Produkte und Marken sehr beliebt. Sie sehen darin ein Symbol für Erfolg und Prestige. Einige bewundern sogar die Kultur und das Design, das hinter den Marken steckt.
Chinesischer Markt: Risiken und Chancen für deutsche Unternehmen
Deutsche Unternehmen haben ein großes Interesse, in den chinesischen Wachstumsmarkt zu investieren, ohne aber die Risiken unter die Lupe zu nehmen. Infolgedessen werden sie sich möglicherweise einer Reihe von Risiken aussetzen, die ihren Profit schmälern könnten. Rolf Langhammer, Experte für Handelsfragen am Institut für Weltwirtschaft, stellte fest, dass die Krise in der Ukraine zu einer Annäherung Deutschlands an den Hauptgegner Chinas, den USA, auf wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Ebene geführt hat. Dies könnte dazu führen, dass deutsche Unternehmen, die im chinesischen Markt investieren, in einen Interessenkonflikt mit ihren US-amerikanischen Konkurrenten geraten.
Es ist daher wichtig, dass Unternehmen sorgfältig abwägen, welche Risiken sie durch Investitionen in China eingehen. Dazu gehören nicht nur politische Risiken, sondern auch rechtliche und finanzielle Risiken, die es zu berücksichtigen gilt. Außerdem sollte man bedenken, dass sich das wirtschaftliche Umfeld Chinas ständig ändern kann, sodass sich die potenziellen Vorteile einer Investition möglicherweise über kurz oder lang in Luft auflösen können. Damit Du als Unternehmer eine fundierte Entscheidung treffen kannst, solltest Du Dich daher auch mit der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation in China auseinandersetzen. Zusätzlich solltest Du Dir einen Experten suchen, der Dir bei der Beurteilung des Risikos hilft.
Deutschland soll Abhängigkeit von China reduzieren – IFW-Studie
Die deutsche Wirtschaft ist stark von China abhängig, wenn es um wichtige Produkte wie Laptops, Mobiltelefone und Medizinprodukte wie Atemschutzmasken geht. Dies geht aus einer Analyse hervor, die das Kieler Wirtschaftsforschungsinstitut IfW heute veröffentlicht hat. Laut der Studie liegt der Anteil der chinesischen Importe für diese Artikel bei bis zu 90 Prozent. Die Abhängigkeit von China stellt ein großes Risiko dar und ist eine Herausforderung für die deutsche Wirtschaft. Es ist daher wichtig, dass sich Deutschland nicht nur auf China verlässt und dass wir Wege finden, um unsere Abhängigkeit zu reduzieren. Dazu ist es notwendig, dass wir uns stärker auf die heimische Produktion konzentrieren und auch andere Lieferanten aufsuchen, um eine größere Vielfalt an Produkten zu erhalten.
Chinesische Unternehmen kaufen deutsche Unternehmen: Auswirkungen auf Arbeitsplätze
In letzter Zeit kaufen chinesische Unternehmen immer häufiger deutsche Unternehmen auf. So sind z.B. der Robotik-Spezialist Kuka, der Autozulieferer Grammer, der Maschinenbauer KraussMaffei Group, der Gabelstaplerhersteller Still, die Modekonzerne Tom Tailor und Esprit, die Hotelgruppe Steigenberger oder Matratzen Concord in chinesischer Hand. Diese Kaufentscheidungen haben nicht nur Auswirkungen auf die Unternehmen selbst, sondern auch auf die Arbeitsplätze der Beschäftigten. Viele der deutschen Unternehmen, die an chinesische Investoren verkauft wurden, sind für die Region sehr wichtig, da sie zum Teil als Arbeitgeber für Tausende von Menschen fungierten. Durch den Verkauf an chinesische Unternehmen kann es also zu einem Abbau von Arbeitsplätzen oder sogar zur Schließung von Betrieben kommen. Andererseits können die deutschen Unternehmen durch den Verkauf auch von chinesischem Know-how und einem größeren Kapitalstock profitieren, wodurch sich die Wettbewerbsfähigkeit und die Absatzmöglichkeiten erhöhen.
