Du hast schon mal von China-Ware gehört oder? Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du mit dem Verkauf von Produkten aus China Geld verdienen kannst. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welche Möglichkeiten du hast und wie du schnell und einfach mit dem Verkauf von China-Ware Geld verdienen kannst. Also, lass uns loslegen!
Ja, man kann mit China-Waren Geld verdienen. Wenn du ein Gespür für gute Produkte hast und weißt, wo du sie zu guten Preisen beziehen kannst, kannst du ein erfolgreiches Geschäft aufbauen. Du musst auch wissen, wie du deine Produkte an den Mann bringen kannst, entweder über E-Commerce-Websites oder über traditionelle Offline-Verkaufswege. Mit etwas Geschick und Kreativität kannst du ein stetiges Einkommen erzielen. Viel Glück!
Import aus China nach Deutschland: Regeln beachten!
Wenn Du aus China Waren nach Deutschland importierst, musst Du Dich grundsätzlich an einige Regeln halten. Es findet eine Einfuhr aus dem Nicht-EU-Raum statt, was bedeutet, dass Du die notwendigen Dokumente beim Zoll vorlegen musst. Dazu gehören unter anderem ein Ausfuhr- und Einfuhrzertifikat, eine Handelsrechnung und eine Versandliste. Außerdem musst Du Zoll sowie Einfuhrumsatzsteuer (19 Prozent) bezahlen. Wenn Du die notwendigen Dokumente nicht vorlegen kannst, kann Dir das zu Sanktionen oder Strafen führen. Daher ist es wichtig, dass Du Dich gründlich über alle Einfuhrbestimmungen und -regeln informierst, bevor Du Waren aus dem Ausland importierst.
Finde Lieferanten in China mit Alibaba & AliExpress
Du möchtest Produkte aus China beziehen? Dann ist ein Besuch bei Alibaba oder AliExpress eine gute Möglichkeit, um nach Lieferant:innen zu suchen. Diese Marktplätze bieten eine gute Übersicht über die zur Verfügung stehenden Lieferant:innen und die Produkte, die sie anbieten. Zudem kannst du auch Kontakt mit den Lieferant:innen aufnehmen und direkt nachfragen. Außerdem findest du auf den Marktplätzen häufig auch Kundenbewertungen, die dir bei der Auswahl des richtigen Lieferanten helfen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass du mehrere Lieferant:innen miteinander vergleichen kannst, um den besten Preis und die beste Qualität zu finden.
Zollfrei Einfuhren bis 150 Euro: Einfuhrumsatzsteuer & Verbrauchsteuer
Du musst bei einem Sachwert von nicht mehr als 150 Euro keine Zollgebühren bezahlen. Dafür musst du allerdings Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bzw 7 Prozent und Verbrauchsteuer (bei Warensendungen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren) begleichen. Die Einfuhrumsatzsteuer ist eine Abgabe, die die Einfuhr von Waren in Deutschland besteuert, wohingegen die Verbrauchsteuer eine Abgabe ist, die auf viele Waren, die in Deutschland erworben werden, erhoben wird. Wenn Du also eine Sendung mit einem Sachwert von nicht mehr als 150 Euro versendest, musst Du die Einfuhrumsatzsteuer und die Verbrauchsteuer beachten.
Einfuhrumsatzsteuer: 19% oder 7% – Zoll abführen
Fast immer musst Du bei einer Einfuhr aus dem Ausland 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer zahlen. Diese Steuer entspricht der deutschen Mehrwertsteuer. In Ausnahmefällen beträgt sie jedoch nur 7 Prozent. Beispiel: Wenn Du Dir ein T-Shirt aus China im Wert von 45 Euro bestellst, musst Du 8,55 Euro Einfuhrumsatzsteuer zahlen. Diese Steuer muss zusammen mit dem Warenwert an den Zoll bezahlt werden. Wenn Du neue Waren aus dem Ausland einführst, die nicht unter die Freigrenze fallen, musst Du die Einfuhrumsatzsteuer immer beachten.
