Warum ist China im Lockdown? Untersuche die Gründe hinter Chinas strikten Einschränkungen

China im Lockdown: Gründe und Auswirkungen

Hallo zusammen! In letzter Zeit hört man immer wieder von China und dem dortigen Lockdown. Aber warum ist China überhaupt in einen Lockdown geraten? Genau das wollen wir heute gemeinsam herausfinden. Lasst uns also gemeinsam einen Blick auf die Gründe dafür werfen und schauen, was es damit auf sich hat.

China ist im Lockdown, weil die Regierung die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen will. Seit dem Ausbruch hat das Land verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das Virus zu kontrollieren, einschließlich strengerer Reisebeschränkungen, sozialer Distanzierung und Quarantäne. Die Maßnahmen wurden ergriffen, um sicherzustellen, dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet.

22. März 2020: Start des ersten Corona-Lockdowns in Deutschland

Am 22. März 2020 trat schließlich der erste Corona-Lockdown in Deutschland in Kraft. Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurde ein Kontaktverbot verhängt, das die Bevölkerung aufgefordert hatte, die sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Es gab keine allgemeine Ausgangssperre, aber es wurde empfohlen, dass du nur dann das Haus verlässt, wenn es absolut notwendig ist. Unternehmen und Schulen mussten schließen und viele Menschen hatten nur wenig Möglichkeiten, ihre Arbeit zu erledigen. Gleichzeitig wurden Maßnahmen wie Maskenpflicht und der Abstand zu anderen Menschen eingeführt, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.

China: Lockdowns in Hainan, Tibet & Urumqi + weitere Regionen?

Update 11082022: Medienberichten zufolge liegt der Fokus der Lockdowns in China weiterhin auf der Insel Hainan und Tibet. Außerdem ist Urumqi, sowie drei Städte des Distrikts Aksu (Xinjiang) am Mittwoch (1008) unter Quarantäne gestellt worden. Damit sollen weitere Ausbreitungen des Coronavirus verhindert werden. Es wurde auch angekündigt, dass weitere Regionen angesichts des steigenden Infektionsrisikos ebenfalls in den Lockdown versetzt werden könnten. Daher raten wir Dir, Dich über die aktuellen Reisebestimmungen in China zu informieren, bevor Du Deine Reise dorthin antrittst.

Ruili: 200 Tage Lockdown gegen Covid-19 erfolgreich

Du hast es vermutlich in den Nachrichten mitbekommen: Vor über 200 Tagen herrschte in der chinesischen Grenzstadt Ruili ein harter Lockdown. Niemand durfte die Stadt verlassen oder betreten und die Einwohner*innen mussten viele Einschränkungen in Kauf nehmen. Doch wofür war das alles notwendig?

Ruili liegt an der Grenze zu Myanmar und ist eine Hauptstadt des Handels zwischen den beiden Ländern. Daher war es eines der ersten Gebiete, das von der chinesischen Regierung mit strengen Maßnahmen belegt wurde, um eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Die Einwohner*innen mussten auf vieles verzichten: Besuche für Familienmitglieder und Freunde, ein Besuch im Kino oder ein Essen in einem Restaurant – all das war nicht möglich. Doch die Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen haben sich ausgezahlt, denn Ruili ist bisher von Covid-19 verschont geblieben.

Mittlerweile lässt die Regierung die Maßnahmen langsam wieder lockern. Es herrscht wieder ein gewisser Alltag in der Stadt. Doch die Einwohner*innen haben viel Zeit und viele Entbehrungen in Kauf nehmen müssen. Wir können nur hoffen, dass die Maßnahmen nicht umsonst waren und Ruili nicht noch zurückfallen muss in die alten Zeiten des Lockdowns.

WeChat: Der Alltagsbegleiter in China – 800 Mio Nutzer

Du hast schon von dem berühmten chinesischen Messenger „WeChat“ gehört? In China ist er ein echter Alltagsbegleiter. Mit über 800 Millionen aktiven Nutzern gehört die App zur Grundausstattung jedes Smartphones. Statt beliebten Apps wie Facebook, WhatsApp oder YouTube ist WeChat der Renner. Du kannst über WeChat nicht nur Textnachrichten verschicken, sondern auch die unterschiedlichsten Dienste nutzen. Von der Fahrkarte bis zur Geldüberweisung – alles ist über die App möglich. Auch Shopping-Möglichkeiten sind integriert. Mit WeChat kannst du also nicht nur deine Freunde kontaktieren, sondern auch einkaufen, bezahlen und vieles mehr. Klingt cool, oder?

