Warum investiert China in Nigeria? Warum es für beide Länder ein Gewinn ist!

China investiert in Nigeria

Hey,

in diesem Beitrag geht es darum, warum China in Nigeria investiert. Nigeria ist einer der größten Wirtschaftsmächte Afrikas und China hat in den letzten Jahren viel in das Land investiert. Ich werde Dir erklären, warum das so ist und welche Vorteile es für beide Seiten hat. Lass uns also loslegen!

Weil China an einem wachsenden Wirtschaftsmarkt in Nigeria interessiert ist. China investiert in Nigeria, um den wirtschaftlichen Wohlstand des Landes zu fördern und auf lange Sicht Gewinne zu erzielen. China sieht darin auch eine Gelegenheit, seine Technologie und seine Investitionen in Nigeria zu nutzen. Sie erhoffen sich auch, durch Investitionen in Nigeria neue Märkte und Kunden zu gewinnen.

China: Ein wichtiger Akteur in Afrikas Entwicklung

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass China eine wichtige Rolle auf dem afrikanischen Kontinent spielt. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist China ein zunehmender Investor in Afrika und hat Milliarden von Investitionen in die Infrastruktur getätigt, darunter Bahnstrecken und Straßen. Diese Investitionen sind ein wichtiger Grundstein für die Entwicklung des Kontinents und haben bereits Millionen von Menschen in Afrika voran gebracht.

Auch wenn Chinas Motive nicht immer ganz klar sind, sind sich viele Beobachter einig, dass das Land seine Präsenz in Afrika nutzt, um politische, wirtschaftliche und militärische Macht zu gewinnen. Außerdem hat China mehrere Initiativen ergriffen, um afrikanischen Ländern bei der Entwicklung zu helfen. Dazu gehört unter anderem die Einrichtung des Forum für China-Afrika-Kooperation. Dieses Forum bringt führende Vertreter von über 50 afrikanischen Ländern und China zusammen, um über wirtschaftliche und politische Fragen zu diskutieren und Lösungen zu finden.

China hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte globale Präsenz aufgebaut und hat sich dabei als ein wichtiger Akteur auf dem afrikanischen Kontinent etabliert. Mit seinen Investitionen in Infrastruktur und seiner Förderung von Partnerschaften zwischen China und Afrika trägt das Land zur Förderung der Entwicklung des Kontinents bei.

Niederlande investieren mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar in Afrika

Die Niederlande sind einer der größten Investoren auf dem afrikanischen Kontinent. Laut einer Studie des African Development Bank (AfDB) wurden im Jahr 2019 mehr als zwei Drittel der Investments der Niederländer in drei afrikanische Märkte konzentriert: Ägypten, Nigeria und Südafrika. Insgesamt investierten die Niederländer mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar auf dem Kontinent, während Frankreich als größter Investor insgesamt 6,3 Milliarden US-Dollar investierte.

Obwohl die Niederlande über weniger Investitionen als Frankreich verfügen, haben sie eine größere Bedeutung in Bezug auf Investitionen in Afrika. Sie haben einige der größten Investitionsprojekte des Kontinents initiiert, einschließlich des größten Windkraftprojekts der Welt in Ägypten, das eine Investition von fast 2 Milliarden US-Dollar aus den Niederlanden erhalten hat. Weitere Unternehmen der Niederlande machen Investitionen in verschiedene Sektoren wie Finanzen, Landwirtschaft, Energie, Bergbau und Öl und Gas. Aufgrund dieser Investitionen haben die Niederlande einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Afrikas geleistet.