Wie China im Weltpostverein Versandkosten nach Deutschland senkt
Du hast sicherlich schon einmal bemerkt, dass die Versandkosten aus China nach Deutschland oder anderen Ländern sehr günstig sind. Das liegt nicht nur an den niedrigen Produktionskosten, sondern auch an der Stellung Chinas im Weltpostverein. China wird dort nämlich immer noch als ein Entwicklungsland wahrgenommen, was bedeutet, dass chinesische Unternehmen und auch Privatpersonen einen sehr geringen Kostenbeitrag für die Beförderung ihrer Sendungen zu Destinationen außerhalb Chinas zahlen müssen. Da dieser Kostenbeitrag sehr gering ist, können chinesische Unternehmen die Versandkosten günstig an ihre Kunden weitergeben, was sich für dich als Käufer natürlich sehr positiv bemerkbar macht.
China-Bestellungen: Einfuhr in Deutschland ab 1. Juli 2021 kostenpflichtig
Du hast vor, aus China bestellte Waren nach Deutschland zu schicken? Dann solltest du wissen, dass du seit dem 1. Juli 2021 bei der Einfuhr in die EU mit einigen Kosten rechnen musst. Ab einem Warenwert von über 5,23 Euro müssen Sendungen verzollt und eine Einfuhrumsatzsteuer entrichtet werden. Wenn du deine Ware in einem anderen EU-Land einführst, können die Kosten abweichen. Es lohnt sich also, sich vorab über die geltenden Zollbestimmungen in dem betreffenden Land zu informieren. Für den Einfuhrvorgang selbst brauchst du eine spezielle Einfuhrerklärung, die du beim zuständigen Zollamt beantragen musst. Denke auch daran, dass deine Ware nur dann nach Deutschland versendet werden darf, wenn sie den Anforderungen entspricht, die in Deutschland an Produkte aus dem Ausland gestellt werden.
Badminton und Tischtennis: China liebt die beiden Sportarten
Auch in Deutschland sind Badminton und Tischtennis beliebte Sportarten. Fast jeder kennt sie. In China aber ist die Begeisterung für diese Sportarten besonders groß. Mehr als ein Drittel der chinesischen Sportler spielt Badminton, über ein Fünftel liebt es, Tischtennis zu spielen. Der chinesische Badminton-Ass Lin Dan gilt als eine echte Sport-Ikone. Er ist ein Vorbild für zahlreiche Jugendliche und erfreut sich großer Anerkennung. Nicht nur in China, sondern in der ganzen Welt.
Finde das perfekte Schnäppchen auf Taobao!
Du suchst nach einem Schnäppchen oder einem besonderen Geschenk? Dann ist Taobao die richtige Adresse für dich! Die chinesische Online-Einkaufsplattform wurde 2003 vom Mutterkonzern Alibaba Group eingeführt und ermöglicht ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Taobao heißt auf Chinesisch übersetzt „Schatz ausgraben“, was auch das Konzept hinter der Plattform wiederspiegelt. Mit einem Klick auf die Plattform hast du Zugang zu einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, die von vielen Verkäufern angeboten werden. Dank der großen Auswahl findest du garantiert etwas Passendes, egal ob für dich selbst oder als Geschenk für einen Freund. Darüber hinaus kannst du dank des C2C-Einzelhandels (Consumer-to-Consumer) sicher sein, dass du ein echtes Schnäppchen machst. Taobao bietet dir ein breites Sortiment an Artikeln, von Kleidung und Accessoires über Haushaltswaren und Elektronik bis hin zu Lebensmitteln und Dienstleistungen – alles zu einem unschlagbaren Preis!
Chinesische Investoren kaufen in Deutschland ein
Die Liste deutscher Unternehmen, die in chinesischen Besitz übergegangen sind, ist lang. Zu den bekannten Namen gehören der Robotik-Spezialist Kuka, der Autozulieferer Grammer, der Maschinenbauer KraussMaffei Group, der Gabelstaplerhersteller Still und die Modekonzerne Tom Tailor und Esprit. Doch auch Branchen, in denen man eher nicht sofort an einen chinesischen Investor denkt, sind davon betroffen. So hat etwa die chinesische Fosun International die Hotelgruppe Steigenberger übernommen und auch Matratzen Concord gehört mittlerweile chinesischen Eigentümern. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie sehr sich chinesische Unternehmen in deutsche Unternehmen einkaufen.