Vergleiche Ebay & Aliexpress für den besten Preis aus China
Du möchtest Produkte aus China kaufen, aber du weißt nicht, wo du am besten anfangen sollst? Ebay und Aliexpress sind die beiden größten Internet-Shops, wenn es um Artikel aus China geht. Beide haben eine breite Auswahl an Produkten und viele kleine Händler, die sich gegenseitig bei den Preisen unterbieten. Deshalb lohnt es sich, bei beiden angemeldet zu sein und vor dem Kauf einen Vergleich zwischen den beiden Shops anzustellen. Auf Aliexpress findest du eine Vielzahl an Produkten zu günstigen Preisen – hier kannst du sogar noch mehr sparen, wenn du einen Gutschein oder Rabattcode einlöst. Auf Ebay hingegen findest du oft eine größere Auswahl an Markenprodukten, aber die Preise sind in der Regel etwas höher. Trotzdem lohnt es sich, beide Shops zu vergleichen, um das bestmögliche Angebot zu erhalten.
Deutschland und China: Eine wachsende wirtschaftliche und wissenschaftliche Partnerschaft
Die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind besonders in den letzten Jahren immer enger geworden. Trotz der aktuellen schwierigen Situationen haben sich die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den beiden Ländern weiterhin kontinuierlich verbessert. Deutschland ist der größte Handelspartner Chinas in Europa und somit ein wichtiger strategischer Partner. Zahlreiche Unternehmen haben bereits Investitionen in China getätigt und profitieren von den Möglichkeiten, die sich in dem Land bieten. Auch die Kooperation im Bereich der Wissenschaft und Forschung ist von großer Bedeutung. Immer mehr deutsche Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten arbeiten eng mit chinesischen Partnern zusammen. Dies stärkt die Beziehungen zwischen den beiden Ländern und ermöglicht den Austausch von Wissen und Ideen.
Begrüße Geschäftsleute aus China – Höflich mit leichtem Händedruck & Position/Name nennen
B. Mr. Zhang, President
Geschäftsleute aus China begrüßt man heute meist mit einem Händedruck, allerdings nur mit einem sehr leichten Druck. Mit einem gleichzeitigen leichten Senken des Kopfes zeigst Du Deine Höflichkeit. Vermeide zu intensiven Blickkontakt, da dies als respektlos gesehen wird. Wenn Du Deine Gäste anreden möchtest, dann solltest Du Position und Namen nennen, z.B. „Mr. Zhang, President“. Diese Kombination ist eine respektvolle Art der Anrede und lässt sich auch auf andere Positionen anwenden, wie z.B. „Professor Li, Chairman“.
China-Importe: Wichtige Info beim Zoll holen!
Wenn du aus China Produkte importieren möchtest, ist es wichtig, dass du dich im Vorfeld beim Zoll informierst. Dort erhältst du Informationen darüber, welche Waren eventuell einem generellen Verbot unterliegen oder welche weiteren Beschränkungen es gibt. So kannst du sicherstellen, dass du rechtlich auf der sicheren Seite bist und vermeidest, dass du versehentlich ein verbotenes Produkt aus China importierst. Es lohnt sich, sich im Vorfeld gründlich zu informieren, um Ärger und Kosten zu vermeiden. Bei Fragen zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen kannst du dich jederzeit beim Zoll informieren.
China-Bestellungen: Muss man ab dem 1. Juli 2021 verzollen?
Du hast gerade aus China eingekauft und fragst Dich, ob Deine Bestellung verzollt werden muss? Seit dem 1. Juli 2021 gilt: Sendungen mit einem Wert über 5,23 Euro, die aus China oder anderen Nicht-EU-Ländern nach Deutschland geliefert werden, müssen verzollt werden. Aber keine Sorge: Je nachdem, was Du bestellt hast, kannst Du die Abgaben oft über ein Verfahren namens „Zollanmeldung im vereinfachten Verfahren“ begleichen. Hierbei wird die Abgabe an der Grenze in bar bezahlt. Allerdings ist ein solches Verfahren nur möglich, wenn die Ware nicht als Geschenk deklariert wurde. Auch eine Einfuhrumsatzsteuer muss entrichtet werden. Es können daher weitere Kosten auf Dich zukommen. Am besten erkundigst Du Dich vorab über die anfallenden Abgaben. Auch der Zoll kann Dir hierbei weiterhelfen.