China im Lockdown: Warum es notwendig ist

TikTok: Regierungen verbieten App, aber Bundesregierung sieht keine Gefahr

TikTok ist eine beliebte App, die besonders bei Jugendlichen sehr beliebt ist. Allerdings gibt es auch Bedenken bezüglich der Sicherheit. Immer mehr Staaten verbieten deshalb Regierungsmitarbeitern die Nutzung der App auf Diensthandys. In Deutschland sieht die Bundesregierung bislang keine ausreichende Gefahr durch das Programm aus China. Allerdings ist es einigen Ministerien bereits erlaubt, TikTok auf Dienstgeräten zu installieren. Dadurch stellen sie sicher, dass sie sich mit dem Programm auseinandersetzen können und so die Sicherheitsrisiken besser einschätzen können. Trotz aller Bedenken, die mit der Nutzung von TikTok verbunden sind, ist es wichtig, dass wir uns die Möglichkeiten der App, wie zum Beispiel die Kommunikation mit Menschen aus aller Welt, nicht entgehen lassen.

Soziale Medien in China: Zensur und Alternativen

Fast alle Google-Dienste sind in China leider von der Zensur betroffen. Du kannst also weder Gmail, noch Maps, noch YouTube nutzen. Aber auch andere Plattformen wie Twitter, WhatsApp, Instagram, Snapchat, Blogspot und SoundCloud sind dort nicht verfügbar. Somit ist es in China schwer, auf die bekannten sozialen Medien zuzugreifen. Es gibt jedoch einige Alternativen, die in China verfügbar sind, wie WeChat, Weibo oder Baidu Map. Auch VPNs können helfen, einige der blockierten Websites zu entsperren.

Google in China seit 2010 nicht mehr nutzbar

Du kannst Google in China seit 2010 nicht mehr nutzen. Grund dafür ist die Zensur seitens der chinesischen Regierung, die zunehmend strenger wurde. Google hat sich schließlich dazu entschieden, seine Services aus dem Land zurückzuziehen. Das bedeutet, dass die Bewohner in China, die vorher Zugang zu Googles Diensten hatten, jetzt darauf verzichten müssen. Diese Beschränkungen wirken sich auf eine Vielzahl von Menschen aus der Region aus, die sich darauf verlassen haben, Google für den Zugang zu Informationen, Unterhaltung und Kommunikation zu nutzen.

Begrüßung in China: Verbeugung & Händeschütteln

Bei den meisten Begegnungen in China ist es üblich, sich mit einer leichten Verbeugung zu begrüßen. In touristischen Regionen ist es dann oft auch üblich, sich mit einem freundlichen Händeschütteln zu begrüßen. Wichtig ist in jedem Fall die Rangfolge: Ältere Menschen sollten von den Jüngeren begrüßt werden, sozial höher Gestellte von niedriger Gestellten und Männer von Frauen. Es wird als höflich und respektvoll angesehen, wenn man der älteren Person oder dem sozial höhergestellten Menschen die Hand zuerst reicht. Eine kleine Geste, die aber viel über deine Höflichkeit aussagt.

PCR-Test – Muss ich machen, um nach China zu reisen?

Du willst nach China reisen? Dann musst du unbedingt auf die Testpflicht achten. Alle Reisenden, die nach China einreisen, sind verpflichtet, innerhalb von 48 Stunden vor Abflugszeit einen PCR-Test durchzuführen. Mit dem Ergebnis des Tests entscheidet sich, ob du nach China einreisen darfst. Nur wenn das Testergebnis negativ ist, kannst du die Reise antreten. Sollte das Ergebnis positiv sein, dann darfst du erst reisen, wenn ein Folgetest ein negatives Ergebnis erzielt. Damit du deine Reise nach China antreten kannst, solltest du also unbedingt rechtzeitig einen PCR-Test machen.

Gesundheitsversorgung in China: 95% Grundversichert, aber Vorsicht!