China: Einfluss auf den globalen Markt erkennbar
Fast überall findet man mittlerweile das Label „Made in China“: Ob Fernseher, DVD-Spieler, Handys, Schuhe, Kleidung, Glühbirnen oder Sportausrüstung – kein Land produziert mehr davon als China. Dabei wirst du wahrscheinlich überrascht sein, wie viele Produkte du tatsächlich im Alltag verwendest, die aus dem asiatischen Land stammen. Von Mode bis hin zu High-Tech-Geräten – China hat alles im Angebot. Es ist wahrscheinlich kaum zu übersehen, dass der chinesische Markt mittlerweile weltweit eine so große Rolle spielt.
Deutschlands Exporte nach China 2019: Maschinen & Kfz-Teile dominieren
Im Jahr 2019 waren Maschinen und Kfz – und Kfz -Teile die wichtigsten Exportgüter Deutschlands in Richtung China. Insgesamt betrugen die Exporte 96 Milliarden Euro, was einem leichten Rückgang von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Aber auch Elektrotechnik und chemische Erzeugnisse waren wichtige Exportgüter. Insgesamt machten Maschinen und Kfz – und Kfz -Teile über 50 Prozent der Exporte aus.
Dieser Abwärtstrend ist zum Teil auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie zurückzuführen. Viele Unternehmen mussten schließen, viele Menschen wurden entlassen und Investoren zögerten mit Investitionen. Dies hat zu einer sich abzeichnenden Rezession in China geführt, die auch die deutschen Exporte beeinflusst hat. Trotzdem ist China für Deutschland einer der wichtigsten Handelspartner und die Beziehungen zwischen den beiden Ländern bleiben eng.
Import aus Drittland: Zollprüfung kann Lieferung verzögern
Du hast vor, etwas aus einem Drittland zu importieren? Bedenke, dass jede Sendung, die du erhältst, vom Zoll kontrolliert wird. Dabei wird geprüft, ob die Ware den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Um dies zu überprüfen, muss die Sendung jedes Mal in die Hand genommen und geprüft werden. Dies kann durch die Mitarbeiter der Deutschen Post oder aber durch die Mitarbeiter des Zolls erfolgen. Denk also daran, dass die Lieferung aus einem Drittland etwas länger dauern kann, da der Zoll die Sendungen überprüfen muss.
Einfuhr aus Nicht-EU-Staat: Zollinhaltserklärung anbringen
Du bestellst gerade ein Paket aus einem Nicht-EU-Staat? Dann solltest du beachten, dass dieses Paket vom Zoll abgefertigt werden muss. Damit es problemlos durch den Zoll kommt, solltest du außen eine Zollinhaltserklärung anbringen. Dort steht dann, was sich im Paket befindet und wie hoch der Zollwert ist. Damit der Zoll die Einhaltung der Einfuhrbestimmungen kontrollieren kann, ist es ihm erlaubt Pakete auch zu öffnen. Also achte darauf, dass du alle notwendigen Informationen auf der Zollinhaltserklärung angibst!
Zollkosten beim Einfuhrpaket: Bezahle direkt!
Du hast ein Paket aus dem Ausland bestellt und es ist angekommen? Super! Eventuell musst du aber noch die anfallenden Zollkosten bezahlen. Solltest du die Zollkosten nicht bezahlen, hast du ein Problem. Der Zoll hat dann nämlich das Recht, die Kosten an den Absender zu richten, die Sendung zu retournieren oder sogar zu vernichten. In jedem Fall kann es sein, dass dir noch Gebühren nachberechnet werden. Um das zu vermeiden, bezahle einfach die anfallenden Zollkosten direkt. So sparst du dir Ärger und Unkosten.
Arbeiten in China: IT, Finanzen, Logistik & mehr
Du hast Interesse, in China zu arbeiten? Dann ist jetzt deine Chance! China ist aufgrund seiner internationalen Ausrichtung auf Fachkräfte aus dem In- und Ausland angewiesen. Insbesondere im IT- und Finanzwesen gibt es viele lukrative Arbeitsplätze. Aber auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Qualitätssicherung und Logistik, kannst du dein Glück versuchen. Wenn du schon immer einmal ins Reich der Mitte reisen und dort arbeiten wolltest, dann ist jetzt die perfekte Gelegenheit dazu!
Dropshipping: Kunde muss Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer zahlen
Beim Dropshipping ist der eingetragene Importeur (IOR) meistens der Kunde, da er die Waren direkt aus dem Nicht-EU-Land bezieht. Das bedeutet, dass der Kunde für die Zollgebühren sowie die Einfuhrumsatzsteuer aufkommen muss. Diese Gebühren sind an den Zoll zu entrichten, entweder per Post oder direkt. Zu beachten ist, dass die Zollgebühren und die Einfuhrumsatzsteuer abhängig von dem Warenwert, der Lieferung und dem Zielland variieren können. Daher ist es wichtig, dass man sich vor dem Bestellen über die Kosten informiert.