Einfuhrumsatzsteuer & Verbrauchsteuer bei Sendungen <150€ beachten
Sendungen, die einen Sachwert von nicht mehr als 150 Euro haben, sind zwar laut Zollbestimmungen zollfrei, aber es ist dennoch eine Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent oder 7 Prozent und eine Verbrauchsteuer (falls die Sendung verbrauchsteuerpflichtige Waren enthält) zu entrichten. Daher ist es wichtig, dass Du Dich vorab über mögliche Abgaben informierst, damit Du keine bösen Überraschungen erlebst.
Einfuhrumsatzsteuer 2021: Wissen, was beim Bestellen aus dem Ausland zu beachten ist
Du solltest wissen, dass 2021 Zollgebühren gelten, wenn du etwas aus dem Ausland bestellst. Sendungen mit einem Warenwert bis zu 150 Euro sind zollfrei. Allerdings musst du die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 7 Prozent (z.B. für Bücher) oder 19 Prozent plus eventuelle Zölle und Verbrauchssteuern für Alkohol, Parfüm, Tabak und Tabakwaren bezahlen. Also achte darauf, dass du beim Bestellen aus dem Ausland auf diese Gebühren achtest!
Einfuhrgebühren ab 1. Juli 2021: Welche Ausnahmen?
Ab dem 1. Juli 2021 musst Du für alle Bestellungen, die aus Nicht-EU-Ländern verschickt werden, Einfuhrabgaben bezahlen. Deine Bestellungen bis zu einem Warenwert von 150 Euro sind davon allerdings ausgenommen, Du musst dann aber trotzdem eine Einfuhrumsatzsteuer entrichten. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: Sendungen, die aus bestimmten Ländern stammen, sind von Einfuhrgebühren befreit, z.B. aus der Schweiz oder aus Norwegen. Daher lohnt es sich, vor der Bestellung nochmal genau zu prüfen, ob die Einfuhrgebühren zutreffen oder nicht.
Einfuhrumsatzsteuer: 19% oder 7% beim Bestellen aus dem Ausland
Fast immer, wenn du aus dem Ausland etwas bestellst, musst du 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Genau wie die deutsche Mehrwertsteuer. Manchmal liegt die Steuer aber auch nur bei 7 Prozent.
Bei einem Beispiel: Du bestellst dir ein T-Shirt aus China, das 45 Euro kostet. Dann musst du nochmal 8,55 Euro Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Insgesamt kostet dich das Shirt dann also 53,55 Euro.
Zollkontrollen beim Einkaufen im Ausland: Vorschriften beachten
Du hast bestimmt schon einmal etwas aus dem Ausland bestellt und musstest dann feststellen, dass der Zoll die Lieferung kontrolliert. Das liegt daran, dass der Zoll sicherstellen muss, dass bestimmte Vorschriften eingehalten werden. Er sorgt dafür, dass beispielsweise keine Waren eingeführt werden, die nicht in die Europäische Union gelangen dürfen. Daher müssen alle Sendungen aus Drittländern, also aus Ländern außerhalb der EU, vom Zoll kontrolliert werden. Redanz, ein Zollbeamter, erklärt: „Jede Sendung muss in die Hand genommen werden.“ Dabei kann es auch vorkommen, dass sowohl die Mitarbeiter der Deutschen Post als auch die der Zollbehörde die Lieferung öffnen und kontrollieren. In manchen Fällen kann es auch sein, dass die Lieferung aufgrund bestimmter Bestimmungen an den Zoll zurückgesandt wird. Umso wichtiger ist es, dass du beim Bestellen aus dem Ausland die Zollbestimmungen und Einfuhrbedingungen beachtest. Nur so kannst du sicher sein, dass du keine böse Überraschung erlebst.
Einfuhr von Waren nach Deutschland: Steuern beachten
Du musst bei der Einfuhr von Waren in Deutschland auf einiges achten. Je nach Höhe des Warenwerts können unterschiedliche Steuern erhoben werden. Bis zu einem Gesamtwert von 45 Euro fallen keine Steuern an. Wenn der Warenwert aber höher ist, musst Du Einfuhrumsatzsteuer entrichten. Von einem Warenwert ab 700 Euro werden auch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig. Ab und zu kann es auch vorkommen, dass eine Verbrauchssteuer erhoben wird, aber dies ist nicht immer der Fall. Sei also vorsichtig, wenn Du Waren aus dem Ausland bestellst!