Afrikanische Länder nehmen Kredite für Infrastruktur auf

Afrikanische Länder haben sich in den letzten Jahren stetig mehr Kredite verschafft, um Infrastruktur-Projekte durchzuführen, die ihre wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben können. So haben sich Angola, Ghana, Nigeria, die Demokratische Republik Kongo und Äthiopien allein in den letzten fünf Jahren Kredite in Höhe von insgesamt 35,4 Milliarden Dollar aufgenommen. Die Kredite werden meist von chinesischen Baufirmen ausgeführt, die in den vergangenen Jahren bereits viele Infrastrukturprojekte in Afrika verwirklicht haben. So hat sich Angola 14,5 Milliarden Dollar, Ghana 13 Milliarden Dollar, Nigeria 8,4 Milliarden Dollar, die Demokratische Republik Kongo 6,5 Milliarden Dollar und Äthiopien 3 Milliarden Dollar geliehen, um Infrastrukturprojekte zu verwirklichen.

Obwohl es sicherlich ein positiver Faktor ist, dass afrikanische Länder die Möglichkeit haben, sich Kredite zu beschaffen, um ihre Infrastruktur zu verbessern, ist es auch von Bedeutung, dass sie ihre Kredite auch zurückzahlen können. Dies ist besonders wichtig, um für weitere Kreditmöglichkeiten attraktiv zu bleiben und zu verhindern, dass die Länder in eine Schuldenfalle geraten.

Chinesische Investitionen in Afrika: Wirtschaft, Kultur und Technologie

Seit einiger Zeit ist China in Afrika omnipräsent. Chinesische Unternehmen bauen vor Ort Straßen und Eisenbahnen, um die Wirtschaft zu fördern. Sie holen sich dort Rohstoffe, um die heimische Industrie zu unterstützen, kaufen Ackerflächen auf, um den eigenen Bedarf an landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu decken, produzieren Textilien, um den lokalen Markt zu versorgen und investieren in die Musikindustrie, um die Kultur zu fördern. Darüber hinaus liefern sie jede Menge Smartphones nach Afrika, um den Menschen neue Technologien zur Verfügung zu stellen.

Diese Investitionen helfen Afrika, seine Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern. China ist nicht nur ein wichtiger Partner, sondern auch ein wichtiger Investor für Afrika.

 China investiert in Nigeria

China Standards 2035: China investiert in internationale Normen

Die Initiative „China Standards 2035“ (CS2035) der Volksrepublik China, gestartet im Jahr 2018, hat sich zum Ziel gesetzt, eigene chinesische Standards zu entwickeln und zu verbreiten. Damit will das Land nicht nur einen einheitlichen Rahmen für chinesische Produkte und Dienstleistungen schaffen, sondern auch weltweit an Einfluss gewinnen. Dafür investiert China hohe Summen in die Entwicklung eigener Industrienormen, die nicht nur innerhalb des Landes, sondern auch international für ein einheitliches und kompatibles Regelwerk sorgen sollen. Dadurch möchte die Volksrepublik ihren eigenen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Durch die Etablierung des eigenen Regelwerks können chinesische Unternehmen auch international ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten, da sie den weltweit gültigen Normen entsprechen.

Milliardäre: Viertel des Vermögenszuwachses aufgrund steigender Immobilienpreise

Gut ein Viertel des Vermögenszuwachses der Milliardäre im vergangenen Jahr resultierte aus den gestiegenen Immobilienpreisen. Dieses Ergebnis geht aus einer Studie von UBS und PWC hervor. Der Anteil der Immobilien am Vermögen der Milliardäre ist ebenfalls besonders hoch: Im Schnitt machen sie rund 20 Prozent aus. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass viele der Reichen ihr Vermögen auf Immobilien und nachhaltige Investitionen konzentrieren, um dem Ziel näherzukommen, ein nachhaltiges Vermögen aufzubauen. Es ist aber auch wichtig, dass Du Dich gut beraten lässt, denn Immobilien sind nicht immer eine sichere Anlage. Überlege Dir gut, ob und in welcher Form Du in Immobilien investieren möchtest.