Du bist in China und hast dir Sorgen um deine Gesundheit gemacht? Dann ist es wichtig zu wissen, dass 95 Prozent der Bevölkerung eine Grundversorgung durch die Krankenversicherung haben. Allerdings ist sie auf Breite statt Tiefe ausgelegt. Das bedeutet, dass teure Behandlungen wie zum Beispiel jene für Krebs nicht abgedeckt sind. Wenn du dich also gesund fühlst und vorsichtig bist, kann dir die Versicherung einen guten Grundschutz bieten. Doch wenn du eine schwere Erkrankung hast, solltest du darauf achten, dass du zusätzliche Krankenversicherungen abschließt, die dich im Ernstfall vor hohen Kosten schützen.

China im Lockdown - Gründe und Folgen

China: Einschränkungen für Inhalte, Online-Aktivist*innen und Journalist*innen

Du hast sicher schon einmal von den Einschränkungen der chinesischen Regierung gehört. Viele Themen sind tabu, wie die Unabhängigkeitsbewegungen in Tibet und Taiwan, die religiöse Bewegung Falun Gong, Demokratie, die Tiananmen-Proteste von 1989, Maoismus, Korruption, Polizeibrutalität, Anarchismus, Klatsch, Wohlstandsunterschiede und Lebensmittelskandale. Auch andere Inhalte, die die Regierung als „sensibel“ einstuft, sind nicht erlaubt. Das bedeutet, dass die chinesischen Bürger*innen und Besucher*innen aufpassen müssen, was sie online teilen. Online-Aktivist*innen und Journalist*innen, die versuchen, solche Themen zu diskutieren, sind besonders gefährdet, verfolgt und verhaftet zu werden.

Viren: Was du über Mutationen & Immunsystem wissen musst

Du hast sicher schon einmal etwas über Viren gehört. Wenn sie in Körperzellen eindringen, vervielfältigen sie sich dort. Dabei wird das ursprüngliche Virus kopiert und dabei können kleine Kopierfehler in der Erbinformation des Virus entstehen, sogenannte Mutationen. Diese Kopierfehler können zu Veränderungen der Struktur des Virus führen, die unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben können. Daher ist es wichtig, dass du dich schützt und dein Immunsystem stark hältst, damit du nicht anfällig für Viren bist.

Was ist SARS-CoV-2? Langzeitfolgen einer Infektion erklärt

Du hast dich vielleicht schon einmal gefragt, was SARS-CoV-2 ist und was die Folgen einer Infektion sind. Generell können bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus Symptome unterschiedlicher Schwere auftreten. Die Intensität der Erkrankung ist dabei abhängig von der Vorerkrankung des Betroffenen und weiteren persönlichen Risikofaktoren. Einige Infizierte überstehen die Krankheit ohne schwerwiegende Folgen, für andere kann sie jedoch lebensbedrohlich verlaufen. Auch nach einem leichten Verlauf können Langzeitfolgen (auch „Long-COVID-19“ genannt) auftreten. Diese können von Müdigkeit, Atemnot oder Kopfschmerzen bis hin zu psychischen Problemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen reichen. Daher ist es wichtig, immer daran zu denken, wie wichtig es ist, sich vor einer Ansteckung zu schützen.

Wie lange hält Immunität nach einer Corona-Erkrankung an?

Du fragst Dich, wie lange eine Immunität durch eine einmalige Erkrankung mit dem Corona-Virus anhält? Aktuell ist noch völlig unklar, ob und wie lange Menschen, die das Virus bereits überstanden haben, dauerhaft immun sind. Langzeitergebnisse gibt es noch nicht, so dass es bislang keine konkreten und gesicherten Aussagen dazu gibt, wie lange ein ausreichender Schutz anhält. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass man nach einer einmaligen Erkrankung eine gewisse Zeit immun ist. Ob diese Immunität allerdings dauerhaft anhält, muss in weiteren Studien noch untersucht werden.

Lockdown Light in Deutschland: Regeln & Maßnahmen

Seit dem 2. November 2020 tritt in Deutschland ein sogenannter „Lockdown Light“ in Kraft. Dieser wurde aufgrund der alarmierenden Zahlen von Neuinfektionen mit dem Coronavirus verhängt. Der Lockdown Light beinhaltet unter anderem eine Ausgangssperre zwischen 22 Uhr abends und 5 Uhr morgens, die einhaltung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern und die Einschränkung der Kontakte auf ein Höchstmaß von fünf Personen. Außerdem müssen alle Gastronomien, Kultureinrichtungen und Freizeitangebote schließen. Auch Schulen und Kitas bleiben geschlossen. Es ist daher wichtig, dass wir uns alle an die Regeln des Lockdowns halten, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