Legal Waren am Zoll vorbeischmuggeln – Einfuhrumsatzsteuer von 19% entrichten
Grundsätzlich kannst du Waren ohne Probleme am Zoll vorbeischmuggeln – und das ganz legal. Allerdings musst du eine Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent, die dem deutschen Mehrwertsteuersatz entspricht, entrichten. Bis Juli 2021 gab es noch eine Freigrenze von 22 Euro, die aber leider inzwischen abgeschafft wurde. Diese Steuer kann direkt an den Paketzusteller entrichtet werden.
Chinesen können nicht auf WhatsApp zugreifen
Du kennst sicher WhatsApp: Es ist eine der beliebtesten Messaging-Apps weltweit. Aber in China ist es nicht erlaubt. Daher können die Chinesen nicht auf WhatsApp zurückgreifen. Stattdessen benutzen sie inländische Alternativen wie WeChat, QQ und andere Apps, die von chinesischen Unternehmen betrieben werden und von der Regierung kontrolliert werden. Diese Apps bieten ähnliche Funktionen, aber sie sind nicht so weit verbreitet wie WhatsApp. Es ist schade, dass sie in China keinen Zugang zu dieser weit verbreiteten App haben, aber es ist verständlich, dass sie sich an die Regeln halten müssen. Es gibt einige Chinesen, die versuchen, WhatsApp dennoch zu benutzen, was jedoch mit einem hohen Risiko verbunden ist, da es verboten ist.
Deutsche Marken & Unternehmen erfreuen sich großer Beliebtheit in China
Chinesen bewundern die deutschen Marken und Unternehmen für ihre Zuverlässigkeit, Präzision und Ingenieurskunst. Dabei ist vor allem die Strahlkraft von Marken wie BMW, Mercedes oder Adidas enorm. Für viele Chinesen ist es ein Symbol des Erfolgs, ein Auto dieser Marken zu besitzen oder sich mit einem Produkt von Adidas zu kleiden. Auch die Qualität der Produkte ist ein zentraler Faktor, der deutschen Marken und Unternehmen einen so hohen Stellenwert in China einräumt. Dank der ausgezeichneten Verarbeitung und dem modernen Design, schätzen es viele Chinesen, Produkte aus Deutschland zu kaufen.
China Einkaufen: eBay & Aliexpress – Beste Preise vergleichen
Du willst aus China einkaufen aber weißt nicht, wo du am besten shoppen sollst? Ebay und Aliexpress sind die beliebtesten Internet-Kaufhäuser, wenn es um Artikel aus China geht. Auf beiden Seiten sind viele kleine Händler vertreten, die sich bei den Preisen gegenseitig unterbieten. Um das beste Angebot zu erhalten, solltest du daher beide Plattformen vergleichen. Melde dich am besten bei beiden an und schau dir die verschiedenen Angebote an. So kannst du immer das beste Schnäppchen machen!
Schlussworte
Ja, man kann mit chinesischen Waren Geld verdienen. Es gibt verschiedene Wege, um dies zu tun. Eine Möglichkeit ist, direkt mit chinesischen Herstellern oder Großhändlern zusammenzuarbeiten. Es gibt auch viele Online-Plattformen, auf denen du chinesische Waren zu günstigen Preisen kaufen kannst. Dann kannst du sie zu einem höheren Preis weiterverkaufen. Du kannst auch ein Dropshipping-Geschäft aufbauen, bei dem die Ware direkt vom chinesischen Hersteller zu deinem Kunden verschickt wird. Wenn du es richtig anstellst, kannst du mit chinesischen Waren ein lukratives Geschäft aufbauen.
Deine Schlussfolgerung ist, dass es eine gute Idee ist, mit China-Waren Geld zu verdienen, wenn man sich mit dem Markt auskennt und die richtigen Produkte auswählt. Du musst aber auch daran denken, dass die Konkurrenz hoch ist und man einige Investitionen tätigen muss, um erfolgreich zu sein. Alles in allem wäre es eine lohnenswerte Sache, wenn du es schaffst, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