Republik China: 1912-1949 das gesamte chinesische Staatsgebiet

Du hast schonmal von der Republik China gehört? Sie wurde 1912 ausgerufen und umfasste bis 1949 das gesamte chinesische Staatsgebiet. Zudem gehörte auch Taiwan dazu, das bis 1945 unter japanischer Herrschaft stand. Es wird auch als Nationalchina bezeichnet. Doch nachdem Kommunisten 1949 die Macht übernommen haben, wurde die Republik China auf Taiwan bekannt. Seitdem ist Taiwan die einzige offizielle Republik China und übt die Staatsgewalt auf den Inseln aus.

Aussprache des „Ch“ in Nord- und Süddeutschland

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass das „Ch“ am Anfang vor den hellen Vokalen „e“ und „i“ oft unterschiedlich ausgesprochen wird. Wenn du in Norddeutschland lebst, sprichst du es wie ein weiches „Ch“ aus, so wie in „Licht“ oder „Blech“. Das nennt man den Ichlaut und das phonetische Zeichen dafür ist ein [ç]. Wenn du hingegen in Süddeutschland lebst, sprichst du es eher wie ein „K“ aus. Also sagst du zum Beispiel Kina, Kinesen, Kemie und Kirurg. Dieser Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland ist also auch beim Aussprechen des „Ch“ zu beobachten.

China Export von Elektrogeräten 2022: 497,1 Mrd. US-Dollar

2022 wird China weiterhin große Mengen an elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten (SITC Abschnitt 77) exportieren. Experten schätzen, dass der Exportanteil dieser Produkte bei rund 14,55% der Gesamtexporte liegen wird. Dies entspricht einem Wert von ungefähr 497,1 Milliarden US-Dollar. Mit diesen riesigen Exportmengen wird sich China als einer der größten Exporteure in diesem Bereich etablieren.

Besonders bemerkenswert ist der erwartete Anstieg der Exporte aus China seit dem Jahr 2000. Damals machten die Exporte aus China einen Anteil von nur 5,86% der Gesamtexporte aus. Somit ist ein Anstieg des Exportanteils in den letzten 22 Jahren um 8,69 Prozentpunkte zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist auf die zunehmende Nachfrage nach elektrischen Maschinen, Apparaten und Geräten auf dem Weltmarkt zurückzuführen.

China-Afrika Handel: Exporte im Wert von 113,2 Milliarden US-Dollar

Du fragst dich, wie Chinas Handel mit Afrika aussieht? Laut den offiziellen Zahlen betrugen die Exporte Chinas nach Afrika im Jahr 2019 stolze 113,2 Milliarden US-Dollar. Damit gehört Afrika damit zu den wichtigsten Handelspartnern des Landes. Aber auch in die entgegengesetzte Richtung fließen große Summen: China importiert Waren im Wert von 95,5 Milliarden US-Dollar aus Afrika. Vor allem Rohstoffe und Edelmetalle wie Erdöl, Flüssiggas, Eisenerz, Kupfer, Gold und Kobalt werden für den chinesischen Markt produziert und exportiert. Damit ist Afrika ein unverzichtbarer Partner in den Handelsbeziehungen Chinas.

 China investiert in Nigeria - Motive und Auswirkungen

Mauritius: Stabilstes Land in Afrika 2022 (FSI 37,9)

Der Inselstaat Mauritius ist 2022 einer der stabilsten Staaten in Afrika. Mit einem Indexwert von 37,9 Punkten liegt Mauritius ganz vorne im Ranking der 20 stabilsten Staaten, sowohl in Afrika als auch weltweit. Als einziger Staat in Afrika wird Mauritius mit der Risikostufe „Very Stable“ bewertet. Dies bedeutet, dass der Inselstaat aufgrund seiner stabilen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse ein sicheres Reiseziel für Touristen ist. Auch die Menschen vor Ort profitieren von einem hohen Lebensstandard und einer wachsenden Wirtschaft. Der Fragile States Index 2022 bestätigt die positive Entwicklung in Mauritius.