COVID-19: 8 Infektionswellen in Deutschland seit Januar 2020

Die COVID-19-Pandemie erfasste Deutschland bereits Ende Januar 2020. Seitdem sind acht Infektionswellen (Stand Januar 2023) registriert worden. Diese begannen in China und breiteten sich rasant auf viele weitere Länder aus. In Deutschland konnten die Infektionszahlen durch verschiedene Maßnahmen wie den Lockdown und den Einsatz von Masken zumindest zeitweise gesenkt werden. Allerdings kam es in den letzten Monaten zu einem zunehmenden Anstieg der Infektionen. Daher ist es wichtig, die entsprechenden Vorschriften weiterhin einzuhalten, um eine möglichst effektive Eindämmung der Pandemie zu erreichen.

Lockdown Nr. 3 in Deutschland: Was gilt jetzt?

Der aktuelle Lockdown, der am 16. Dezember begann, ist der dritte bundesweite, der in diesem Jahr erlassen wurde. Es ist der zweite „harte“ Lockdown, der „zunächst“ bis zum 10. Januar andauern soll. Die hohe Zahl an Neuinfektionen, die in den letzten Wochen beobachtet wurde, hat diese Entscheidung bewirkt.
Der aktuelle Lockdown sieht vor, dass Restaurants, Kinos und Theater geschlossen bleiben, während Geschäfte ihren Betrieb einschränken müssen. Auch Reisen innerhalb Deutschlands und ins Ausland sind eingeschränkt. Privatbesuche sind auf ein Haus und eine weitere Person beschränkt.
Es ist wichtig, dass wir alle weiterhin die Vorgaben der Regierung befolgen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass wir uns bald wieder in persönlicher Nähe treffen können.

China: Infektionswelle mit Omikron-Varianten BA 52 und BF 7

Die aktuelle Infektionswelle in China ist besorgniserregend und die Regierung hat schnell reagiert, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Eine Analyse des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention hat ergeben, dass bei der aktuellen Infektionswelle die Omikron-Varianten BA 52 und BF 7 vorherrschen, die bereits in anderen Ländern und auch in Europa nachgewiesen wurden. Laut den Wissenschaftlern sind diese beiden Varianten besonders ansteckend und können sich schnell weiterverbreiten. Aus diesem Grund hat die chinesische Regierung Maßnahmen wie Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen erlassen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Es ist auch wichtig, dass Du Dein Wissen über das Virus ständig aktualisierst, um Dich vor einer Ansteckung zu schützen. Halte Dich an die lokalen Anweisungen und Regeln, um Dich und andere zu schützen.

Respektiere gesellschaftliche Konventionen bei der Begrüßung von Geschäftsleuten aus China

B. Herr Professor Zhang

Heutzutage begrüßt man Geschäftsleute aus China mit einem leichten Handschlag. Ein zusätzliches Senken des Kopfes wird als höflich angesehen. Um deine Gäste entsprechend anzureden, solltest du ihren Titel und Namen korrekt angeben, zum Beispiel Herr Professor Zhang. Vermeide dabei jedoch zu intensiven Blickkontakt. Es ist wichtig, dass du auf all ihre gesellschaftlichen Konventionen respektvoll reagierst, um sie nicht zu verärgern.

Zusammenfassung

China befindet sich derzeit im Lockdown, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Seitdem es das Virus im Dezember 2019 in Wuhan entdeckt wurde, hat es sich aufgrund seiner hohen Ansteckungsrate rasch in vielen Teilen Chinas ausgebreitet. Die chinesische Regierung hat sofort ein umfassendes Programm zur Bekämpfung des Virus eingeleitet. Dazu gehört der Lockdown der Städte, die Einrichtung von Quarantänezonen, die Einrichtung von Kontrollpunkten, um Ausreise zu begrenzen und die Einhaltung von Social-Distancing-Maßnahmen. Um sicherzustellen, dass diese Maßnahmen effektiv sind, hat die chinesische Regierung den gesamten Lockdown in Kraft gesetzt, um die Ausbreitung des Virus zu begrenzen.

Du siehst, dass China aufgrund der Gefahr einer Ausbreitung des Coronavirus in einen Lockdown gezwungen wurde. Es ist wichtig, dass wir alle die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Sei also vorsichtig, halte die Abstandsregeln ein und trage eine Maske, um dich und andere zu schützen.

Schreibe einen Kommentar