China nach DE: Versanddauer Normalpost, Luftfracht etc.
Du fragst Dich, wie lange der Versand von China nach Deutschland dauert? Unter normalen Bedingungen kannst Du mit 1-2 Wochen für den Versand per normale Post rechnen, 3 Tagen für die Luftexpressfracht, 8-10 Tagen für die Luftfracht und 30-40 Tagen für die Seefracht. Wenn Du die Ware schneller erhalten möchtest, kannst Du spezielle Expresslieferungen wählen, die Dich in der Regel nur wenige Tage kosten. Diese Expresslieferungen sind jedoch in der Regel teurer als die übliche Lieferung.
Sende Waren bis 150€ Wert ohne Zoll & Einfuhrumsatzsteuer
Du musst bei der Versendung von Waren, deren Sachwert nicht höher als 150 Euro ist, keine Zollabgaben zahlen. Dies ergibt sich aus Art 23 und 24 der Zollbefreiungsverordnung. Einfuhrumsatzsteuer wird allerdings trotzdem fällig. Werden Abgaben unter 1 Euro fällig, kannst du aber aufatmen. Diese werden nämlich nicht erhoben. Also, wenn du Waren versenden willst, die einen Wert von weniger als 150 Euro haben, kannst du beruhigt sein. Zoll und Einfuhrumsatzsteuer musst du nicht bezahlen. Allerdings musst du dennoch die Einfuhrumsatzsteuer bezahlen, wenn diese höher als 1 Euro ist.
Waren legal vorbei am Zoll schicken: Steuern & Regeln
Grundsätzlich ist es möglich, Waren legal vorbei an den Zoll zu schicken. Dabei fällt eine sogenannte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent an, die der deutschen Mehrwertsteuer entspricht. Diese kann direkt an den Paketzusteller entrichtet werden. Allerdings solltest Du Dich vorab über die genauen Bestimmungen informieren, da jedes Land andere Regeln aufstellt. Bei einigen Ländern können die Gebühren sogar noch höher ausfallen. Die genauen Kosten musst Du vorher bei Deinem Zollamt erfragen. Solltest Du dennoch einmal Ärger mit dem Zoll bekommen, kannst Du Dich an den Kundenservice des Paketdienstes wenden. Er wird Dir helfen und Dir bei Problemen zur Seite stehen.
Chinesische Investitionen in Deutschland: 1500 Unternehmen übernommen
Du hast sicher schon von den chinesischen Investitionen in Deutschland gehört. Einige bekannte Beispiele sind die Putzmeister Holding, Kiekert oder Biotest. Aber du kannst dir sicher vorstellen, dass die chinesischen Investitionen viel weiter gehen. Laut einer aktuellen Forschungsarbeit wurden in den letzten Jahren insgesamt 1.500 Unternehmen von chinesischen Investoren übernommen. Und hier zeigt sich auch deutlich der industrielle Schwerpunkt der chinesischen Investitionen: 77 Prozent der Unternehmen sind aus der Industrie, der Automobilbranche oder dem Maschinenbau. Interessant ist auch, dass fast die Hälfte der Übernahmen in den neuen Bundesländern erfolgte.
Schlussworte
Der Versand aus China ist so billig, weil es dort viele Fabriken gibt, die Waren zu sehr günstigen Preisen herstellen, was wiederum den Versandkosten sehr zugutekommt. Außerdem hat China ein ausgebautes Logistiknetz, das den Transport von Waren zu günstigen Preisen ermöglicht. Da die Produkte nicht über weite Strecken verschickt werden müssen, fallen auch die Transportkosten sehr gering aus. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der Versand aus China so billig ist, weil die Produkte selbst sehr günstig sind und die Transportkosten ebenfalls sehr niedrig sind.
Du siehst also, dass es viele Gründe gibt, warum der Versand aus China so billig ist. Es hat viel mit den verschiedenen Faktoren zu tun, die zusammenkommen, um das günstige Ergebnis zu erzielen. Damit kannst du die günstigen Versandkosten aus China in Zukunft viel besser verstehen und sie optimal für deine Einkäufe nutzen.