Nigeria ist wirtschaftsstärkstes Land Afrikas – 440 Milliarden US-Dollar BIP 2021

Du hast schon gehört, dass Nigeria das wirtschaftsstärkste Land Afrikas ist? Tatsächlich ist es seit 2013 so, dass Nigeria dank seiner Wirtschaftsleistung mit einem BIP 2021 von rund 440 Milliarden US-Dollar die Rangliste anführt. Damit ist Nigeria Südafrika als vormals stärkstes Land Afrikas abgelöst. Aber nicht nur Nigeria kann auf eine beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung zurückschauen, denn auch andere Länder wie Angola, Ägypten und Marokko konnten ihr Bruttoinlandsprodukt in den letzten Jahren deutlich steigern.

Nigeria ist größte Wirtschaftsmacht in Afrika mit 441,54 Milliarden US-Dollar BIP

Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist Nigeria 2021 das größte Land in Afrika. Es hat ein BIP von geschätzt 441,54 Milliarden US-Dollar. Damit liegt es an der Spitze der afrikanischen Volkswirtschaften. Auf dem zweiten Platz folgt Südafrika mit einem BIP von rund 374,3 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Ägypten mit etwa 294,5 Milliarden US-Dollar. Nach Angaben der World Bank sind die stärksten Wirtschaftsmächte Afrikas in Nigeria, Südafrika, Ägypten, Algerien und Angola angesiedelt.

Im Vergleich zu anderen Ländern liegt Nigeria an der Spitze der afrikanischen Volkswirtschaften. Es ist das zweitgrößte Land Afrikas und hat eine Bevölkerung von über 200 Millionen Menschen. Nigeria ist auch das Land mit der höchsten Wirtschaftswachstumsrate in Afrika. Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) wird erwartet, dass 2021 das Wirtschaftswachstum in Nigeria bei rund 2,5 % liegen wird.

Deutsch-chinesische Kolonialzeit: Spuren in Qingdao noch heute spürbar

Diese Kolonie, die auch Kiautschou genannt wurde, bestand zwischen 1898 und 1914. Heute noch erinnern viele Gebäude an die deutsche Kolonialzeit. In der modernen Millionenmetropole Qingdao, die früher Tsingtau hieß, finden sich noch viele Spuren der deutschen Kolonialzeit, unter anderem einige alte Kolonialgebäude in der Deutschen Straße. Der deutsche Einfluss ist auch in der Kultur Qingdaos spürbar: Einige deutsche Gerichte sind noch heute Teil der lokalen Küche und viele Einheimische sprechen noch Deutsch. Auch die Begeisterung für Bier ist ein Grund, warum Qingdao auch als „Stadt des Bieres“ bekannt ist – und ein weiterer Hinweis auf die deutsche Kolonialzeit.

Deutsches Kaiserreich pachtete 1898-1919 Kiautschou von China

Zwischen 1898 und 1919 pachtete das Deutsche Kaiserreich vom Chinesischen Kaiserreich das Gebiet Kiautschou an Chinas Ostküste. Hauptstadt des Gebietes war Tsingtau, welches heute als Qingdao bekannt ist. Aus dieser Zeit sind noch heute Herrenhäuser und die größte Brauerei Asiens erhalten geblieben. Jeden Abend informiert Dich die „Tageszusammenfassung des Wirtschaftsgeschehens“ in nur 25 Minuten über alles, was Dich in der Welt der Wirtschaft interessiert.

Wie spricht man China richtig aus? „Ch“ lautet die Antwort.

Du fragst Dich, wie man China richtig ausspricht? Hier hast Du die Antwort: Laut dem Duden ist die korrekte Aussprache des Wortes China mit dem Laut „Ch“. Du kannst es Dir so vorstellen, als würdest Du das „ch“ im Wort „Sicht“ aussprechen. Es ist ein weicher Laut. Oftmals hört man das Wort China aber auch als „Schina“ oder „Kina“. Auch diese Aussprache ist nicht grundsätzlich falsch. Mit dem Laut „Ch“ aber kann man die korrekte Aussprache am besten treffen.

China steigert BIP um 11%, USA verliert 4% – USA bleibt weltgrößte Wirtschaftsmacht

Du hast vielleicht schon von Chinas Wirtschaftsboom in den letzten zwei Jahrzehnten gehört. Der Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes ist in dieser Zeit ordentlich gestiegen. 11 Prozentpunkte mehr konnte China beim kaufkraftbereinigten globalen BIP zwischen 2002 und 2022 hinzugewinnen. Im Gegensatz dazu hat die Wirtschaft der Vereinigten Staaten in dieser Zeit 4 Prozentpunkte eingebüßt. Trotzdem ist die USA weiterhin die größte Wirtschaftsmacht. Es ist beeindruckend, wie erfolgreich China in den letzten Jahren war, aber die USA sind weiterhin die Nummer eins.

Deutschland unterstützt Afrika in nachhaltiger Entwicklung

Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, eine strategische und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika aufzubauen, um eine nachhaltige Entwicklung in Afrika zu ermöglichen. Dabei liegt der Fokus auf den Bereichen wirtschaftliche Entwicklung, klimabezogener Umweltschutz und Klimaanpassung, Förderung guter Governance und Förderung der Menschenrechte. Zudem engagiert sich Deutschland in der Friedenssicherung und Konfliktprävention.

Durch zahlreiche Projekte und Programme unterstützt die deutsche Afrikapolitik den afrikanischen Kontinent dabei, eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Dabei werden sowohl direkte Investitionen in den afrikanischen Wirtschaftsraum als auch die Unterstützung von Innovations- und Forschungsprojekten angestrebt. Zudem werden Projekte gefördert, die sich mit der Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, der Integration von Flüchtlingen und Migranten sowie der Förderung der digitalen Wirtschaft beschäftigen. Im Rahmen der deutschen Afrikapolitik werden auch Fördermaßnahmen im Bereich Bildung, Ausbildung und Qualifizierung gefördert. Dies soll helfen, eine dynamische und innovative Wirtschaft zu fördern und den afrikanischen Jugendlichen bessere Zukunftsperspektiven zu ermöglichen.

Deutschland stellt 6 Mrd. Euro für Entwicklung in Afrika zur Verfügung

2018 haben deutsche Staatsbürger und die Bundesregierung insgesamt rund sechs Milliarden Euro an afrikanische Länder im Rahmen der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit bezahlt. Dieser Betrag entspricht ungefähr 0,37% des deutschen Bruttoinlandsprodukts und ist damit ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung in Afrika. Diese Gelder werden dazu verwendet, um Projekte zu unterstützen, die eine nachhaltige Entwicklung für die Menschen in Afrika unterstützen. Dadurch können sie ein besseres Leben führen, indem sie sichere Arbeitsplätze, bessere Bildungs- und Gesundheitsmöglichkeiten sowie eine bessere Versorgung erhalten. Außerdem unterstützen die finanziellen Mittel die wirtschaftliche und politische Stabilität in Afrika.

Schlussworte

Weil China in Nigeria Investitionen tätigt, können beide Länder voneinander profitieren. China kann von den Rohstoffen und Energiequellen in Nigeria profitieren, während Nigeria von der technologischen Unterstützung und dem Know-how chinesischer Unternehmen profitieren kann. Es ist eine Win-Win-Situation, denn beide Länder können von der Zusammenarbeit profitieren.

Es ist offensichtlich, dass China in Nigeria investiert, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern und sich auch andere Vorteile zu sichern. Es ist ein kluger Schachzug, der beiden Seiten zugutekommen wird. Du solltest dir daher eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden, um zu sehen, ob es für dich einen Sinn ergibt, in Nigeria zu investieren.

Schreibe einen Kommentar